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Krimi-Navigator -- Reihen -- rororo Thriller

Bd. 2900 bis 2949

 

 
Bd. 2900

Der Rest ist Sterben... Hansjörg Martin:
Der Rest ist Sterben.
Reinbek: Rowohlt, 1988.

"Schwester Cosima wird seit fast drei Stunden hier dringlich erwartet", sagte sie. "Die Patientin auf der Privatstation des Chefs wartet auf Schwester Cosima, die sie pflegt und..."
      "Sie müssen für die Patienten auf der Privatstation Ihres Chefs eine neue Pflegerin suchen, Oberschwester", sagte ich. "Schwester Cosima kann das nicht mehr machen!"...

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Bd. 2901

Ein Brand ist schnell gelegt... Christine Grän:
Ein Brand ist schnell gelegt...
Reinbek: Rowohlt, 1989

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Bd. 2902

Die Ehre der Väter Anne D. LeClaire:
Die Ehre der Väter.
(Every Mother's Son)
Aus dem Amerikanischen von Klaus Fröba.
New York: Bantam Books, 1987.
Reinbek: Rowohlt, 1988
(Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1995 rororo Thriller 3212 und Reinbek: Rowohlt, 1999 rororo Thriller 3361)

Als sie vom Selbstmord ihres Sohnes Brian hört, ist Katherine geschockt. denn in wenigen Wochen hätte er sein Offizierspatent an der Naval Academy bekommen. Sie kann nicht glauben, dass er sich selbst umgebracht hat. Doch dann erfährt sie, daß er heimlich verheiratet war und seine junge Frau ein Kind erwartet. Welche Heimlichkeiten hatte er noch vor ihr? Kannte sie ihn wirklich? Katherine macht sich auf die Suche nach der Wahrheit und steht erst einem Opfer und dann einem Mörder gegenüber...

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Bd. 2903

Immer Ärger mit der Kohle William Reynolds:
Immer Ärger mit der Kohle.
(Money Trouble)
Aus dem Amerikanischen von N.N..
New York: Putnam, 1988.
Reinbek: Rowohlt, 1989

Nach zwanzig Jahren meldet sich Carolyn Greco bei Nebraska. Seine große High-School-Liebe, die ihn eines Tages verlassen hat. Und jetzt sitzt sie vor ihm, und zwanzig Jahre alte Gefühle liegen zwischen ihnen. Was wäre gewesen, wenn... Jetzt ist sie die Witwe Longo und will wissen, ob ihr Mann wirklich der Bankräuber gewesen ist, für den die Polizei ihn hält. Denn als sie Gregg Longo "in Notwehr" erschießen, da hat er keine Waffe, sondern nur eine Herrentasche mit einem der gestohlenen Fünfzigdollarscheine bei sich.
      Nebraska hat zur Zeit nur zwei Fälle zu bearbeiten, einen leichten und einen schweren. Der leichte Fall ist die Uberwachung eines Ehemanns und möglicherweise vielbeschäftigten Liebhabers, und der schwere Fall ist "Das nächste Buch" - sein zweiter Roman. Von letzterem suspendiert er sich, den ersten macht er nebenbei weiter. Sicher, er will Carolyn, auch um sich klarzuwerden, was er selber will. Eine alte Geschichte wieder aufnehmen, sie beenden oder seine Beziehung zu Koosje vertiefen.
      Nebraska dreht seine Ermittlungsrunden, erfährt, daß Longo zwanzigtausend Dollar Schulden hatte bei Irish Tim, hundert Dollar bei Lou Boyer, dem er kurz vor seinem Tod fünfzig zurückgezahlt hat, die ebenfalls aus einem der Banküberfälle stammen. Die Spur von Geldscheinen zurückzuverfolgen ist eine Sache, den wahrscheinlichen oder wirklichen Täter dadurch zu finden eine ganz andere. Das sagt sich nicht nur Ellery Nebraska, sondern auch Bill Jurgenson vom FBI, Marlon Abel und Al Patavena, noch zwielichtigere Gestalten. Und ganz nebenbei stolpert Nebraska über soviel Ungereimtheiten -sprich Zufälle-, bis er auf der Nase liegt und mal wieder aufs falsche Ende einer Pistole guckt.

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Bd. 2904

Ihr Auftritt, Mr. Pringle! Nancy Livingston:
Ihr Auftritt, Mr. Pringle!.
(Fatality at Bath & Wells)
Aus dem Englischen von N.N..
London: Gollancz, 1986.
Reinbek: Rowohlt, 1989

G.D.H. Pringle, britischer Steuerberater im Ruhestand, findet sich eines Abends an einem (für seine Verhältnisse) recht ungewöhnlichen Ort wieder: in den Studios der Fernsehgesellschaft Bath & Wells in dem bekannten kleinen Badeort Bath im Südwesten Englands. Inmitten des Studio-Tohuwabohus wartet er nervös darauf, sich über neue Steuergesetzgebung äußern zu dürfen. Doch ein weitaus wichtigerer Gast soll sich einstellen: SIE hat sich angesagt - Ihre königliche Hoheit persönlich wird mit dem Hubschrauber eingeflogen, um der Eröffnung eines neuen landesweiten Programms beizuwohnen. Grund genug für die Elektriker, mal wieder mit Streik zu drohen...
      Als wenige Sekunden vor Sendebeginn die Lichter ausgehen und ein herzzerreißender Schrei ertönt, staunt Mr. Pringle nicht nur über die merkwürdigen Gestalten, die um ihn herumwuseln. Was ihn viel mehr ins Grübeln bringt, ist die Tatsache, daß dem Neffen des Intendanten ein Metallspieker in der Brust steckt, der eigentlich zum Aufspießen von Notizzetteln benötigt wird. Das Studio ist blutbesudelt, jeder scheint mindestens einen Spritzer abbekommen zu haben. Aber wer ist der Täter? Gründe, den Herrschsüchtigen umzubringen, hatten offenbar viele. Die Polizei tappt im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln und Mr. Pringle hat einen neuen Fall.

