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Krimi-Navigator -- Reihen -- rororo Thriller

 

 
Bd. 2400

Die Zeit, die es nicht gab Whit Masterson:
Die Zeit, die es nicht gab.
(The Man with Two Clocks)
Aus dem Amerikanischen von Mechthild Sandberg.
New York: Dodd, Mead, 1974
Reinbek: Rowohlt, 1976

Der Mann, der Michael Grails Aussage bestätigen könnte, ist spurlos verschwunden. In den Unterlagen der Universität, an der Grail mit ihm zusammen studiert hat, gibt es keinen Hinweis auf seine Person; auch seine ehemalige Freundin kann sich nicht an ihn erinnern. Die Briefe, die Grail von ihm erhalten und seiner Frau zu lesen gegeben hat, sind verschwunden. Michael beginnt sich zu fragen, ob er den Verstand verloren hat...

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Bd. 2401

Die Hexe Paul Andréota:
Die Hexe.
(Le piège)
Aus dem Französischen von Elisabeth Uebe.
Paris: Stock, 1972
Reinbek: Rowohlt, 1976

Hexen gibt es nicht - punktum. Und wenn irgendwo in der Gascogne eine Frau eines rätselhaften Todes gestorben ist und die Polizei dann bei ihrem Liebhaber ein Wachsfigürchen findet, in dem man Haare der Toten entdeckt und das mit Nadeln durchbohrt ist - mein Gott, denkt der Journalist, sollen doch abergläubische Leute einen Zusammenhang sehen. Er wird der Sache für seine Zeitung nachgehen, schön. Eine Auftragsarbeit. Aber darüber hinaus - fauler Zauber...

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Bd. 2402

Ein Totenhemd aus Goldlamé Stanton Forbes:
Ein Totenhemd aus Goldlamé.
(Bury Me in Gold Lamé)
Aus dem Amerikanischen von Ellenmarie Hesse.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1974.
Reinbek: Rowohlt, 1977.

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Bd. 2403

Niemand ist zu alt zum Sterben Arthur D. Goldstein:
Niemand ist zu alt zum Sterben.
(You're Never Too Old to Die)
Aus dem Amerikanischen von Brigitte Fock.
New York: Random House, 1974.
Reinbek: Rowohlt, 1977.

Ein Mord im Altersheim? Von geldgierigen Verwandten ausgeübt, die verhindern wollen, daß ihnen eine Erbschaft entgeht? Zugegeben, es kommt selten vor, daß alte Menschen noch einmal eine späte Ehe eingehen wollen, und erbschleichende Angehörige hat es immer gegeben. Aber Mord?

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Bd. 2404

Die lange, große Wut Hansjörg Martin:
Die lange, große Wut.
Kriminalstories.
Reinbek: Rowohlt, 1977

Inhalt:
Blut im Schuh -- Hoffetod stirbt nicht -- Mit Hut und Haaren -- Ich habe Witte wiedergefunden -- Der Tod in der Thermosflasche -- Treibjagd

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Bd. 2405

Der sechste Plan John Bingham:
Der sechste Plan.
(Murder Plan Six)
Aus dem Englischen von Arnold Rothermann.
London: Gollancz, 1958
Reinbek: Rowohlt, 1977
(1. Aufl. -Reinbek: Rowohlt, 1965 rororo Thriller 2080)

Die Stimme sagt: ich werde ihn töten, weil ich seine Frau liebe. Man wird mich nicht erwischen, denn ich lebe unter falschem Namen.
      Die Stimme sagt: Der Mann, den ich töten werde, heißt nicht so, wie ich ihn hier nenne. Auch seinen Wohnort habe ich falsch angegeben.
      Die Stimme sagt: Ich bin nicht verrückt, auch wenn ich seit dem Unfall Stimmen höre. Ich mußte das alles einem Menschen sagen, darum schicke ich Ihnen diese Tonbänder.

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Bd. 2406

Gold im Dreck Justin Scott:
Gold im Dreck.
(Treasure for Treasure)
Aus dem Amerikanischen von Jutta Schmidt-Walk.
New York: D. McKay, 1974
Reinbek: Rowohlt, 1977

Besitzer von einer Million Dollar zu sein ist nicht unbedingt gleichbedeutend, auch der Eigentümer zu sein. Aber über diese feinen Unterschiede zerbricht sich Dick Creegan nicht den Kopf. Ihn interessiert sehr viel mehr, wie er seinen Besitz, der sich 30 Fuß unterhalb des East River in einem Tunnelstollen befindet, ans Tageslicht schaffen kann. Er findet auch eine Lösung für sein Problem ­ doch dann haben sich auf einmal die Besitzverhältnisse geändert...

