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Krimi-Navigator -- Reihen -- rororo Thriller

 

 
Bd. 2450

Ein Heldenleben Boileau / Narcejac:
Ein Heldenleben.
(La lèpre).
Aus dem Französischen von Justus Franz Wittkop.
Paris: Denoël, 1976
Reinbek: Rowohlt, 1978

Ich schlage mich mit einem juristischen Problem herum: Seit 13 Jahren profitiere ich von dem Ruhm, im Krieg einen Vaterlandsverräter liquidiert zu haben. Man hält mich für einen Mörder und hat mir dafür sogar einen Orden verliehen. Ich leide Qualen, daß man meine Unschuld entdecken könnte. Wenn ich diese Tat jetzt wahr mache, bin ich dann immer noch ein Held oder vielleicht ein Mörder?

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Bd. 2451

Der Tote am Deich Janwillem van de Wetering:
Der Tote am Deich.
(De Gelaarsde Kater / The Corpse on the Dike).
Deutsch von Hubert Deymann.
Utrecht: Bruna und Boston: Houghton Mifflin, 1976
Reinbek: Rowohlt, 1978

Die Polizisten besuchen ein Bordell. Und dieser Besuch kostet einen Mann das Leben.
Der Kater erfindet einen Unbekannten, der dann plötzlich Gestalt annimmt.
Der Araber muss sich beeilen, und Eile ist für einen Moslem vom Teufel...

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Bd. 2452

Unfehlbarkeit kann tödlich sein Whit Masterson:
Unfehlbarkeit kann tödlich sein.
(Badge of Evil)
Aus dem Amerikanischen von Hubert Deymann.
New York: Dodd, Mead, 1956
Reinbek: Rowohlt, 1978
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1968 rororo Thriller 2149)

Dynamit befördert einen Mann ins Jenseits, dessen Schwiegersohn in spe allen Grund hätte, ihn in die Luft zu sprengen - nach Ansicht der Polizei.
      Dynamit bedeutet es, wenn ein District Attorney vor seiner Wiederwahl einen groben Fehler zugeben muss - nach Ansicht der Presse
      Dynamit wird alles in der Hand eines Mannes, der allein gegen die Interessen des Establishments angeht - nach Ansicht der Betroffenen.

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Bd. 2453

...lieben, achten und ehren Louis C. Thomas:
...lieben, achten und ehren.
(Pour le meilleur et pour le pire)
Aus dem Französischen von Elisabeth Uebe.
Paris: Opta, 1976
Reinbek: Rowohlt, 1978

Die Schwester liebt, leidet und hasst. In dieser Reihenfolge. Die Ehefrau hat die Nase voll und verschwindet spurlos. Der Mann gerät erst zwischen die Fronten und dann auf die Anklagebank.

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Bd. 2454

Wer sterben soll, bestimme ich Judson Philips:
Wer sterben soll, bestimme ich.
(Backlash)
Aus dem Amerikanischen von Jutta Schmidt-Walk.
New York: Dodd, Mead, 1976
Reinbek: Rowohlt, 1978

Peter Styles, der Starjournalist, hat einen schweren Schock hinter sich: Grace ist tot, seine Frau. Und sie ist so sinnlos gestorben. Sie hat zufällig im Weg gestanden, als die "Armee für Gerechigkeit" mit Maschinenpistolen eine sechsköpfige Familie ausrottete.
      Die "Armee für Gerechtigkeit" ist eine Untergrundorganisation, die, vorgeblich politisch motiviert, neuerdigs in der Terroristenszene von sich reden macht. Als Styles erfährt, dass der FBI hinsichtlich der politischen Motivationen Zweifel hegt, erkennt er, dass dies zu einer Andeutung im letzten Brief von seiner Frau passen könnte. Hat Grace etwas über die "Armee" in Erfahrung gebracht? Dann hat sie vielleicht doch nicht nur im Weg gestanden, als die Schüsse fielen.
      Dann fliegt sein Auto in die Luft. Am gleichen Abend wird auf ihn geschossen. Erst jetzt beginnt es Peter Styles zu dämmern, dass er sich möglicherweise mit einen der mächtigsten Männer der Vereinigten Staaten angelegt hat...

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Bd. 2455

Das Ohr Ernst Hall:
Das Ohr.
Reinbek: Rowohlt, 1978

Der Vater ist zu Tode gefoltert worden. Der Sohn will ihn rächen. Aber weiß er, ob der Verdächtige Mann auch der ist, den er sucht - der Mörder?

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Bd. 2456

Nur ein Betriebsunfall William J. Coughlin:
Nur ein Betriebsunfall.
(The Grinding Mill)
Aus dem Englischen von Klaus Prost.
London: Harrap, 1973
Reinbek: Rowohlt, 1978

Polizisten haben einen mörderischen Beruf. Vor allem beim Einsatz in den schwarzen Vierteln der Stadt. Aber ist es gleich Mord, wenn ein toter Neger auf der Strecke bleibt? Und muß gleich eine ganze Stadt in die Luft fliegen, damit die Gerechtigkeit siegt? Die Bombe tickt...

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Bd. 2457

In Schutt und Asche Paul Andréota:
In Schutt und Asche.
(La maison des oiseaux)
Aus dem Französischen von Lothar von Versen.
Paris: Librairie des Champs-Élysées, 1976
Reinbek: Rowohlt, 1978

Feuer... Es brennt. Es brennt in Bazeres, 60 Kilometer von Paris entfernt, neuerdings Geheimtip für großstadtmüde Pariser... Es brennt mehrmals. Beim drittenmal stirbt eine alte Frau... Zufall? Ein Krimineller, der eine massive Hysterie auslösen will? Oder ein echter Fan von Pyromanie?