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Bd. 2905

Leiche in Sicht, Mr. Pringle Nancy Livingston:
Leiche in Sicht, Mr. Pringle!
(Incident at Parga)
Aus dem Englischen von N.N..
London: Gollancz, 1987.
Reinbek: Rowohlt, 1989

Wenn der nautisch recht unerfahrene Steuerbeamte im vorzeitigen Ruhestand, G.D.H. Pringle, an einem Segeltörn nach Griechenland teilnimmt, kann es recht turbulent zugehen. Wenn die restlichen Besatzungsmitglieder der acht Boote ebenfalls von Luv und Lee keine Ahnung haben, ist die kleine Flottille im Mittelmeer einem zweiten Waterloo nahe. Erschwerend kommt hinzu, daß die Segler auch untereinander keinen besonders feinfühligen Umgang pflegen. Eifersuchtsszenen und gegenseitige Handgreiflichkeiten verschärfen die Lage. Die Meinungsverschiedenheiten unter den Teilnehmern eskalieren bis zu dem Tag, an dem eine Leiche neben einer Klippe dümpelt. Mr.Pringle setzt alles daran, die Selbstmordtheorie der Polizei zu widerlegen...

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Bd. 2906

Die Spur des Raben Robert Brack:
Die Spur des Raben.
Reinbek: Rowohlt, 1988

Polen im Herbst 1983. Der ehemalige Reformaktivist Janusz Kosak wird wieder eimal von ungebetenen Gästen in seiner zwangsverordneten Ruhe gestört. Man bittet ihn unsanft zu einem "Gespräch" in das Hauptquartier der Geheimpolizei von Danzig.
      Kosak weiß, dass er sich längst keine verbalen Ausrutscher mehr leisten darf. Aber es ist immer das Gleiche mit ihm: So wie in der großen Zeit der Reformbewegung von 1981 kann er es sich nicht verkneifen, den Apparatschiks die Meinung zu sagen.
      Aber es sind nicht nur Staat und Partei, die eine Rechnung mit ihm zu begleichen haben - Kosak kennt seinen Widersacher genau: Roman Bandrowski, ein Jugendfreund, der mehr als nur die gemeinsamen Ideale verraten hat. Der geschickte Intrigant hatte es im Laufe der Jahre geschafft, in entscheidende Machtpositionen aufzusteigen, aber er ahnt, dass Kosak ihn zu Fall bringen kann.
      Noch befindet sich Bandrowski in der stärkeren Position. Kosak muss in den Westen flüchten. Keiner der beiden hätte zu diesem Zeitpunkt geglaubt, dass sich eines Tages ihre Wege noch einmal kreuzen würden.

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Bd. 2907

Mord in Kalifornien Jon L. Breen und John Ball (Hg.):
Mord in Kalifornien.
(Murder. California Style)
Rowohlt-Thriller-Lesebuch.
Aus dem Amerikanischen von Christa Früh.
St. Martin's Press, 1987.
Reinbek: Rowohlt, 1989

Wer denkt bei Kalifornien nicht an Sonne, Strand, Surfen und attraktive Frauen? Aber hinter jeder schönen Fassade lauert das Böse, das Verbrechen - Liebe und Leidenschaft nicht zu vergessen. In dem Rowohlt thriller-Lesebuch »Mord in Kalifornien« präsentiert die Vereinigung südkalifornischer Kriminalschriftsteller das beste Böse aus der heilen Welt des Sonnenscheins...

Ein kleiner Junge fühlt sich in einem Sommercamp unglücklich und geht bis zum Äußersten; eine alte Dame sitzt auf einer Parkbank und sucht sich ihre Opfer aus; ein verfressener dicker Italiener liebt die schönste und talentierteste Köchin aller Zeiten, ohne die Folgen zu bedenken; ein junger Maler läuft beim Porträtieren von Mörderinnen zu Höchstform auf; ein Heckenschütze scheitert an seiner Pedanterie und Rechthaberei... die Aufzählung fände erst bei Story Nummer 21, der spannenden und actiongeladenen Geschichte von Gary Brandner um die «Taubenjäger» ein jähes Ende.
      Es dreht sich in dieser hartgesottenen Anthologie nicht um ein bestimmtes Thema, aber dafür stammen die Autoren alle aus einer Region - dem sonnigen Kalifornien.
      Während sich Legionen von Private Eyes in New York herumtreiben, haben die Autoren des «Southern California Chapter of Mystery Writers of America» bei einem ihrer monatlichen Treffen beschlossen, das Beste zu präsentieren, um zu beweisen, daß «diese Geschichten erzählen, was Sache ist in Kalifornien».
      Das stellt John Stevenson in seinem Vorwort zu dieser Anthologie fest, und er hat recht, wenn er schreibt:
      «Ich habe die Autoren in meiner Umgebung kennen und schätzen gelernt und festgestellt, daß nicht nur in New York gute Arbeit geleistet wird. Es ist nicht nötig, dorthin zu fliegen, um sich mit den Großen aus der Branche zu messen. Sie befinden sich unmittelbar vor meiner Haustür.»
      Während also - wie schon gesagt - sich die Verbrecher an der Ostküste Amerikas tummeln, um ihren Verfolgern fristgerecht mit den letzten Seiten in die Fänge zu geraten, präsentiert sich die Westküste von ihrer schrecklich besten Seite:
      Der Bauchredner als Killer, der Private Eye als Witzbold oder wahlweise als Tough Guy, der Heiratsschwindler als treusorgender Ehemann...