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Bd. 2407

Tote Katze Irene Rodrian:
Tote Katze.
Kriminalstories.
Reinbek: Rowohlt, 1977.

Inhalt:
Zwei Rosen für ein Grab -- Der ehrbare Rudi -- Der Freund von gestern -- Tote Katze -- Jan und die feine Dame -- Wort und Totschlag -- Glück & Liebe -- Jalousien -- Landleben

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Bd. 2408

P. M. Hubbard:
Blattschuss.
(The Graveyard)
Aus dem Englischen von Klaus Prost.
London: Macmillan, 1975.
Reinbek: Rowohlt, 1977.

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Bd. 2409

In Mailand mordet man samstags Giorgio Scerbanenco:
In Mailand mordet man samstags.
(I milanesi ammazzano al sabato).
Aus dem Italienischen von Heinz Kausträter.
Mailand: Garzanti, 1969.
Reinbek: Rowohlt, 1977.

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Bd. 2410

Die Testamentvollstrecker Francis Ryck:
Die Testamentvollstrecker.
(Le testament d'Amérique).
Aus dem Französischen von Justus Franz.
Paris: Gallimard, 1974.
Reinbek: Rowohlt, 1977.

Marc Holnay nimmt sich das Recht, ein Urteil über einen Menschen zu sprechen und es auch zu vollstrecken. Eine Haltung, die er auch anderen zubilligen würde, wenn der Grund zwingend genug ist. Theoretisch. Und sogar in der Praxis - aber bis zu dieser Erkenntnis ist es ein langer Weg.

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Bd. 2411

Der Atomkrieg in Weihersbronn Felix Huby:
Der Atomkrieg in Weihersbronn.
Reinbek: Rowohlt, 1977

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Bd. 2412

Die Terroristen Sjöwall / Wahlöö:
Die Terroristen.
(Terroristerna).
Aus dem Schwedischen von Eckehard Schultz.
Stockholm: Norstedt, 1975.
Reinbek: Rowohlt, 1977

Fünf Männer überlegen fieberhaft, an welcher Stelle Stockholms sich das Attentat auf den hohen Gast mit der größten Aussicht auf Erfolg und dem geringsten Risiko durchführen läßt. Die fünf sind Polizisten, und das Ganze ist ein Planspiel - einstweilen jedenfalls. Doch es kann über Nacht blutiger Ernst daraus werden - falls die ULAG nämlich zuschlägt. Der hohe Gast, das ist ein keineswegs allgemein beliebter, aber wichtiger und einflußreicher amerikanischer Politiker, der Schweden einen Staatsbesuch abstatten wird. Es wird Demonstrationen der Linken geben, klar, mit den Linken wird man fertig werden, auch klar - aber was die ULAG anbelangt hört jede Klarheit auf.

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Bd. 2413

Falle für Aschenbrödel Sébastien Japrisot:
Falle für Aschenbrödel.
(Piège pour cendrillon)
Aus dem Französischen von Ilse Bulcke.
Paris: Denoël, 1962.
Reinbek: Rowohlt, 1977.
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1965 rororo Thriller 2062 - Sonderausg. Reinbek: Rowohlt, 1995 rororo Thriller 3209)

Das junge Mädchen kommt im Krankenhaus wieder zu sich und kann sich an nichts mehr erinnern. Sie weiss nicht, wie sie dort hin gekommen ist. Sie weiss nicht, was geschehen ist. Sie weiss nicht, wer sie ist.
      Langsam, ganz langsam kommt die Erinnerung. Menschen, mit denen sie zusammen gelebt hat und die sie nun nicht mehr erkennt, helfen ihr behutsam. Da sind 2 Namen: Michèle und Domenica. Zwei Mädchen; schön, reich und strahlend die eine, arm und unscheinbar die andere. Dann kam das schreckliche Feuer, in dem eine umgekommen ist und die andere völlig entstellt wurde. Und da ist eine Frage: wer ist sie, die im Krankenhaus erwacht? Ist sie Michèle? Oder Domenica?