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Bd. 2458

Die letzte Zeugin Heiner Rank:
Die letzte Zeugin.
Reinbek: Rowohlt, 1978
(1. Aufl. - Berlin (Ost): Verlag Das Neue Berlin, 1976)

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Bd. 2459

Der letzte Feind Berton Roueché:
Der letzte Feind.
(The Last Enemy)
Aus dem Amerikanischen von Mechtild Sandberg.
New York: Dell, 1956
Reinbek: Rowohlt, 1978

Das Hausmädchen ist mit einer Schere erstochen worden, und es war schwanger - das ist zunächst alles, was die Polizei in Erfahrung bringt. Ach so, ja: ein Taschentuch wird bei der Toten gefunden. Es gehört Leland "Lee" Sessions, der im gleichen Haus wohnt, zur Tatzeit zu Hause war und nichts gehört hat, wie er sagt... Hätte der junge Mann aus guter Familie, dem man bei der Bank, bei der er arbeitet, eine große Karriere voraussagt - hätte Sessions vielleicht ein Motiv? Junger Mann aus besseren Kreisen; Karriereaussichten; Schwangerschaft... Die Polizei nimmt ihn fest und dreht ihn durch den Wolf. Aber obgleich er sich ziemlich ungeschickt anstellt, müssen sie ihn laufenlassen - ein vages Motiv genügt nicht, und die Indizien reichen nicht aus, um den Verdacht zu erhärten. Sessions ist frei. Der Mörder auch. Und die Polizei kommt keinen Schritt weiter.
       Sessions wird plötzlich von Freunden geschnitten. Die Bank beurlaubt ihn. Wo er geht und steht, tuscheln die Leute, drehen sich um, schauen weg - er lebt in einem Alptraum, und es spielt schon keine Rolle mehr, ob da vielleicht auch hin und wieder nur seine Einbildungskraft am Werke ist. Wenn Mona nicht wäre... .Mona ist der einzige Mensch, der ihm geblieben ist. Mona hält zu ihm. Alles kann noch gut werden; sie müssen nur zusammen fortgehen, irgendwohin, wo sie keiner kennt, wo sie dieser gräßliche Mann nicht finden kann, der sie seit vielen Wochen hartnäckig beschattet... Auf Mona ist Verlaß. Oder?

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Bd. 2460

Inspector Ghote geht zum Film H.R.F. Keating:
Inspector Ghote geht zum Film.
(Filmi, filmi, Inspector Ghote).
Aus dem Englischen von Edda Janus.
London: Collins, 1976.
Reinbek: Rowohlt, 1978

Inspector Ghote ist beglückt, einen Blick hinter die Kulissen tun zu können und endlich einmal die großen Filmstars aus der Nähe zu betrachten. Doch sein Vorgesetzter will schnelle Erfolge und der Produzent will weiterarbeiten. Ohne Skandal und Zeitvergeudung. Aber dann richtet sich Ghotes Verdacht auf den Star.

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Bd. 2461

Tod in der fünften Position Edgar Box:
Tod in der fünften Position.
(Death in the Fifth Position)
Aus dem Amerikanischen von Gesa Gross.
New York: Dutton, 1952
Reinbek: Rowohlt, 1978
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1962 rororo Thriller 2015)

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Bd. 2462

Elmore Leonard:
Dies ist ein Überfall.
(Swag)
Aus dem Amerikanischen von Ute Tanner.
New York: Delacorte Press, 1976
Reinbek: Rowohlt, 1978
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1962 rororo Thriller 2015)

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Bd. 2463

Sirenen um Mitternacht Jean-François Coatmeur:
Sirenen um Mitternacht.
(Les sirènes de minuit)
Aus dem Französischen von Sabine Reinhardt.
Paris:Denoël, 1976
Reinbek: Rowohlt, 1978

War es ein Zufall, daß Eric Fontange in der gleichen Nacht ermordet worden ist wie seine Frau, die reiche, gelähmte Fabrikantin? Zufall oder Doppelmord? Vieles spricht für die zweite Möglichkeit; vor allem die Drohbriefe, die das Ehepaar in letzter Zeit erhalten hat - vorgeblich von einer bretonischen Untergrundorganisation, die Chopinet bekämpft, den General, der vor knapp einem Jahr die Macht in Frankreich übernommen hat...

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Bd. 2464

Tod eines Straßenhändlers Janwillem van de Wetering:
Tod eines Straßenhändlers
(De dood van een marktkoopman / Death of a Hawker)
Deutsch von Hubert Deymann.
Utrecht: Bruna und Boston: Houghton Mifflin, 1977
Reinbek: Rowohlt, 1978

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Bd. 2465

Gruppentherapie Carolyn Weston:
Gruppentherapie.
(Rouse the Demon)
Aus dem Amerikanischen von Hanna Groll.
New York: Random House, 1976
Reinbek: Rowohlt, 1978

Ein Mann wird erschlagen. Ein Mädchen stirbt durch eine Überdosis Rauschgift, ein anderes wird erwürgt. Aber die eigentliche Todesursache ist immer die gleiche: Gruppentherapie.

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Bd. 2466

Von Mördern und anderen Menschen -ky:
Von Mördern und anderen Menschen.
Kriminalstories.
Reinbek: Rowohlt, 1978

Kein Verlaß auf Telemach -- Ein Sieg der Vernunft -- Untergetaucht -- Lieber fremdes Blut am eigenen Messer... -- Bis morgen, Mörder!