Inhalt:
William Link und Richard Levinson: Ein Kinderspiel -- Elizabeth McCoyHenry, die Achte Howard Browne: Hausbesuch -- Jon L. Breen: all-star team -- Dan James Marlowe: Nicht die feine Art -- Maxine O'Callaghan: Die nette alte Dame auf der Parkbank -- Brian Garfield: Waffenstillstand -- John Stevenson: Mit Blindheit geschlagen -- Nan Hamilton: Füreinander bestimmt -- Joseph Hansen: Hinterhalt -- Raymond Obstfeld: "Da ist jemand bei Dinah in der Küche" -- John Ball: Guten Abend, Mr. Tibbs -- Helene Juarez Phipps: Die Antwort -- Harry Prince: Requiem für einen Flush -- Robert Bloch: Der letzte Auftritt -- Lois Du Lac:Was gibt's heute? Mord? -- Michael Collins: Eine heiße Nacht -- Robert Ralstone Irvine: Die tote Zeit -- William F. Nolan: Ein netter Kerl -- William Campbell Gault: Mord durch vier! -- Gary Brandner: Die Taubenjäger

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Bd. 2908

Die fünfte Macht Peter Schmidt:
Die fünfte Macht.
Reinbek: Rowohlt, 1989

Pindar hat vom Zentralkomitee seines Heimatplaneten Mlooth einen schwierigen Auftrag bekommen: Er soll zur "Erde" fliegen, um herauszufinden, wie weit sich die Menschheit inzwischen entwickelt hat.
      Frühere Besuche in Abständen von mehreren hundert Jahren haben kaum zu Optimismus Anlaß gegeben. Als Pindar die "Erde" erreicht, schreibt man das Jahr 2050. Die Menschheit scheint vernünftiger geworden zu sein, die Großmächte haben ihre Differenzen beigelegt, die politische Situation wirkt ruhig, obwohl die Kluft zwischen den armen und reichen Ländern tiefer ist denn je.
      Damit Pindar sich auf dem ihm fremden Planeten zurechtfinden kann, wurde ihm die Gehirnsubstanz des auf dem Jupitermond Io verunglückten Ingenieurs Herbert Kahn implantiert. Und damit beginnen die Schwierigkeiten. Kahn war offensichtlich nicht der harmlose Techniker, für den ihn alle gehalten haben, sondern ein machthungriger Technokrat, der zum Herrscher über die unterdrückte Dritte Welt aufsteigen wollte. Denn er allein besaß die Möglichkeit, dieses Vorhaben erfolgreich durchzuführen: Mit seiner Erfindung können alle Waffensysteme mit einem Schlag außer Gefecht gesetzt werden, und die vereinigten Länder der Dritten Welt hätten die Chance, sich als fünfte Macht neben den USA, der Sowjetunion, China und Europa zu etablieren.

      Nun ist Pindar zum unfreiwilligen Besitzer dieser Erfindung geworden. Innerhalb kürzester Zeit eröffnen Kahns Gegenspieler die Jagd auf ihn. Und das Schlimmste: Sein ärgster Feind sitzt in ihm. Denn immer mehr gerät er unter den Einfluß von Kahns Charakter...

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Bd. 2909

Manuel Vázquez Montalbán:
Zweikampf.
(Historias de fantasmas)
Drei Carvalho Stories.
Aus dem Spanischen von Bernhard Straub.
Barcelona: Planeta, 1987.
Reinbek: Rowohlt, 1989.

"Bei den jungen Leuten weiß man nie."
      "Das stimmt nicht. Mein Joaquin war ein reifer Mann. Der machte keinen Quatsch. Ich hab ihn von klein auf ordentlich erzogen."
      "Kurz und gut, Sie glauben also nicht an die Erklärung der Polizei."
      "Nein. Aber eines Tages wird alles ans Licht kommen."
      "Und wie?"
      "Ein Rachakt. Ich habe viele Neider. Das Bauwesen ist ein Dschungel, und genau wie im Dschungel muss man sich mit der Machete in der Faust den Weg bahnen."

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Bd. 2910

Friss Vogel oder stirb Irene Rodrian:
Friß Vogel oder stirb!
Reinbek: Rowohlt, 1989

Nach großer Enttäuschung will die Schauspielerin Helke Hahnold zur Weltenbummlerin werden. Auf dem Bahnhof gerät sie in eine Rauschgiftrazzia. Marc bringt sie aus dem Getümmel in Sicherheit, ohne ihren neuen großen Rucksack. Denn er hat beobachtet, daß jemand seine ganze Dope-Ration dort hineingesteckt hat. Helke findet ihren Retter sehr attraktiv und stimmt begeistert zu, als er vorschlägt, ein Stück zusammen zu reisen. Sie anhnt nicht, daß das Gefängnis die bessere Wahl gewesen wäre...

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Bd. 2911

Seine besten Stories Hansjörg Martin:
Seine besten Stories.
Reinbek: Rowohlt, 1989

Inhalt:
Der importierte Tod -- Das Testament der Tante -- Blut im Schuh -- Ein Baum für Gosewisch -- Pendelverkehr -- Blut an der Manschette -- Der Herr Baron schläft wie ein Toter -- Mord nach Fahrplan -- Tödlicher Talisman -- 112 ° Celsius -- Der Tod in der Thermosflasche -- Man kann auch an Kabeljau sterben -- Ein Bild wie Milch und Blut, sozusagen -- Black is beautiful -- Gute Messer bleiben lange scharf -- Aller bösen Dinge sind drei -- Mit Hut und Haaren -- Olga soll sterben -- Ich habe Witte wiedergefunden -- Rache mit Zeitzünder -- Dreck am Stecken -- Nonnen rauchen nicht -- Der Witwenmacher -- Hoffetod stirbt nicht -- Eine bleierne Ente soll sterben -- Pistolen bringen manchmal Glück

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Bd. 2912

Zwölf Jahre zuviel Detlef Wolff:
Zwölf Jahre zuviel.
Reinbek: Rowohlt, 1989

Er ist kein Mensch mit einwandfreiem Charakter, dieser Diplomchemiker und Spezialist für die Herstellung chemischer Kampfstoffe. Aber seine Frau hat Carl-Heinrich Heugen wirklich nicht ermordet, auch wenn damals alle Umstände darauf hinzudeuten schienen. Das Gericht verurteilte ihn wegen Totschlag und schickte ihn hinter Gitter. Nach zwölf Jahren wird er auf Bewährung entlassen. Und schon in der ersten Nacht setzt er seine Freiheit wieder aufs Spiel, als er versucht, den Mörder seiner Frau zu finden. Ein nahezu aussichtsloser Versuch. Er will sich gar nicht rächen, er will einfach nur wissen, was in jener Nacht passiert ist.
      Dabei erwartet ihn nicht einmal eine ungewisse Zukunft. Unmittelbar nach seiner Entlassung erhält er bereits ein Angebot, die Arbeit auf seinem Fachgebiet fortzusetzen. Der Bedarf an chemischen Kampfstoffen ist während seiner Haftzeit eher noch gestiegen. So stark, daß ihm auch sein Anwalt eine entsprechende Offerte unterbreitet.
      Heugen schlägt beide Angebote aus, aber nicht das interessante Material, das seinem ehemaligen Verteidiger zugespielt wurde. An Hand dieses Materials könnte sich möglicherweise ein ganz anderer Mord beweisen lassen. Und wer einmal mordet...