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Bd. 2414

Outsider in Amsterdam Janwillem van de Wetering:
Outsider in Amsterdam.
(Het lijk in de Haarlemmer Houttuinen / Outsider in Amsterdam)
Deutsch von Hubert Deymann.
Utrecht: Bruna und Boston: Houghton Mifflin, 1975.
Reinbek: Rowohlt, 1977

«Selbstmörder in der Haarlemmer Houttuinen Nr. 8», sagte die Stimme im Sprechfunkgerät. «Kümmert euch mal drum.»
      Adjudant Grijpstra und Brigadier de Gier fahren zu der angegebenen Adresse. Ein schönes Haus in der Altstadt von Amsterdam, das vor drei Jahrhunderten vielleicht ein Handelsherr gebaut hat; jetzt ist es der Sitz einer "Hinduistischen Gesellschaft", wie das Schild neben der Tür besagt.
      Auf ihr Klingeln öffnet ein Neger - nein, kein Neger; der kleine, schmächtige Mann, der vor ihnen steht, ist ein reinrassiger Papua. Er stammt aus Neuguinea und ist nach dem Krieg dem ehemaligen Kolonialherrn gefolgt; er stellt sich als Jan Karel van Meteren vor. Er sei gut bekannt gewesen mit dem Toten, er habe auch die Leiche entdeckt und die Polizei benachrichtigt. Der Tote sei der Leiter dieser Gesellschaft gewesen, ein gewisser Piet Verboom.
      Warum der Mann sich am Deckenbalken seines Arbeitszimmers aufgehängt hat, kann auch van Meteren nicht sagen. Das von Verboom gegründete Unternehmen florierte, er hatte keine Geldsorgen, und daß ihm seine Frau davongelaufen war, das hatte ihn bestimmt nicht in den Selbstmord getrieben. Aber Mord... van Meteren hat den fragenden Blick der beiden Beamten richtig interpretiert: Nein, an Mord kann er erst recht nicht glauben!
      Doch nachdem die beiden Polizisten sämtliche Personen vernommen haben, die mit dem Toten in Verbindung standen, ist der Gedanke an Mord doch nicht so abwegig: Da gibt es die junge Angestellte, die ein Kind von Verboom erwartet; die Ehefrau und Erbin des Toten lebt in Paris, ist aber an dem Tag, an dem ihr Mann starb, nicht an ihrem Arbeitsplatz gewesen; gewisse Indizien deuten darauf hin, daß Verboom mit Rauschgift gehandelt hat - und ganz zum Schluß stellt sich heraus, daß eine große Geldsumme fehlt...
      Nun, Adjudant Grijpstra und Brigadier de Gier sind erfahrene Polizisten, die wissen, daß man in ihrem Beruf viel Geduld haben muß. Irgendwann macht irgend jemand einen Fehler - er redet zuviel, wenn er betrunken ist; er prahlt, wenn er herausgefordert wird; er gibt mehr Geld aus, als er besitzen dürfte... Und dann wird man weitersehen.

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Bd. 2415

Mike Tucker auf Tauchstation Brian Coffey:
(aka Dean R. Koontz)
Mike Tucker auf Tauchstation.
(Surrounded).
Aus dem Amerikanischen von Edda Janus.
Indianapolis: Bobbs-Merrill, 1974.
Reinbek: Rowohlt, 1977

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Bd. 2416

Eine Maßnahme gegen Franz Paul Henricks:
Eine Maßnahme gegen Franz.
Reinbek: Rowohlt, 1977

Unfall? Auf einer Studienreise stürzt ein Schüler aus dem Zug. Es gibt keine Zeugen des Vorgangs: der Junge wird dann am Bahndamm gefunden - tot. Selbstmord? Im abgelaufenen Literaturkurs hatten die Schüler die Aufgabe, aus diesen Elementen einen Kriminalroman zu entwickeln - und jetzt ist genau dasselbe tatsächlich geschehen... Mord?

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Bd. 2417

Andrew Garve:
Das Lester-Dossier.
(The File on Lester).
Aus dem Englischen von Friedl Kotrba.
London: Collins, 1974.
Reinbek: Rowohlt, 1977

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Bd. 2418

Leichen in Nachbars Garten Pamela Branch:
Leichen in Nachbars Garten.
(The Wooden Overcoat).
Aus dem Englischen von Jutta Tettenborn.
London: Robert Hale, 1951.
Reinbek: Rowohlt, 1977
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1965 rororo Thriller 2078)

Ratten im Haus zu haben schätzen aus naheliegenden Gründen die wenigsten Menschen.
      Leichen im Haus zu haben- wildfremde Leichen- ist bei näherem Hinsehen auch nicht angenehmer.
      Mörder im Haus zu haben kann unerwarteterweise in gewissen Situationen geradezu erlösend wirken.