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Bd. 2467

Bis morgen, Mörder Irene Rodrian:
Bis morgen, Mörder.
Reinbek: Rowohlt, 1978
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1969 rororo Thriller 2173)

"Ich mache keine Witze." Die Stimme im Telefonhörer wurde scharf. "Gehen sie heute nicht ins Büro. Wenn Sie hingehen wird man sie für den Mörder halten." Es klickte in der Leitung.
      Theo Freitag, Werbeassistent in der Agentur März, ärgert sich über den dummen Witz am frühen Morgen und auch darüber, daß er nicht an der Stimme erkennen konnte, wer aus seinem Bekanntenkreis ihn aus dem Schlaf geklingelt hat. Später am Vormittag, als er über dem Katalog für die Möbelfirma Fuchsbauer sitzt - Fritz Halder, der Fotograf, hat erst in der Nacht die letzten Bilder dafür gemacht, und ein Fuchsbauer-Bett ist noch aufgebaut - ,entdeckt Theo etwas...

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Bd. 2468

Eine Bombe Urbi et Orbi Whit Masterson:
Eine Bombe Urbi et Orbi.
(Hunter of the Blood)
Aus dem Amerikanischen von Michael K. Georgi.
New York: Dodd, Mead, 1977
Reinbek: Rowohlt, 1978

Bomben verändern die Welt - wenn auch manchmal nur ihre Oberfläche. Doch um Bomben sinnvoll einsetzen zu können, müssen die Guerillas fürs erste ihren Führer aus der Haft befreien. Dann erst können sie ihr Ziel weiterverfolgen - den Kampf gegen das Establishment.

Das Spezialfahrzeug gilt als absolut sicher - bis es jemand mit panzerbrechender Munition probiert. Jetzt sind Fahrer und Beifahrer tot und 20 Kilo Plutonium auf dem Weg zwischen Kraftwerk und Wiederaufbereitungsanlage verschwunden. Der Apparat sämtlicher Sicherheitsdienste der USA läuft auf Hochtouren, denn mit Plutonium kann man - vom Energiesektor abgesehen - nur eines machen: Atombomben bauen...
      Wer steckt dahinter? Kriminelle? Terroristen? Aber wer es auch immer sein mag: Was haben sie vor? Und wann? Und wo? In dieser Lage entsinnt man sich Gus Gambles, des früheren, sehr erfolgreichen Sicherheitschefs für den atomaren Bereich, und bemüht sich, ihn wieder ins Amt zu holen - auf Zeit wenigstens; er ist vor fünfzehn Jahren in den Jesuitenorden eingetreten und Priester geworden. Der Orden gibt ihn für den Auftrag frei. Aber den Sicherheitsdienst hat eine neue Generation übernommen - selbstsichere junge Leute stehen auf der Kommandobrücke, die es zwar im Stress der Routinearbeit verstehen, den Dienst für ihr Land mit ihrem Karrierestreben in Einklang zu bringen, die jedoch in dieser Extremsituation, einem Oldtimer unterstellt, den sie als Konkurrenz empfinden, aus dem Ruder laufen. Gamble setzt sich durch. Er findet eine Spur, nimmt die Fährte auf, hat Anfangserfolge - und landet in einer Sackgasse. Daraufhin gerät natürlich noch mehr Sand ins Getriebe...
      Dann erkennt er durch einen Zufall, was wirklich gespielt wird und wozu das Plutonium dienen soll. Aber er kann seine Theorie nicht beweisen, und die smarten jungen Männer haben inzwischen das Problem "gelöst"...
      Da läuft auch Gus Gamble aus dem Ruder.

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Bd. 2469

Der Tote im Bois de Boulogne Fred Kassak:
Der Tote im Bois de Boulogne.
(On n'enterre pas le dimanche)
Aus dem Französischen von Justus Franz Wittkop.
Paris: Ed. le Masque, 1958 (?)
Reinbek: Rowohlt, 1978
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1965 rororo Thriller 2075)

Ein junger Mann sitzt in einem Pariser Polizeibüro und wird vernommen. Als Zeuge, wohlgemerkt. Es geht um einen Toten, den man im Bois de Boulogne gefunden hat. Einen Ermordeten. Der junge Mann hat ihn gekannt, hat in der Familie verkehrt, und seine Verlobte hat im Haushalt des Toten gelebt. Was weiß er von diesem Mord?
      Er weiß mehr, als er zugeben darf. Er weiß zum Beispiel, daß es kein Mord war, daß der Mann in Notwehr erschlagen wurde. Er weiß auch, daß es dafür keine Beweise gibt. Es gibt nur Indizien, und die lassen einstweilen alles offen. Aber da ist noch die Frage des Motivs. Immer wieder wird das Verhör von seltsamen Telfonanrufen unterbrochen. Sie kommen aus einer Klinik. Dort liegt eine Frau, die ein Kind erwartet. Und dieses Kind wird den Schlüssel zu dem Motiv liefern. Die Vernehmung geht weiter, und allmählich entsteht ein Bild der Situation, in der zwangsläufig, unaufhaltsam die explosive Lösung immer näher rückt.

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Bd. 2470

Ein Mädchen stirbt zum zweitenmal Louis C. Thomas:
Ein Mädchen stirbt zum zweitenmal.
(Malencontre)
Aus dem Französischen von Brigitte Schenker.
Paris: Denoël, 1972
Reinbek: Rowohlt, 1978

Zwei Jahre sind eine lange Zeit für ein junges Paar. Wenn der halbe Erdball zwischen ihnen liegt. Zwei Tage sind auch eine lange Zeit für einen jungen Mann, wenn er im Krankenhaus aufwacht und glaubt, seine Freundin ermordet zu haben. Und zwei Minuten werden zur Ewigkeit, wenn ein Polizist ihn des Mordes an einer Prostituierten bezichtigt...