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Bd. 2913

In inniger Feindschaft Boileau / Narcejac:
In inniger Feindschaft.
(Champ clos)
Aus dem Französischen von N.N..
Paris: Denoël, 1988.
Reinbek: Rowohlt, 1989

Dr. Morne ist gar nicht zufrieden mit dem Gesundheitszustand der 89jährigen Julie Maieul. Er rät zu einer Operation, aber die seltsame alte Dame will davon nichts wissen. Vertraut sie etwa den Ärzten nicht mehr, seit sie - die einstmals berühmte Pianistin - einige Finger bei einem Unfall verlor? Wer die verkrüppelte Julie kennt, weiss, dass etwas ganz anderes in ihrem Kopf vorgeht...

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Bd. 2914

Totgeschwiegen Georg Feil:
Totgeschwiegen.
Reinbek: Rowohlt, 1989

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Bd. 2915

So etwas passiert doch nicht Janwillem van de Wetering:
So etwas passiert doch nicht!
Stories.
Deutsch von Georg Christoph u.a..
Originalausgabe.
Reinbek: Rowohlt, 1989

Wenn Adjutant Grijpstra und Brigadier de Gier in Amsterdam ihren Dienst tun, kommt es häufig vor, daß sie die Unlust überfällt. Stümperhaft ausgeführte Morde, dilettantische Verbrechen, diebische Putzfrauen - all das ödet die beide Kriminalbeamten an. Dann suchen sie sich doch lieber interessante Fälle aus und mischen bei Ermittlungen mit, die sie überhaupt nichts angehen. Der in Maine/ USA lebende holländische Autor spielt in den vorliegenden Stories, die sich um das bekannte Polizistenduo drehen, meisterhaft mit dem Genre des Police Procedural. Die restlichen Stories lassen de Vermutung zu, daß van de Wetering die literarische Form der Kurzgeschichte benutzt, um autobiographische Details seines Lebens zu präsentieren. Allerdings vorzüglich getarnt! Wer würde van de Wetering glauben, daß er in seiner Kindheit von einem Vampir gebissen wurde oder daß er seine Ehefrau Juanita betrogen hatte? Bekannt ist dagegen die Tatsache, daß van de Wetering zwei Jahre in einem buddhistischen Kloster verbrachte. Er und seine Helden verfügen so über die innere Ruhe und Distanz, die sie als wirksamste Waffe allen üblen Zeitgenossen entgegensetzten.

Inhalt:
Leider war es Mord -- Da fliegt Ravelaar -- Eine Jurastudentin -- Die Akte Segelohr -- Der grünhaarige Engel -- Ein Leckerbissen -- Der neue Schüler -- Psophia Viridis im Polizeiwagen -- Der Anfang vom Ende -- Jacob Sanders' Erkenntnis -- Das Yoga-Jo-Jo -- Schweigen ist eine gute Antwort -- So etwas passiert doch nicht! -- Einmischung erwünscht

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Bd. 2916

Nicht erschienen

 


 

 
Bd. 2917

Carlotta steigt ein Linda Barnes:
Carlotta steigt ein.
(A Trouble of Fools).
Aus dem Amerikanischen von Erika Ifang.
New York: St. Martin's Press, 1987
Reinbek: Rowohlt, 1990
(Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1995 rororo Thriller 3200 und Reinbek: Rowohlt, 1997 rororo Thriller 3264)

Eine nette alte Dame schneit eines Morgens in Carlottas unaufgeräumte Wohnung: Die Privatdetektivin soll ihren verschwundenen Bruder wiederfinden. Die Spur führt zu einer obskuren Bruderschaft von Taxifahrern. Doch dann bekommt es Carlotta plötzlich mit der IRA zu tun...

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Bd. 2918

Joeys Ende K. C. Constantine:
Joeys Ende.
(Joey's Case).
Aus dem Amerikanischen von Michael K. Georgi.
New York: Mysterious Press, 1988
Reinbek: Rowohlt, 1989

Wenn die männliche Potenz gen Null geht, ist es um das seelische Gleichgewicht eines vitalen, lebenslustigen Trinkers geschehen. Chief of Police Mario Balzic läßt sich aber von seinem Arzt ungern als Alkoholiker bezeichnen, trinkt er doch seit seiner Jugend Wein, und die Bar in Muscotti's wurde zu seiner zweiten Heimat. Balzic sieht düstere Zeiten auf sich zukommen: Ehefrau Ruth ist stinksauer, weil er so einen riesigen Wirbel um seine Impotenz veranstaltet; Balzics Mutter steht Ruth in nichts nach. Keiner, aber auch wirklich niemand, kann Balzic verstehen. Er selbst natürlich auch nicht. Und dann kommt noch dieser alte, rücksichtslose Albert Castelucci, um Balzic mit der Vergangenheit zu nerven. Casteluccis Sohn Joey wurde vor Monaten erschossen. Die Behörden behaupten, es sei Notwehr, für den Alten ist es Mord. Balzic versucht ihm aus dem Weg zu gehen, sich herauszureden. Aber dann wird er mürbe und gibt nach.
      Ein unfähiger Polizist, eine raufwütige Ehefrau, ein inkonsequenter Ehebrecher, ein schießwütiger Liebhaber, etliche geschmacklos eingerichtete Zeugen - damit muß sich Mario Balzic herumschlagen. Er hätte sich darauf einfach nicht einlassen sollen!