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Bd. 2419

...traegt Anstaltskleidung und ist bewaffnet Irene Rodrian:
...trägt Anstaltskleidung und ist bewaffnet.
Reinbek: Rowohlt, 1978

Sie hat ihren Mann erschossen. Sie flieht aus der psychiatrischen Klinik, verschafft sich eine Waffe, dringt in ein fremdes Haus ein und zwingt ein Ehepaar, sie zu verbergen - und wird zum Katalysator...

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Bd. 2420

Wenn eine Tote mit zwei Männern lebt Boileau / Narcejac:
Wenn eine Tote mit zwei Männern lebt.
(La tenaille)
Aus dem Französischen von Justus Franz Wittkop.
Paris: Denöel, 1975
Reinbek: Rowohlt, 1977
(Neuausg. Reinbek: Rowohlt, 1986 rororo Thriller Bd. 2739)

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Bd. 2421

Straus oder Der zweitbeste Kriminalschriftsteller von Dänemark Anders Bodelsen:
Straus oder Der zweitbeste Kriminalschriftsteller von Dänemark.
(Straus)
Aus dem Dänischen von Brigitte Fock.
Kopenhagen: Gyldendal, 1971.
Reinbek: Rowohlt, 1977

Zu diesem Buch etwas zu sagen, ist außerordentlich schwierig und in der üblichen Form gar nicht möglich... Doch es ist ein Kriminalroman: Eine Frau ist ermordet worden, und im weiteren Verlauf wird ein Mann umgebracht. Aber die Art und Weise, in der Anders Bodelsen die Geschichte erzählt, kann nur mit der "Puppe in der Puppe in der Puppe, im Spiegelkabinett" verglichen werden.
      Ein Mann schreibt ein Buch, einen Kriminalroman. Wir lernen den Text teilweise kennen und auch die Gedanken, die er sich während der Niederschrift macht. Der Held heißt Anthon Bendix, dann wird er zu Anthon Bang - wirklich nur wegen des x am Ende des Namens, das im Genitiv jedesmal ein Apostroph erfordert? Die Initialen, auf alle Fälle, bleiben die selben...
      Bendix Bang ist Kriminalschriftsteller, er hat seine Frau umgebracht und ist in Ausland geflohen. Plötzlich wechselt der Mann, der das Buch schreibt, die Technik: Bendix Bang, bisher in der dritten Person geschildert, wird nun zum Ich-Erzähler. Auch der Autor des Buches lebt übrigens im Ausland...
      Wer an dieser Stelle meint, er durchschaue nun das Verwirrspiel, dem stehen noch etliche Überraschungen bevor. Bendix Bang fährt als Anthony Baxter mit falschem Paß in sein Heimatland zurück... Anthony Baxter, gleichfalls mit den Initialen A. B. Wie Anders Bodelsen.

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Bd. 2422

Tod im Tauerntunnel Felix Huby:
Tod im Tauerntunnel.
Reinbek: Rowohlt, 1977.

Tod ist Bienzles trauriges Geschäft - er ist der Leiter der Stuttgarter Mordkommission, und im Zweifelsfall wird der Nesenbach-Maigret mit seinen Fällen recht elegant fertig. Aber dann stirbt ein zwielichtiger Juwelier unter ebenso zwielichtigen Umständen im Tauerntunnel...

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Bd. 2423

Das Mädchen, das vom Himmel fiel James M. Cain:
Das Mädchen, das vom Himmel fiel.
(Rainbow's End).
Aus dem Amerikanischen von Helmut Eilers.
New York: Mason/Charter, 1975.
Reinbek: Rowohlt, 1977

«Lassen Sie die Waffe fallen!» sagte ich. Er dachte nicht daran; er fuhr blitzschnell herum und schoß. Dicht über meinem Kopf fetzte die Kugel durch das Geäst. Ich hatte seinen Kopf im Visier und drückte ab. Das Mündungsfeuer tauchte die kleine Insel für Sekundenbruchteile in fahles Licht. Die Stelle, wo ich seine Silhouette gerade noch gesehen hatte, war leer...

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Bd. 2424

Mord im 31. Stock Per Wahlöö:
Mord im 31. Stock.
(Mord på 31:a våningen).
Aus dem Schwedischen von Hubert Deymann.
Stockholm: Norstedt, 1964.
Reinbek: Rowohlt, 1977

Die Menschen im 31. Stock sitzen im goldenen Käfig, sind total isoliert und stellen trotzdem noch eine Bedrohung dar.
      Die Menschen im 18. Stock gehören zur Konzernleitung, was aber noch nicht bedeutet, dass sie Entscheidungen treffen können.
      Die Menschen in den restlichen 29 Stockwerken merken nicht, dass sie manipuliert werden und manipulieren helfen.
      Die Unliebsamen werden, sobald sie virulent werden, aus dem Verkehr gezogen.
      Der Kommissar tut seine Pflicht und begreift zu spät...