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Bd. 2471

Chicago Ed Mazzaro:
Chicago.
(One Death in the Red).
Aus dem Englischen (?) von Mechtild Sandberg.
London: New English Library, 1976
Reinbek: Rowohlt, 1978

Draußen auf der Straße stand ein Cadillac. Als er den Bürgersteig betrat, öffnete sich die hintere Tür, und zwei Männer stiegen aus. Sie trugen Trenchcoats und weiche graue Filzhüte, und das Licht der Straßenbeleuchtung fing sich in dem bläulich schimmernden Stahl der Automatics in ihren Händen
«Einsteigen, Kumpel», sagte der eine von ihnen und wies mit der Waffe auf den Wagen. «Der Boss möchte Sie sprechen.»
      Das Chicago der zwanziger Jahre ist ein heißes Pflaster. Es ist die Zeit der Prohibition, trotzdem schießen Bars wie Pilze aus dem Boden. Die Besitzer beziehen ihre Ware von einer Schmuggelbande und genießen deren Schutz dafür. Schutz vor rivalisierenden Banden und der Polizei. Recht und Ordnung liegen völlig darnieder, und die Polizei ist entweder machtlos oder gekauft.
      In diesen Hexenkessel wird Bruno Farrell losgelassen. Sein Auftrag lautet, die beiden größten Gangs gegeneinander zu hetzen, damit diese sich am besten selber umbringen. Der FBI-Mann, der ihn auf dieses Himmelfahrtskommando ausschickt, versichert ihm nur noch zum Schluss: «Wenn Sie je in Schwierigkeiten geraten, dürfen Sie nicht darauf bauen dass wir Sie herauspauken. Wir kennen Sie nicht; Sie sind ganz auf sich allein gestellt und werden in keiner Akte geführt. Denken Sie daran.»
      Mit diesen tröstlichen Worten ausgerüstet ist Bruno erst einmal ins Gefängnis gewandert. Und von dort ist er ausgebrochen. Es muss schließlich alles echt aussehen. Dann hat er in Kneipen und Spielhöllen mit Geld um sich geworfen, einem Killer der McGrath-Bande das Mädchen ausgespannt, sich von dem betrogenen Liebhaber zusammenschlagen lassen, im Alleingang eine Bank ausgeraubt und sich von der Polizei schnappen lassen.
      Und dann hat sich plötzlich ein Unbekannter für seine Entlassung eingesetzt. Die Dinge scheinen in Fluss zu geraten; sein Ziel, in eine der großen Gangs als Mitglied aufgenommen zu werden, ist näher gerückt. Bloß dass die Bosse solcher Gangs einen allein nicht als ausreichende Empfehlung nehmen. Die Zugehörigkeit zu einer Gang muss meistens durch eine vor dem Gesetz kompromittierende Tat erkauft werden. Und was wiegt schwerer als ein Mord?

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Bd. 2472

Die ungeliebte Leiche Detlef Wolff:
Die ungeliebte Leiche.
Reinbek: Rowohlt, 1978

Auf der Herrentoilette des Warenhauses Walterfeld ist ein Mann erschossen worden. Für den Mord sollte sich der Hausdetektiv Gernot Katenkamp eigentlich nicht interessieren, aber es reizt den ehemaligen Polizisten, sich mit dem Fall privat zu befassen. Er stellt eigene Ermittlungen an, obwohl Eigenmächtigkeiten ihn schon einmal die Pensionsberechtigung kosteten...

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Bd. 2473

Die Hochzeitsnacht erlebst du nicht John Bingham:
Die Hochzeitsnacht erlebst du nicht.
(The Marriage Bureau Murders).
Aus dem Englischen von Edda Janus.
London: Macmillan, 1977.
Reinbek: Rowohlt, 1979

Auf der Sonderliste, die Sidney Shaw aus der Reihe der Heiratwilligen zusammengestellt hat, stehen fünf Personen - zwei Männer und drei Frauen- , die er sich für besondere Zwecke aufgespart hat. Sie sollen an einer Hatz teilnehmen, bei der zumindest Sidney Shaw und sein Bluthund auf ihre Kosten kommen werden.

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Bd. 2474

Die längste Fahrt des Taxichauffeurs Abraham Coles Christopher Diable:
Die längste Fahrt des Taxichauffeurs Abraham Coles.
(La plus longue course d'Abraham Coles, chauffeur de taxi ).
Aus dem Französischen von Marianne Caesar.
Paris: Denoël, 1977.
Reinbek: Rowohlt, 1979

Eines Abends steigt ein Mädchen in sein Taxi. Zu einer langen Fahrt; einer sehr langen Fahrt... Eines Tages wird er jedoch erkennen, daß diese Fahrt eine Reise ohne Umkehr ist. Eine endlose Fahrt in die Nacht.

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Bd. 2475

Neun auf einer Fährte Marion Mainwaring:
Neun auf einer Fährte.
(Murder in Pastiche)
Aus dem Amerikanischen von Erica Schneider.
New York: Macmillan, 1954
Reinbek: Rowohlt, 1979
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1964 rororo Thriller 2038)

Viele Köche verderben den Brei, sagt man.
      Wenn aber
      9 Detektive unter (rund)
      1 Dutzend Verdächtigen
      1 Mörder suchen,
      und das auf hoher See, dann kommt man mit derlei Spruchweisheiten auch nicht mehr weiter...
      Eine Hommage an Hercule Poirot, Perry Mason, Nero Wolfe, Mike Hammer, Lord Peter Wimsey u.a.