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Bd. 2919

Catzoa -ky:
Catzoa.
Stories um einen kriminellen Kriminalbeamten.
Reinbek: Rowohlt, 1990

In seine Rechtfertigung hinein kam Yvonnes Schrei.
      «Paß auf, da läuft einer...!»
      Quietschende Reifen, Vollbremsung, Der Wagen schleuderte, kam zum Stehen. Schon hatte sich Vinnen von seinem Gurt befreit und war hinausgesprungen; Yvonne folgte ihm Sekunden später.
      «Gott, du hast einen totgefahren, Thilo!»
      «Nein...! Ich hab doch...! Der kam doch ganz plötzlich aus 'm Wald raus und...!»
      Schockwirkung bei Vinnen. Yvonne kniete inzwischen neben dem Mann, der am Straßenrand lag, gekrümmt auf einem kümmerlichen Teppich aus Dreck und strohgelbem Gras.
      «Da ist nichts mehr zu machen... Aus. Exitus!»
      «Mein Gott, das ist ja Achternholt! Ausgerechnet Achternholt...»

Inhalt:
Fünf Zimmer oder eine Einzelzelle -- Catzoa wird entdeckt -- Ausgerechnet Achternholt -- Catzoa wird befördert -- Alle, nur nicht Niebergall -- Catzoa wird gebraucht -- Dem Manne kann geholfen werden -- Catzoa wird geehrt -- Ein neuer Anfang für Conradi -- Catzoa wird gefordert -- Und niemand nennt es Mord

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Bd. 2920

Zehn Prozent für Marlowe Hiber Conteris:
Zehn Prozent für Marlowe.
(El Diez por ciento de vida, 1985)
Mit einem Nachwort von Robert Brack.
Reinbek: Rowohlt, 1989

Ich zog eine Dollar-Note aus der Tasche.
      «Ich muß mit jemandem da drinnen reden, aber ich möchte nicht stören. Ich weiß, wie empfindlich diese Intellektuellen sind.»
      Ich ließ den Schein mitten auf sein Tablett gleiten! «Der Mann heißt Raymond Chandler.»
      «Ich will sehen, was ich für Sie tun kann. Wie ist Ihr Name?»
      «Marlowe. Philip Marlowe.»

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Bd. 2921

Daniel Pennac:
Wenn nette alte Damen schießen.
(La fée carabine).
Aus dem Französischen von Wolfgang Rentz.
Paris: Gallimard, 1987.
Reinbek: Rowohlt, 1990

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Bd. 2922

Daniel Pennac:
Im Paradies der Ungeheuer.
(Au bonheur des ogres).
Aus dem Französischen von Eveline Passet.
Paris: Gallimard, 1985.
Reinbek: Rowohlt, 1989

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Bd. 2923

Der fliegende Spanier Manuel Vázquez Montalbán:
Der fliegende Spanier.
(Historias de padres y hijos).
Drei Carvalho Stories.
Aus dem Spanischen von Bernhard Straub.
Barcelona: Planeta, 1987.
Reinbek: Rowohlt, 1991

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Bd. 2924

Saint Mike Jerry Oster:
Saint Mike.
(Saint Mike).
Aus dem Amerikanischen von Kirstin Ruge.
New York: Harper & Row, 1987.
Reinbek: Rowohlt, 1990
(Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1999 rororo Thriller 3379)

Rachel bestimmt die Spielregeln, nach denen gefeiert und gestorben wird. Sie besorgt den Stoff. Sie ist die Göttin. Susan Van Meter trinkt nicht, raucht nicht, snifft nicht. Sie ist ein Undercover-Narco, Deckname: Saint Mike, und Rachel ist ihre Zielperson. Bei dem Duell dieser zwei Frauen werden Männer zu Witzfiguren. Nur eine kann überleben.

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Bd. 2925

Nowhere Man Jerry Oster:
Nowhere Man.
(Nowhere Man).
Aus dem Amerikanischen von Martin Hielscher.
Mit einem Autorenporträt von Holger H. Hötzel.
New York: Harper & Row, 1987.
Reinbek: Rowohlt, 1989
(Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1999 rororo Thriller 3378)

Wie leicht Sterben in Wirklichkeit ist, erlebt Dimanche, als man sie mit einer 38er Spezial von der Bühne pustet. Die Bevölkerung von New York läßt dieser starke Abgang kalt. Jeder ist von der Lottomanie befallen. Auch der Stadtmarathon steht noch bevor. Da paßt die Ermordung eines nicht zu identifizierenden Joggers gut in das Konzept der Sensationspresse. Wer kennt den Nowhere Man, dem bei seinen Trainingsrunden ein Loch in die Stirn geschossen wurde?

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Bd. 2926

Nocturno für eine Hexe B. M. Gill:
Nocturno für eine Hexe.
(Dying to Meet You)
Aus dem Englischen von Edith Massmann.
London: Hodder & Stoughton, 1988.
Reinbek: Rowohlt, 1989

Bevor der Traum des ehemals gefeierten Pianisten wahr wird, nämlich seinen Chef zu Griegs Konzert in a-Moll lustvoll zu ermorden, kündigt er seinen Job als Klavierverkäufer und zieht in ein ererbtes Cottage bei Bristol. Doch über dem Cottage liegt ein dunkler Fluch...

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Bd. 2927

Rechnung mit einer Unbekannten Robert Brack:
Rechnung mit einer Unbekannten.
Reinbek: Rowohlt, 1989

Stockbetrunken wankt Tolonen durch die Straßen von Hamburg-St. Georg. Halt bietet ihm nur eine Straßenlaterne. Kurz bevor er besinnungslos zusammensinkt, sieht er, wie Hanna Marenka, eine bekannte Schauspielerin, entführt wird.
      Am nächsten Morgen sind seine Erinnerungen verblaßt. Er kann sich nur noch an den Presseempfang anläßlich der Eröffnung eines Filmfestivals erinnern. Bei dieser Gelegenheit hatten er und sein Kollege Kreissberg eine Wette vereinbart. Eine Kiste Schampus wurde als Preis fur eine Nacht mit der attraktiven Hanna Marenka ausgesetzt. Kreissberg disqualifizierte sich selbst, als ihm - ungeschickt wie immer - eine Tomatenscheibe auf den Rücken der exzentrischen Schönen fiel.
      Tolonen wollte sich an diesem Spiel nicht mehr beteiligen. Aus gutem Grund, denn die beiden arbeiten für die Nachrichtenagentur Interpublic/Globalnews, die die Sensationspresse mit Klatschgeschichten aus dem Leben der Prominenten beliefert. Im Gegensatz zu Kreissberg, der sich mit dem Tiefpunkt seiner Karriere abgefunden hat, sieht Tolonen immer noch die Möglichkeit, dem Schmierenjournalismus zu entkommen. Als Hanna Marenka ebenso plötzlich auftaucht, wie sie spurlos verschwunden ist, scheint der Fall publizistisch ausgeschlachtet zu sein. Warum aber bedrohen Tolonen reichlich verdächtige und rücksichtslos brutale Gestalten?