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Bd. 2425

Trimmel hat Angst vor dem Mond Friedhelm Werremeier:
Trimmel hat Angst vor dem Mond.
Kriminalstories.
Reinbek: Rowohlt, 1977.
(Überarb. Neuausg. München: Heyne, 1984 Blaue Krimis Bd. 2107)

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Bd. 2426

Francis Ryck:
Sterben, das ist nicht so wichtig.
(Effraction).
Aus dem Französischen von Elisabeth Uebe.
Paris: Gallimard, 1975.
Reinbek: Rowohlt, 1977

Der Bankräuber hat nichts mehr zu verlieren, nachdem er bei dem Überfall ein Dutzend Menschen niedergemäht hat. Dass er auch zwei Geiseln genommen hat - nun, vielleicht kann er das Ende damit um ein paar Tage hinausschieben.
      Vielleicht legt er die Geiseln auch noch um. Es ist alles nicht sehr wichtig. Nicht einmal das Sterben...

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Bd. 2427

Joyce Porter:
Kein Lösegeld für Porter.
(Dover and the Claret Tappers).
Aus dem Englischen von Brigitte Fock.
London: Weidenfeld and Nicolson, 1976.
Reinbek: Rowohlt, 1977.

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Bd. 2428

Spiel ohne drei Hansjörg Martin:
Spiel ohne drei.
Reinbek: Rowohlt, 1978.

Es gibt harmlose Hobbies: Krezworträtselraten, Briefmarkensammeln, Kaninchenzüchten, SKATSPIELEN...
      Es gibt auch gefährliche Hobbies: Bergsteigen, Drachenfliegen, Fallschirmspringen und SKATSPIELEN.

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Bd. 2429

Vier Opfer und kein Mörder Louis C. Thomas:
Vier Opfer und kein Mörder.
(La place du mort).
Aus dem Französischen von Stefanie Weiss.
Paris: Denoël, 1975.
Reinbek: Rowohlt, 1977

Unfall mit tödlichem Ausgang: Fahrerflucht; ein Verzweifelter, Witwer geworden auf der Hochzeitsreise... Daraus entsteht der Zündstoff, der eine Kettenreaktion auslöst, in deren Verlauf noch vier Menschen sterben müssen - schuldhaft verstrickt in ein Geschehen, das nicht mehr aufzuhalten ist...
      Ein Mißverständnis und seine Folgen...

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Bd. 2430

Am Mittwoch wird der Rabbi naß Harry Kemelman:
Am Mittwoch wird der Rabbi naß.
(Wednesday The Rabbi Got Wet)
Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege.
New York: William Morrow, 1976.
Reinbek: Rowohlt, 1977

Der alte Kestler ist tot. Er ist nicht an Altersschwäche gestorben und auch nicht an der kleinen Infektion, die er sich geholt hatte. Todesursache war ein allergischer Schock, ausgelöst durch Einnahme eines Penicillinpräparats. Durch die Schuld des Arztes, behauptet Joe Kestler, der Sohn des Verstorbenen. Dr. Cohen wußte genau, daß der Alte kein Penicillin vertrug, und hätte keines verschreiben dürfen. Das habe er auch nicht getan, wehrt sich Dr. Cohen. Wegen der Penicillin-Überempfindlichkeit des Patienten habe er ein Präparat aus der Tetracyclinreihe verordnet - 20 rosafarbene Pillen, von denen er viermal täglich eine hätte einnehmen sollen.
      Die nach dem Tode sichergestellten Pillen sind aber nicht rosa, sondern einwandfrei orangefarben, und es handelt sich bei ihnen auch nicht um das verschriebene Präparat, sondern um Penicillintabletten, wie Dr. Cohen mit heimlicher Erleichterung erfährt. Es ist für einen Arzt immer schlimm, einen Patienten zu verlieren; ihn aber durch eine Fehlbehandlung zu verlieren, während sich die Leute zutuscheln, daß der Doktor es an Sorgsamkeit habe fehlen lassen, weil der alte Kestler ihn damals wegen des dummen Streits vor den Kadi gezerrt hatte... Dr. Cohen ist ehrlich erleichtert. Aber wenn der Fehler nicht bei Cohen gelegen hat... Irgend jemand muß die Pillen vertauscht haben.
      Unabsichtlich, hofft Polizeichef Lanigan, der auch als Patient von Dr. Cohen die Entwicklung aufmerksam verfolgt hat. Irren ist menschlich, und an dem Abend, als das Medikament abgeholt wurde, hatte wegen des Unwetters in der einzigen Spätdienst-Apotheke eine hektische Betriebsamkeit geherrscht. Doch jeder, der etwas davon versteht, versichert Lanigan, daß Apotheker viel zu sorgsam sind, um einen solchen Fehler zu begehen.
      Wenn die Tabletten aber nicht zufällig vertauscht worden sein können, dann... Polizeichef Lanigan sieht die Zeit gekommen, einmal bei Rabbi Small vorbeizugehen.