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Bd. 2476

Träumen, träumen, vielleicht auch sterben Mark McShane:
Träumen, träumen, vielleicht auch sterben.
(Dreamers in a Haunted House als Marc Lovell)
Aus dem Amerikanischen von Brigitte Brigitte.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1975
Reinbek: Rowohlt, 1979

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Bd. 2477

Robert Bloch:
Ein wirklich schlechter Freund.
(The King of Terrors)
Kriminalstories.
Aus dem Amerikanischen von Monika Wittek.
New York: Mysterious Press, 1977
Reinbek: Rowohlt, 1979

Inhalt:
Augen in der Nacht -- Ein Mann erfindet seinen Mörder -- Wer liebt schon dicke Frauen? -- Phantasie muß man haben -- Ein Heim für Natalie -- Der Vampir -- Der Mann, der die Frauen kannte -- Aller bösen Dinge sind drei -- Ein wirklich schlechter Freund -- Die Perlen der Maharani -- Unter den Hörnern des Stiers -- Der letzte Versuch -- Unberührbar -- Besuch um zwei Uhr nachts

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Bd. 2478

Angst Zbigniew Safjan:
Angst.
(Strach)
Aus dem Polnischen von Ruprecht Willnow.
Warschau: Iskry, 1973
Reinbek: Rowohlt, 1979
(1. Aufl. - Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1975)

Kaum ist Wilak in der kleinen Stadt angekommen, ist er schon in Schwierigkeiten. Ein Vorbestrafter gerät eben leicht in Schwierigkeiten - auch wenn er nur zwei Rowdies zusammenschlägt, die ein Mädchen belästigt haben.
      Das Mädchen Agnieszka, stellt sich heraus, ist auch in Schwierigkeiten. Sie war die Sekretärin, dann auch die Verlobte des neuen Kombinatsleiters Kujawski, der sich schnell unbeliebt gemacht hatte, weil er ein "scharfer Hund" war und gegen Schlendrian und Korruption durchgreifen wollte. Eines Abends hatte er Agnieszka zu Hause (in dem Haus, das er gekauft und auf den Namen seiner Verlobten hatte eintragen lassen) ein Referat diktiert; sie hatten sich ein bißchen gestritten, und sie war allein nach Hause gegangen - sie wohnte ja noch bei ihrer Mutter. Unterwegs hatte sie Herrn Wata getroffen, den Weiberhelden, der auch in der Chefetage des Kombinats sitzt...
     Ein paar Stunden später hat die Polizei sie aus dem Bett geholt: Man hatte Kujawski gefunden; tot, erschlagen. Und Watas Aussagen decken sich dann nicht mit denen Agnieszkas.
      Es reicht nicht zur Anklageerhebung; es reicht noch nicht einmal zu längerer Untersuchungshaft. Aber der Verdacht, ihren vierzehn Jahre älteren Verlobten ermordet zu haben, ist an Agnieszka hängengeblieben. Das Kombinat beurlaubt sie. Die Kollegen schneiden sie. Und alle hoffen, daß es bald gelingt, sie doch noch zu überführen. Denn je länger die Untersuchung läuft, um so mehr kann herauskommen. Sie haben alle Dreck am Stecken. Und sie haben Angst...

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Bd. 2479

Blutiger Sommer Sébastien Japrisot:
Blutiger Sommer.
(L' été meurtrier)
Aus dem Französischen von Elisabeth Uebe.
Paris: Denoël, 1977
Reinbek: Rowohlt, 1979

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Bd. 2480

Der Alvarez-Clan Rex Burns:
Der Alvarez-Clan.
(The Alvarez Journal)
Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege.
New York: Harper & Row, 1975
Reinbek: Rowohlt, 1979

Detektiv Gabe will dem Alvarez-Clan das Handwerk legen. Seltsamerweise erwachsen ihm dabei die größten Schwierigkeiten von seiten der amerikanischen Justiz. Ein Richter verlangt hieb- und stichfeste Beweise - mit anderen Worten: Rafael Alvarez kann nur festgenommen werden, wenn man das Rauschgift bei ihm findet.
      Was Alvarez natürlich ebenfalls bekannt ist...

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Bd. 2481

Der Kammgarn-Killer Hansjörg Martin:
Der Kammgarn-Killer.
Reinbek: Rowohlt, 1979

Alles ist schiefgegangen an diesem Tag. Und am Tag zuvor auch... Wenn der Textilvertreter Ernst Voigt es sich recht überlegt, ist das Dasein überhaupt, ganz allgemein kein Zuckerlecken. Sein Dasein auf alle Fälle. Speichellecken, ja - das schon eher. All diese miesen Koofmich-Typen sitzen auf dem hohen Roß, schubsen einen rum, behandeln einen wie einen Fußabtreter... Na ja, alle sind nicht so. Aber viele. Und dieser Zylian - na! Wie die Axt im Walde.
      Zylian hat den frustrierten, unter schwerem Stress stehenden Voigt in erheblichem Maß wider den Strich gebürstet. Und da hat Voigt rot gesehen. Er hat zugeschlagen, und Zylian ist umgefallen... Voigt ist gar nicht auf die Idee gekommen, der andere könne vielleicht nur bewußtlos sein. Voigt ist kopflos geflohen.
      In Dänemark erfährt er aus deutschen Zeitungen, daß Zylian tatsächlich tot ist und daß nach ihm, Voigt, gefahndet wird... Gut; beides hat er erwartet. Was ihn aber trifft wie ein Schlag in die Magengrube: Sie suchen ihn wegen Raubmord.