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Bd. 2928

Auf dunklen Straßen William Krasner:
Auf dunklen Straßen.
(Walk the Dark Streets).
Aus dem Amerikanischen von N.N..
New York: Harper, 1949
Reinbek: Rowohlt, 1989

Detective Captain Sam Birge hielt sich nicht für einen außergewöhnlichen Mann. Er traf höchst selten schnelle, geniale Schlussfolgerungen. Selten schüchterte er seine Verdächtigen ein oder machte ihnen Angst. Doch seine Erfolge sprechen für seine Methoden, ein Kapitalverbrechen aufzuklären und den Täter zu einem Geständnis zu bewegen. Davon bleibt Lieutenant Charley Hagen unbeeindruckt. In dem heruntergekommenen Marne Hotel liegt die Sängerin und Hostess Janice Morel erstochen in ihrem Bett. Systematisch und behutsam beginnt Sam Birge den Fall aufzurollen. Charley Hagen fehlt die innere Ruhe und Gelassenheit. Für ihn geht Birge zu langsam und kompliziert vor. Sein Ehrgeiz lässt ihn nicht ruhen, bis er einen kapitalen Fehler begeht...

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Bd. 2929

Der kleine Herzog Peter Schmidt:
Der kleine Herzog.
Mit einem Nachwort von Rudi Kost.
Reinbek: Rowohlt, 1989

Er wartete ab, bis sie gleichmütig den Kopf bewegte. "Und Sie wissen, was dahintersteckt?"
      Sie verneinte fragend. "Nein, was, Roman?"
      "Es war eine BOTSCHAFT. Eine Botschaft wie das Gebiß da. Wenn auch nicht, wie in Ihrem Fall, von unseren Gegnern."
      "Sie meinen...?"
      "Daß wir in einer ganz ähnlichen Lage sind - Sie und ich, Gnädigste. Diese räudigen Hunde einer verkommenen Winkelloge haben mir durch Klerens Ermordung gedroht - mir, Roman Herzog, dem Gehirn!"

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Bd. 2930

Zur Wahrheit durch Mord Manuel Vázquez Montalbán:
Zur Wahrheit durch Mord.
(Historias de política ficción).
3 Carvalho-Stories.
Aus dem Spanischen von Bernhard Straub (?).
Barcelona: Planeta, 1987.
Reinbek: Rowohlt, 1989

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Bd. 2931

Wer die Vergangenheit stiehlt Tony Hillerman:
Wer die Vergangenheit stiehlt.
(A Thief of Time).
Aus dem Amerikanischen von Klaus Fröba.
New York: Harper & Row, 1988.
Reinbek: Rowohlt, 1990

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Bd. 2932

Zahltag für Cassella Larry Beinhart:
Zahltag für Cassella.
(You Get What You Pay For).
Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger.
New York: William Morrow, 1988.
Reinbek: Rowohlt, 1989
(Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1995 rororo Thriller 3201)

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Bd. 2933

Schwarze Beute 4 Klugmann / Mathews (Hg.):
Schwarze Beute - Thriller Magazin 4.
Reinbek: Rowohlt, 1989

Spannend wie ein Krimi ist im Zweifelsfall auch die Gebrauchsanweisung für einen Staubsauger. Schwarze Beute bietet mehr: Das Thriller-Magazin Nr. 4, herausgegeben von Klugmann / Mathews, präsentiert jede Menge Leichen, Schund und Spnde. Vom Erstlingswerk bis zum Nachruf enthält es das volle repertoire schwarzer Unterhaltung.

Inhalt:
Vorwort: Thrill und Quote
Milena Moser: Ich habe einen Mann gefunden
Maurice Lemoine: Vermißt wird - ein gewisser Lambda
Dahiell Hammett: Wer erschoß Bob Teal
Dr. Norbert Menzel: Pinkertons bester Mann
Uta-Maria Heim: Tod in Oberdischingen
Wolfram Moser: Karlheinz von der Knesebeckstraße
-ky: Ein Tyrannenmord a la Bramme-Nord
Reinhard Jahn: Die Faszination der Fakten - Der Kriminalschriftsteller Frank Arnau
Horst Bieber: Unsere Anja
Hanns-Peter Karr: K-Zentrum Essen
Doris Gercke: Frisches Blut
Ed McBain: Nur ein kleiner Mord
Schmitz & Wesson: First you dream, then you die. Auf der Suche nach Cornell Woolrich
Frank Göhre: Mord in Miami
Peter M. Hetzel: Maigret in East Harlem
Tito Topin: Mein bester Kumpel
Rubem Fonseca: Valentinstag
Hansjörg Marin: Ach so...
Rudi Kost: Steckbriefe
Die Übersetzer
und die Quellen- und Bildnachweise

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Bd. 2934

Der Kuss der Schlange Ruth Rendell:
Der Kuss der Schlange.
(Shake Hands For Ever)
Ungekürzte Neuübersetzung.
Aus dem Englischen von Ilse Bezzenberger.
London: Hutchinson, 1975
Reinbek: Rowohlt, 1989
(1. Aufl. - Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1977)

Mrs. Hathall hasst ihre Schwiegertochter Angela. Gleich ihre erste Begegnung endet im Streit, und Mrs. Hathall läuft wutentbrannt davon. Sie versteht auch überhaupt nicht, wieso ihr Sohn Robert seine erste Frau Eileen verlassen hat, um diese Schlampe zu heiraten.
      Doch Robert liegt sehr daran, dass die beiden Frauen sich aussöhnen. Er lädt seine Mutter zu einem erholsamen Wochenende ein. Widerstrebend sagt Mrs. Hathall zu. Angela erwartet sie nicht wie verabredet am Bahnhof, um sie abzuholen. Mit boshafter Genugtuung registriert Mrs. Hathall diese Unhöflichkeit. Und sie steht auch nicht an der Haustür, um den Besuch freudestrahlend zu empfangen. Ein weiterer Minuspunkt: Nicht einmal der Tisch für das Abendessen ist gedeckt. Mrs. Hathall triumphiert.
      Doch Angela hat eine Entschuldigung. Sie liegt erdrosselt im Schlafzimmer.