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Bd. 2431

Eine Tote früh um fünf Thomas Andresen:
Eine Tote früh um fünf.
Reinbek: Rowohlt, 1977.

1 Tote ist verschwunden. 2 Frauen werden vermißt, und jede könnte von ihnen die Tote sein. 2 Zeugen widersprechen einander. 2 Männer sind tatverdächtig - aber jeweils nur im Zusammenhang mit einer der Vermißten. 2 Polizisten glauben Grund zu haben, einander mißtrauisch zu belauern...

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Bd. 2432

Tod in St. Pauli Irene Rodrian:
Tod in St. Pauli.
Reinbek: Rowohlt, 1977.
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1967 - Neuausg. Reinbek: Rowohlt, 1991 rororo Thriller 3052)

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Bd. 2433

Ein umkehrbares Alibi Andrew Garve:
Ein umkehrbares Alibi.
( Home To Roost)
Aus dem Englischen von Mechtild Sandberg.
London: Collins, 1976
Reinbek: Rowohlt, 1977
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1969 rororo Thriller 2173)

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Bd. 2434

Tod vorm Schlafengehen Edgar Box:
Tod vorm Schlafengehen.
(Death Before Bedtime).
Aus dem Amerikanischen von Kurt Wagenseil.
New York: Dutton, 1953.
Reinbek: Rowohlt, 1977
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1963 rororo Thriller 2028)

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Bd. 2435

Bruder Judas Boileau/Narcejac:
Bruder Judas.
(Frère Judas).
Aus dem Französischen von Ellenmarie Hesse.
Paris. Denoël, 1974
Reinbek: Rowohlt, 1977

Ein Mord wiegt leicht, verglichen mit der Glückseligkeit von Tausenden - so argumentiert Paul Anduze in seinem heimlichen Gewissenskonflikt. Aber wie ist es mit zwei Morden? Mit dreien oder vieren? Doch wie er sich auch entscheidet, es ist zum Schluß einer zuwenig...

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Bd. 2436

Anderer Leute Leichen Ross Macdonald:
Anderer Leute Leichen.
(Find a Victim)
Aus dem Amerikanischen von Jutta W. Wannenmacher.
New York: Alfred Knopf, 1954
Reinbek: Rowohlt, 1977
(1. Aufl. - Berlin: Amsel-Verlag, 1956 unter dem Titel »Opfer gesucht«; Reinbek: Rowohlt, 1967 rororo Thriller 2122)

Der Anhalter winkt, bricht zusammen und stirbt im Krankenhaus, ohne das Bewusstsein erlangt zu haben.
      Die Toten können nicht reden
      Die Zeugen wollen nicht reden
      Die Spuren verlaufen im Nichts
      Der einzige unter den Beteiligten, den das Ganze im Grunde nichts angeht, stellt Fragen, die vor Jahren hätten gestellt werden müssen.

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Bd. 2437

Wer bricht da meine Schweigepflicht Lynn Meyer:
Wer bricht da meine Schweigepflicht?
(Paperback Thriller).
Aus dem Amerikanischen von Ute Tanner.
New York: Random House, 1975.
Reinbek: Rowohlt, 1977.

Der Kriminalschriftsteller kennt das Sprechzimmer der Psychiaterin
a) weil er als Patiert dort gewesen ist
b) weil er das Zimmer von jemandem beschrieben bekam
c) weil er sich heimlich Zutritt verschafft und Einblick in die Patientenkartei genommen hat
Dies ist keine Testfrage. Dies ist lebensgefährlich....

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Bd. 2438

Mike Tucker und der Maya-Fries Brian Coffey:
(aka Dean R. Koontz).
Mike Tucker und der Maya-Fries.
(The Wall of Masks).
Aus dem Amerikanischen von Edda Janus.
Indianapolis: Bobbs-Merrill, 1975.
Reinbek: Rowohlt, 1977.