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Bd. 2482

Mein Papa, der Mörder Jean-Paul Rouland / Claude Olivier:
Mein Papa, der Mörder.
(La fouine)
Aus dem Französischen von Sabine Reinhardt.
Paris: Denoël, 1977
Reinbek: Rowohlt, 1979

Mein Gefühl und mein Verstand sagen mir, daß Papa meine Mama nicht umgebracht hat. Aber der Gedanke läßt mich nicht los: Ist er vielleicht doch ein Mörder?

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Bd. 2483

Ticket nach Tokio Janwillem van de Wetering:
Ticket nach Tokio.
(Een dode uit het Oosten / The Japanese Corpse).
Deutsch von Hubert Deymann.
Utrecht: Bruna und Boston: Houghton Mifflin, 1977
Reinbek: Rowohlt, 1979

Von Amsterdam aus operiert eine japanische Verbrecherorganisation, die den Handel mit Rauschgift und gestohlenen Ostasiatika fest in der Hand hat. Um diesen Leute unschädlich zu machen, fliegen der Commissaris und Brigadier de Gier nach Tokio...

Van de Wetering ist Schöpfer dreier faszinierender und einzigartiger Helden des modernen Kriminalromans, des Commissaris, des Brigadiers de Gier und des Adjutanten Grijpstra, allesamt im Dienst der Amsterdamer Kriminalpolizei. In diesen Figuren ist van de Wetering das Kunststück einer Synthese von philosophischer Reflexion, Kontemplation, Menschenfreundlichkeit, Moralität und kriminalistischer Zielstrebigkeit gelungen. ZEN ist hier allgegenwärtig.
      Die Yakuza, die japanische Mafia, die auch in Amsterdam ihr verbrecherisches Netz spinnt, hat sich scheinbar eines abtrünnigen Mitglieds durch Mord entledigt. Das jedenfalls behauptet Joanne Andrews, Bedienung in einem japanischen Restaurant in Amsterdam und Freundin des Vermissten. Herr Nagai hatte für die Yakuza offenbar gestohlene japanische Kunstgegenstände verkauft und wollte aus dem Geschäft aussteigen. Die Spur führt direkt zur Organisation des Daimyo, eines geheimisvollen unbekannten Yakuza in Japan. De Gier und der Commissaris reisen nach Kyoto, um dem Daimyo durch fingierten Drogen- und Kunsthandel Konkurrenz zu machen und ihn aus der Reserve zu locken. Ein gefahrvolles und fremdartiges Unternehmen, wie die Polizisten bald zu spüren bekommen. Aber sie lernen von der fremden Kultur und kommen ihrem Gegenspieler immer näher...

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Bd. 2484

Immer diese Morde Edgar Box:
Immer diese Morde.
(Death Likes it Hot)
Aus dem Amerikanischen von Gottfried Beutel.
New York: Dutton, 1954
Reinbek: Rowohlt, 1979
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1963 rororo Thriller 2023)

Fünf Menschen haben gesehen, wie Mildred Brexton ertrank - und vier davon sind sicher: es muss ein Unfall gewesen sein. Aber der vierte ruft die Polizei, und dann geschehen verschiedene schwer erklärbare Dinge... Ein Selbstmord wäre noch denkbar, doch ein ehrgeiziger Polizist will "seinen" Mörder fangen... Dann muss noch ein Mensch sterben, und diesmal gibt es keinen Zweifel: Es war Mord.

Wenn die spätsommerliche Hitze über New York brütet flieht, wer es sich leisten kann, aus der Stadt. So ist der kesse Ex-Journalist und jetzige Public-Relations-Berater Peter Sargeant nicht böse, als er den Auftrag erhält, die gesellschaftliche Stellung von Mrs. Veering in der Presse zu untermauern, denn die reiche Witwe lädt ihn zu diesem Zweck in ihre Villa ein, die draußen in Long Island liegt, wo die heiße Großstadt weit und das kühle Meer nahe ist. In diesem kühlen Meer aber ertrinkt ein anderer Gast Mrs. Veerings, die Frau eines bekannten Malers. So weit - so schlecht. Aber während Peter Sargeant noch damit beschäftigt ist, Bestandsaufnahme unter den zum Teil recht sonderbaren Hausgästen zu machen, stellt sich plötzlich die Frage: War der Tod Mildred Brextons wirklich ein Unfall?
      Polizeiliche Ermittlungen setzen ein, und auch Sargeant versucht sich im Auftrag seiner früheren Zeitung an der Aufklärung. War die Tote gemütskrank? Das spräche für Selbstmord. Liebt ihr Mann eine andere? Das könnte ein Mord-Motiv sein. Oder steckt etwas ganz anderes hinter allem? Seltsam kontrastiert die seltsame Stimmung in der Villa North Dunes gegen das strahlende Sommerwetter und den mondänen Strandbetrieb. Und dann ereignet sich ein zweiter Todesfall, bei dem es sich nur um Mord handeln kann. Hat sich ein unbekannter Täter eines Mitwissers entledigt? Hängen die beiden tragischen Ereignisse überhaupt zusammen? Die Polizei sagt ja. Die Polizei sagt, Paul Brexton, der Mann der Ertrunkenen, hat beide Tote auf dem Gewissen. Die Polizei führt den Beweis, dass dem so ist. Aber - geht nicht alles zu glatt auf?

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Bd. 2485

Auch Geld hinterläßt Spuren Detlef Wolff:
Auch Geld hinterläßt Spuren.
Reinbek: Rowohlt, 1979.