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Bd. 2935

Schlaf, Bübchen, schlaf Irene Rodrian:
Schlaf, Bübchen, schlaf.
Reinbek: Rowohlt, 1989
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1980)

Ein meisterhafter Roman, auf den das Etikett Kriminalroman eigentlich nur noch bei weitester Auslegung passt. Fünfundvierzig ist der bei einer Firmenzeitschrift hängengebliebene, eigentlich ganz erfolgreiche, wenn auch noch manchmal von höheren journalistischen Befriedigungen träumende, dadurch bisweilen frustrierte, dafür aber mit einer netten, ordentlichen Frau verheiratete und einer aufsässigen Tochter ausgestattete, im Vergleich nicht schlecht situierte, dennoch hier und da deprimiert einen Schluck zuviel trinkende und so weiter und so weiter. Frage: Wie lange hält einer das alles aus? Und wenn die Explosion kommt, was ist daran eigentlich nicht logisch?

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Bd. 2936

Blackout William Krasner:
Blackout!
(The Stag Party).
Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger.
New York: Harper, 1957
Reinbek: Rowohlt, 1990

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Bd. 2937

Die letzte Tat des Mr. Goodman William Krasner:
Die letzte Tat des Mr. Goodman.
(Resort to Murder).
Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger.
New York: Scribner's, 1985
Reinbek: Rowohlt, 1991

Welche Tötung eines Menschens geschah jemals wirklich zufällig oder sinnlos? Etwa die Handlung eines unscheinbaren Mannes, der eines Tages den erstbesten Menschen erschoss, dessen Gesicht ihn an jemanden erinnerte, der ihn einmal gedemütigt hatte? Oder jede Form der Gewalt in einer gewalttätigen Zeit oder einem gewalttätigen Ort? Birge sah einen Deputy Grossi vor sich, der bei der amtlichen Untersuchung als Verteidigung anführen würde, das Erschießen dieses Mannes sei existentiell gewesen.

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Bd. 2938

William Krasner:
Tod eines Bohemien.
(Death of a Minor Poet)
Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger.
New York: Scribner, 1984
Reinbek: Rowohlt, 1990

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Bd. 2939

Ein echtes Gaunerstück Paula Gosling:
Ein echtes Gaunerstück.
(Hoodwink).
Aus dem Englischen von Ute Tanner.
London: Macmillan, 1988.
Reinbek: Rowohlt, 1989

Einer der Leute von der Spurensicherung trompetete los: "Meine Damen und Herren, verehrtes Publikum! In Kürze findet hier die Joe and Jake-Show statt!"
      Joe und Jake warfen sich in Positur, wurden aber niedergebuht. Jake duckte sich, als jemand mit einem zusammengeknüllten Formular nach ihm warf. "Ein bißchen mehr sittlicher Ernst, Leute, wenn ich bitten darf", sagte er streng. "Immerhin liegt hier eine Leiche, da wird nicht herumgealbert."
      Ein Killer auf der Flucht - gehetzt von der gnadenlosen Angst, entdeckt zu werden. Aber er ist entkommen, und Lieutenant Jake Chase wird mit einem Mord konfrontiert, der ihn eigentlich gar nicht interessiert. Der Mord an Fred Norris löst im verschlafenen Grantham Auseinandersetzungen besonderer Art aus: Da wird einer Lektorin ein Manuskript gestohlen, zwei alteingesessene Verbrecherfamilien wärmen alte Streitigkeiten wieder auf, eine Polizistenwitwe wird überfallen und ein Penner aus dem fahrenden Auto geworffen. Diese Ereignisse sollen mit ein und demselben Fall zusammenhängen?

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Bd. 2940

Das bizarre Leben Paco Ignacio Taibo:
Das bizarre Leben.
(La vida misma)
Aus dem Spanischen von Kurz Scharf.
México, D.F. : Planeta, 1987
Reinbek: Rowohlt, 1990

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Bd. 2941

Die siebte Hölle Robert Brack:
Die siebte Hölle.
Mit einem Nachwort von Helmut Ziegler.
Reinbek: Rowohlt, 1990

Jerzy Pakula ist immer noch auf der Verliererstraße. Seine schäbige Buchhandlung im Hamburger Stadtteil St. Georg wirft nicht genug Profit ab. Als Marek, ein Freund aus der polnischen Heimat, ihm ein Geschäft vorschlägt, ist er mehr als skeptisch. Denn Marek unterhält nicht nur Beziehungen zu zwielichtigen Gestalten der Hamburger Unterwelt und der polnischen Exilantenszene, sondern er zockt und trinkt. Doch fünftausend schnell verdiente Mark sind nicht zu verachten. Der Auftrag lautet, zwei tschechoslowakische Oldtimer aus den dreißiger Jahren von Hamburg nach Lissabon zu überführen.
      Zur gleichen Zeit befindet sich Major Kronstad von der Warschauer Kriminalpolizei in Lissabon. Seine Frau, eine renommierte Psychologin, hat ihn in der portugiesischen Metropole zurückgelassen, um an einem Kongress in Paris teilzunehmen. Kronstad absolviert pflichtbewusst sein touristisches Besichtigungsprogramm und beginnt sich zu langweilen. Eine unvorhergesehene Damenbekanntschaft bringt nicht nur sein Gefühlsleben durcheinander, sondern weckt auch seine kriminalistische Neugier.
      Währenddessen macht sich Tadeusz Estreicher ebenfalls von Hamburg aus auf den Weg nach Lissabon. Der ewige Exilant, Kosmopolit und Anarchosyndikalist ist als letztes lebendes Mitglied der "Föderation der Gruppen der Anarchisten-Kommunisten on Polen und Litauen" zu einem Vortrag auf dem Kongress der "Internationalen Arbeiter-Assoziation" eingeladen. Die Arbeit mit dem versprengten Häufchen aufrechter Genossen wirkt geradezu verjüngend auf den alten Revoluzzer.
      Im letzten Teil seiner Trilogie um Polen und polnische Exilanten führt Robert Brack noch einmal die Schicksale seiner Protagonisten zusammen, die, ob unfreiwillig oder absichtlich, Teil einer internationalen Verschwörung profitgieriger Betrüger werden.