Mike Tucker hat keine Skrupel, wenn es darum geht, mexikanischen Tempelräubern und einem amerikanischen Kunsthehler die Beute abzujagen. Der General ist es gewöhnt, an jedem Geschäft prozentual beteiligt zu werden. Wer dieses ungeschriebene Gesetz mißachtet, tut es auf eigene Gefahr. Der Taxichauffeur hält sich für einen Rennfahrer und sein Auto gelegentlich für ein Flugzeug...

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Bd. 2439

Der Voyeur Mark McShane:
Der Voyeur.
(Mon mari est une sorcière).
Aus dem Französischen von Brigitte Fock.
Paris: Gallimard, 1974.
Reinbek: Rowohlt, 1978.

Probleme hat er in der Ehe der Bensons noch nie gegeben. So hatte es für Sylvia auch keinerlei Bedeutung, als sie sich eines Tages auf einer Party von einem Gast küssen ließ. Die Sache wurde erst bedeutungsvoll, als Jim sie zufällig dabei beobachtete und ungeahnte Sensationen erlebt - die Wonnen eines Voyeurs...

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Bd. 2440

Mord vor 1000 Zeugen Jean-Paul Rouland und Claude Olivier:
Mord vor 1000 Zeugen.
(Le frelon).
Aus dem Französischen von Elisabeth Uebe.
Paris: Denoël, 1976.
Reinbek: Rowohlt, 1978.

Drei Ahlen sind aus dem Eisenbahndepot entwendet worden. Das wäre kein nennenswerter Verlust gewesen, wenn man nicht eine dieser Ahlen im Rücken des Modefotografen Stephan Colin wiedergefunden hätte... Für die Polizei erhebt sich die logische Frage, ob die beiden anderen Ahlen vielleicht zu einem ähnlichen Zweck benutzt werden sollen...

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Bd. 2441

Einer will's gewesen sein -ky:
Einer will's gewesen sein.
Reinbek: Rowohlt, 1978

Nein, Uwe Kurz war es nicht: Er ist flüchtig, ja - aber er hat es nicht getan. Ich habe ihn umgebracht! - Warum mir Schwarz und Hülfenhaus ein Alibi geben? Keine Ahnung. Sie lügen. Ich bin der Mörder...
      Einer will es gewesen sein.
      Nämlich Gerhard Bengler, 42, Buchhalter der Jerxheim KG (Uhren und Schmuck) und Chef ("Fährmann") der "Gemeinschaft der Bußfertigen", einer Sekte, die einen gewissen Aufschwung nimmt in der letzten zeit, nachdem sie unter Bruder Hirsekorn jahrelang verkümmerte ... Ist Bengler der bessere "Fährmann"? Oder liegt es daran, daß Hirsekorn junior aus dem Ruder läuft, fanatisch wird, Geißlerumzüge auf dem Kurfürstendamm inszeniert und so für Presse sorgt?
      Einen Ritual-Selbstmord hat es auch schon gegeben.
      Aber das schlimmste ist, daß ein wichtiger Finanzier der "Gemeinschaft der Bußfertigen" sich in Wahrheit nur den Nachwuchs für seine abartigen Sexspiele unter den jüngeren Mitgliedern gesucht hat. Skandal und Verbot drohen. Da greift "Fährmann" Bengler ein. Er erschlägt den Wüstling. Und dann stellt er sich, nach langem Ringen, der Polizei. Er will büßen ... Will er auch PR machen? Wenn ja: für wen? Für die "Gemeinschaft der Bußfertigen"? Oder für sich selbst?
      Aber sie wollen ihn nicht büßen lassen.
      Sie geben ihm ein Alibi.

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Bd. 2442

Eine Tote gibt Auskunft Janwillem van de Wetering:
Eine Tote gibt Auskunft.
(Buitelkruid / Tumbleweed).
Deutsch von Hubert Deymann.
Utrecht: Bruna und Boston: Houghton Miffling, 1976.
Reinbek: Rowohlt, 1978

Die Frau ist bei einem Zauberer in die Lehre gegangen. Aber gegen den Tod gibt es kein Zaubermittel.
      Der Mörder ist zu klug, um sich selber die Hände schmutzig zu machen. Aber die Quittung bleibt trotzdem nicht aus.
      Die Polizei ist geduldig. Und sie kann abwarten, bis das Leben das Urteil spricht.