Dr. Wolfgang Triebach, neuer Direktor des Warenhauses Walterfeld in Hamburg, ist ein ehrgeiziger Mann und deshalb auch besonders pünktlich. Da fällt es schon auf, daß er eines Morgens nicht zur üblichen Zeit erscheint. Er erscheint überhaupt nicht.
      Warenhausdetektiv Gernot Katenkamps Betätigungsfeld ist das Warenhaus, aber Personalchef Hoppenberg hat seine Gründe, weshalb er ihn losschickt, um über den Verbleib des Direktors diskrete Nachforschungen anzustellen.
      Reine Routinesache für den Expolizisten Katenkamp. Allerdings gehört es nicht zur Routine eines Warenhausdetektivs, über Leichen zu stolpern. Und er stolpert (beinahe) über Dr. Wolfgang Triebach, der erschossen im Parkhaus neben seinem Wagen liegt.
      Für Hauptkommissar Weber ist Mord eher ein Routinefall, und er sieht es nicht gern, wenn Amateure ihm ins Handwerk pfuschen. Dennoch schlägt er Katenkamp vor, ruhig auf eigene Faust weiterzuforschen, ihn aber auf keinen Fall in seinen Ermittlungen zu behindern.
      Auch die schöne Witwe ist mit seiner Tätigkeit, sozusagen als Privatdetektiv zu fungieren, einverstanden. Sie gibt sogar unumwunden zu, daß Katenkamps Vermutung richtig ist: Ihr Mann ist erpreßt worden. Seit Jahren. Aber mehr weiß sie nicht, Sagt sie und schweigt.
      Aber warum bringt der Erpresser seinen Geldgeber um? Warum hatte Triebach eine Pistole bei sich? Wo liegt das Motiv für die Erpressung?
      Als Katenkamp dann eines Nachts aus dem Haus gelockt wird und ihm zwei Kugeln und Putzsplitter um die Ohren fliegen, weiß er, daß er schon zu viele Fragen gestellt hat - und dem Täter gefährlich zu werden droht. Aber wem? Katenkamps Neugier ist nun nicht mehr zu bremsen, selbst wenn er sich den gerechten Zorn von Hauptkommissar Weber zuziehen sollte.

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Bd. 2486

Im Grunde ein ganz armer Hund William McIlvanney:
Im Grunde ein ganz armer Hund.
(Laidlaw)
Aus dem Englischen von Ute Tanner.
London: Hodder & Stoughton, 1977
Reinbek: Rowohlt, 1979

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Bd. 2487

Dean R. Koontz:
Nackte Angst.
(The Face of Fear als Brian Coffey)
Aus dem Amerikanischen von Michael K. Georgi.
Indianapolis: Bobbs-Merrill, 1977
Reinbek: Rowohlt, 1979

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Bd. 2488

James Patterson:
Der Auftrag.
(The Thomas Berryman Number)
Aus dem Amerikanischen von Ute Tanner.
Boston, MA.: Little Brown, 1976
Reinbek: Rowohlt, 1979

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Bd. 2489

Treffpunkt unbekannt Andrew Garve:
Treffpunkt unbekannt.
(Counterstroke).
Aus dem Englischen von Ilse Strasmann.
London: Collins, 1978.
Reinbek: Rowohlt, 1979

Wenn man zuviel trinkt und zu wenig verdient. Wenn man glaubt, nichts mehr zu verlieren zu haben. Wenn man für eine fast aussichtslose Sache 250.000 Pfund geboten bekommt. Ein klarer Fall? Ja: Wenn man überlebt...

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Bd. 2490

Lauf, Nigger, lauf Chester Himes:
Lauf, Nigger, lauf!
(Run, Man, Run, 1959)
Aus dem Amerikanischen von Norbert Wölfl.
Reinbek: Rowohlt, 1979
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1968 rororo Thriller 2141)

Drei Neger haben Nachtschicht in einem Restaurant. Da kommt ein betrunkener weißer Polizist und erschießt einen von ihnen.
      Zwei Neger sind Zeugen des Mordes geworden - glaubt der Täter. Er sucht nach ihnen, findet den einen und bringt ihn ebenfalls um.
      Ein Neger kommt ahnungslos vom Hof herein und steht vor dem Killer. Er weiß nichts von den Toten. Er weiß nur eines : Lauf, Nigger, lauf!

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Bd. 2491

Die Macht von morgen Judson Philips:
Die Macht von morgen.
(Five Roads to Death).
Aus dem Amerikanischen von Edda Janus.
New York: Dodd, Mead, 1977
Reinbek: Rowohlt, 1979

Jeder von fünf Faktoren kann den Tod des Entführten zur Folge haben: die Zahlungsunwilligkeit seiner Firma - Die Ungeduld der Terroristen - die Unfähigkeit der Regierung von Carrados - Der Druck, den die USA auf Carrados ausüben könnte - Die Presse, falls sie die Story zu früh hinausschreit...

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Bd. 2492

Schizo Paul Andréota:
Schizo.
(Schizo).
Aus dem Französischen von Elisabeth Uebe.
Paris: Librairie des Champs-Élysées, 1977
Reinbek: Rowohlt, 1979

«Tut mit furchtbar leid, Sie zu stören, aber wir haben da einen Fall bekommen.»
      «Was für einen Fall?»
      «Das Dumme daran ist, dass es sich um Ausländer handelt, Franzosen, genauer, um ein Ehepaar und eine Bekannte, die ihren Urlaub in Oberfeld verbringen. »
      «Und was ist mit ihnen?»
      «Ganz genau weiß man es noch nicht. Am Fuß einer 70 Meter hohen Felswand ist der Leichnam einer Frau gefunden worden.»