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Bd. 2942

Das Veteranen-Treffen Peter Schmidt:
Das Veteranen-Treffen.
Reinbek: Rowohlt, 1990

In einem abgelegenen Westberliner Hotel treffen sich Geheimdienstveteranen, eingeladen vom ehemaligen Geheimdienst-As Asch. Asch entwirft mit viel Enthusiasmus das Bild einer friedlichen Welt. Frank Sanders, auch ein alter Profi, hält alles für Spinnerei, er vermutet, daß etwas geplant wird. Ein Mordanschlag auf ihn bestätigt seinen Verdacht...

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Bd. 2943

Schau nicht hin, schau nicht her -ky (BRD) und Steffen Mohr (DDR):
Schau nicht hin, schau nicht her.
Reinbek: Rowohlt, 1989

Der erste (und letzte, bzw einzige) deutsch-deutsche Kriminalroman. Geschrieben von -ky (BRD/West-Berlin) und Steffen Mohr (DDR).

Und plötzlich geschah alles bloß noch: Der Wagen schoß nach vorn, erfaßte den Chaoten Nico und schleuderte ihn meterweit über den Weg, dort krachte Nico mit dem Kopf gegen einen der Weidenpfähle und blieb reglos liegen; der Wagen kam zum stehen. Julian begriff langsam, was es hieß: Gefängnis für ihn, den Westberliner, noch dazu in der DDR. Angst begann zu treiben.

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Bd. 2944

Dead is beautiful Christine Grän:
Dead is beautiful.
Reinbek: Rowohlt, 1990
(Neuausg. - Reinbek: Rowohlt, 1995 rororo-Thriller 3207)

"Sie ist tot", sagte Valerie Wondraschek zu Dr. Plessis. "Du hast sie nicht retten können. Wir müssen was tun: die Polizei rufen."
      "Warum die Polizei? Es war doch kein Verbrechen?"
      "Trotzdem muß man die Polizei holen. Es muß alles seine Ordnung haben. Schließlich haben wir nichts zu verbergen."

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Bd. 2945

Manuel Vázquez Montalbán:
Das Zeichen des Zorro.
(Asesinato en prado del rey y otras historias sórdidas)
Vier Carvalho-Stories.
Aus dem Spanischen von Bernhard Straub.
Barcelona: Planeta, 1987
Reinbek: Rowohlt, 1992

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Bd. 2946

Die Marionettenspieler Bob Cook:
Die Marionettenspieler.
(Faceless Mortals)
Aus dem Englischen von Ulrich Binder.
London: Gollancz, 1988
Reinbek: Rowohlt, 1990

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Bd. 2947

Nicht erschienen

 


 

 
Bd. 2948

Horst Bieber:
Zeus an alle.
Reinbek: Rowohlt, 1989

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Bd. 2949

Ein Opfer muss her Howard Engel:
Ein Opfer muss her.
(A Victim Must Be Found)
Aus dem kanadischen Englisch von Monika Elwenspoek.
New York: St. Matin's Press und London: Gollancz, 1988
Reinbek: Rowohlt, 1990

Plötzlich stand ich wie vom Donner gerührt. Pambos lag mit nach oben gedrehten Handflächen auf dem Teppich unter seinem Schreibtisch. Ein Brieföffner mit der Aufschrift St. Louis World's Fair steckte bis zum Griff in seiner Brust.

Und schon ist Benny Cooperman, seines Zeichens Privatdetektiv, mittendrin in der Kunstszene Granthams. Obwohl er, wie er auch zugibt, keine Ahnung von Kunst hat und gerade einen nervigen Umzug zu verkraften hat, macht er sich auf die Suche nach einer Liste mit wertvollen Gemälden des Malers Wallace Lamb. Für ihn ist der Fall schon fast klar, und was soll groß passieren, schließlich hat er als Teenager ein paar Zeichenstunden genommen, und im Hause seiner Eltern hat er oft liebevoll eine Reproduktion von Rembrandts Saskia betrachtet. Kaum hat er mit der Suche begonnen, findet er seinen Freund und Auftraggeber ermordet in dessen Büro.
      Für Staff Sergeant Chris Savas von der Niagara Regional Police ein gefundenes Fressen, Benny für eine Zeitlang außer Gefecht zu setzen. Aber Benny läßt nicht locker. Wer könnte Interesse daran haben, den netten Zyprioten umzubringen, fragt er sich. Vielleicht ein wütender Kellner, den er vor die Tür gesetzt hat, sagen die Polizei und angesehensten Bürger Granthams. Auf der Jagd nach der ominösen Liste bemerkt Benny den regen Handel von gestohlenen Bildern, an dem die wohlhabendsten Bürger teilnehmen. Endlich stößt er auf eine Spur, die in der Zeit, als Zypern die Unabhängikeit erkämpfte, ihren Ursprung hat, und er verfolgt den Mörder von einem türkischen Dorf in Guenyeli an über Walmer bei Dover, England, bis nach Grantham, Ontario. Ohne Grantham zu verlassen...

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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2008

 

[BD. 2000]  [BD. 250]  [BD. 2100]  [BD. 2150]  [BD. 2200]  [BD. 2250]  [BD. 2300]  [BD. 2350]  [BD. 2400]  [BD. 2450
[BD. 2500]  [BD. 2550]  [BD. 2600]  [BD. 2650]  [BD. 2700]  [BD. 2750]  [BD. 2800]  [BD. 2850]  [BD. 2900] 
[BD. 2950]  [BD. 3000]  [BD. 3050]  [BD. 3100]  [BD. 3150]  [BD. 3200]  [BD. 3250]  [BD. 3300]  [BD. 3350

 

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