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Bd. 2443

Des lieben Gottes Deserteur John Bingham:
Des lieben Gottes Deserteur.
(God's Defector).
Aus dem Englischen von Peter Pawlik.
London: Macmillan, 1976.
Reinbek: Rowohlt, 1978.

Jetzt ist er frei.
      Father Lawrence Brown, katholischer Priester in London, hat seine Gemeinde verlassen und lebt mit Mavis Bailey zusammen, der netten Serviererin. Die Kirche hat ihn mit möglichst wenig Aufsehen aus dem Priesteramt entlassen.
      Jetzt ist er frei, ja.
      Allerdings ergeben sich Schwierigkeiten. Sie müssen ja leben, er und die junge Frau. Da kommt das Angebot einer großen Sonntagszeitung: Brown soll seine Geschichte aufschreiben - gegen Honorar natürlich! Ein abtrünniger Priester hat in England noch einen ganz anderen Stellenwert für die Presse als auf dem Kontinent... Er geht darauf ein. Was dann im Blatt steht, hat allerdings nicht mehr allzuviel mit dem zu tun, was er geschrieben hat. Aber er macht Schlagzeilen. Ganz England liest die Geschichte von Father Brown.
      Drei Menschen werden sehr nachdenklich bei der Lektüre - drei Menschen, die nichts voneinander wissen und recht unterschiedliche Gründe haben, beunruhigt zu sein, Angst zu bekommen, auf Gegemaßnahmen zu sinnen: Wer kann wissen, wie es ein davongelaufener Priester mit dem Beichtgeheimnis halten wird?
      Lawrence Brown merkt, daß er alles andere als frei ist, daß er eine potentielle Gefahr - und damit gefährdet - ist ... Auch seine Frau ist gefährdet.
      Da schaltet sich der Geheimdienst ein.

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Bd. 2444

Übergabe 2 Uhr nachts Robert L. Pike:
Übergabe 2 Uhr nachts.
(Deadline, Two a.m.)
Aus dem Amerikanischen von Klaus Prost.
Garden City, N.Y. :Doubleday,1976
Reinbek: Rowohlt, 1978

Um einen gekidnappten Polizist zu befreien, wird ein anderer Polizist zum Kidnapper und stellt die Polizei vor die Frage, wieso ein Mann, der zu diesem Zeitpunkt hinter Schloss und Riegel zu sitzen hätte, als Leiche in der Bucht von San Francisco treibt... Und dann wird es ernstlich verwirrend.

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Bd. 2445

Zimmer mit Frühstück und Gespenst Monique Madier:
Zimmer mit Frühstück und Gespenst.
(Vacances dans un caveau).
Aus dem Französischen von Marianne Caesar.
Paris: Éditions de l'Athanor, 1975.
Reinbek: Rowohlt, 1978.

Zimmer sind im August auf Korsika solche Mangelware, daß man selbst eine düstere Bude mit Frühstück noch begeistert akzeptiert und auch gegen den Friedhof gleich nebenan nichts einzuwenden hat. Aber wie steht es mit einem Gespenst?

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Bd. 2446

Ach wie gut, daß niemand weiß Felix Huby:
Ach wie gut, daß niemand weiß...
Reinbek: Rowohlt, 1978.

daß ich Rumpelstielzchen heiß...
      Schön wär's ja. Aber der Stuttgarter Hauptkommissar Bienzle merkt bald, daß er es möglicherweise mit mehreren - und recht unterschiedlichen - Rumpelstilzchen zu tun hat...
      Und mit den Irren vom Theater.
      Und mit einer schönen Frau.

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Bd. 2447

Sie hat noch geschrien Carolyn Weston:
Sie hat noch geschrien.
(Susannah Screaming)
Aus dem Amerikanischen von Hanna Groll.
New York: Random House, 1975
Reinbek: Rowohlt, 1978

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Bd. 2448

Töten und töten lassen Steve Knickmeyer:
Töten und töten lassen.
(Straight).
Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege.
New York: Random House, 1976.
Reinbek: Rowohlt, 1978.

Die Killer tun ihre Arbeit, kassieren ihr Geld und stellen keine Fragen. Dafür wollen die Privatdetektive umso mehr wissen. Zum Beispiel, warum jemand einen ältlichen Juwelier ermordet, wie es dessen Freundin behauptet...

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Bd. 2449

Fünf Herren, einander belauernd Thomas Andresen:
Fünf Herren, einander belauernd.
Reinbek: Rowohlt, 1978.

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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2006 - 2007

 

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