Es war ein Landarbeiter gewesen, der die Tote gefunden hatte. War es ein Unfall? Oder Selbstmord? Vielleicht Mord?
      Zum gleichen Zeitpunkt finden zwei Touristen eine andere junge Frau - halb erfroren, ganz in der Nähe des Tatorts. Kommissar Speisser aus Bern sieht die Sache sehr nüchtern. Martine, die Bekannte des Ehepaares, hat offensichtlich den Verstand verloren und ihre Freundin in den Abgrund gestürzt. Es gibt handfeste Indizien, die für diese Hypothese sprechen. Martine befindet sich laut Auskunft des Ehemannes der Toten seit dem Unfalltod ihres Mannes in einem Zustand zunehmender Verwirrung. Sie glaubt, ihr Mann sei verreist, und Muriel - die Tote - wollte ihr endlich sagen: er ist tot.
      Speisser liest Martines Tagebuch und findet die Aussagen des Witwers bestätigt. Allerdings werden hier die Ereignisse unter gänzlich anderem Blickpunkt dargestellt. Speisser schreibt seinen Bericht, kümmert sich um eine gute Nervenklinik für Martine und schließt die Akte. Nicht aber das Tagebuch von Martine.
      Und dann macht Speisser in dem Tagebuch eine Entdeckung. Ein fast banaler Satz nur, der ihn zu einer völlig neuen Hypothese führt... Einer gefährlichen Hypothese.

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Bd. 2493

Blut im Chianti Claretta Cerio:
Blut im Chianti.
Kriminalstories.
Reinbek: Rowohlt, 1979

Inhalt:
Eiskalt und tödlich -- Weihnachtsüberraschungen -- Ragazzo cosi -- Erst sterben, dann erben -- Alter Haß rostet nicht -- Grün-weiß-rot auf Halbmast -- Die Rache des Fred Plummer -- Frau über Bord -- Alte Weiber stinken -- Tomaten für die Mafia -- Habemus Papam

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Bd. 2494

Rache mit 15 Boileau / Narcejac:
Rache mit 15.
(L' âge bête)
Aus dem Französischen von Stefanie Weiss.
Paris: Denoël, 1978
Reinbek: Rowohlt, 1979

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Bd. 2495

Der blonde Affe Janwillem van de Wetering:
Der blonde Affe.
(De blonde baviaa - The Blond Baboon)
Deutsch von Hubert Deymann.
Utrech: Bruna und Boston: Houghton Mifflin, 1978
Reinbek: Rowohlt, 1979

Die Tote liegt mit gebrochenem Genick auf den Verandastufen. Ein Unfall? Der Commissaris, de Gier und Adjudant Grijpstra glauben nicht daran. Es gibt einfach zu viele Verdächtige in diesem Fall: die Tochter, den Geschäftspartner, den Nachbarn - und einen Affen.

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Bd. 2496

Reiche sterben auch nicht anders Ross Macdonald:
Reiche sterben auch nicht anders.
(The Moving Target)
Aus dem Amerikanischen von Jutta Wannenmacher.
New York: Alfred Knopf, 1949
Reinbek: Rowohlt, 1979
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1968 rororo Thriller 2150)

Eine Frau lässt ihren Mann suchen - für Privatdetektiv Lew Archer keine ungewöhnliche Aufgabe. Ein abhanden gekommener Ehemann - ein höchst belangloser Fall, wie er in Archers Praxis alle Tage vorkommt. Nichts deutet auf ein Verbrechen hin. Es ist ein Auftrag, dessen Bearbeitung dann aber doch nicht so einfach ist: Es geht in Wahrheit um Entführung, um Menschenhandel - um einen Fall, der dann sechs Menschen das Leben kostet...

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Bd. 2497

Capone & Co. Ed Mazzaro:
Capone & Co..
(Bootleg Angel)
Aus dem Englischen von Mechthild Sandberg.
London: New English Library, 1977
Reinbek: Rowohlt, 1979

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Bd. 2498

Joyce Porter:
Ein Findelkind für Dover.
(Dead Easy for Dover)
Aus dem Englischen von Brigitte Fock.
London: Weidenfeld and Nicolson, 1978
Reinbek: Rowohlt, 1979

Wenn ein achtzehnjähriges schwangeres Mädchen erschlagen auf einem Privatgrundstück gefunden wird, kann das nur bedeuten, daß es den Vater seines Kindes zur Ehe oder zur Herausgabe einer Geldsumme überreden wollte und dieser nicht mitgespielt, sondern den nächstbesten Gegenstand ergriffen hat...
      So argumentiert Chief Inspector Dover jedenfalls, und es deutet manches daraufhin, dass er ausnahmsweise einmal recht hat.

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Bd. 2499

Sein letzter Wille Felix Huby:
Sein letzter Wille.
Reinbek: Rowohlt, 1979

Der Optiker Kissling ist tot. Genickschuß; Schmauchspuren am Einschuß, keine Schmauchspuren an den Händen. Keine Tatwaffe - also Mord. Hauptkommissar Ernst Bienzle, derzeit beim Landeskriminalamt in Stuttgart, ist da anderer Ansicht. Er ist nach Führstadt geschickt worden, in die gemütliche Kleinstadt, um auf diesen Kissling aufzupassen, der einen ziemlich aberwitzigen Ein-Mann-Krieg gegen die Stadtverwaltung geführt hat; er wollte ein protziges Bauvorhaben verhindern. Aber es geht - laut Kissling - nicht nur um das übliche Beton-kontra-Fachwerk-Problem: Es geht um viel Geld und ein bißchen Korruption - um Dinge, für die das schöne Wort «Filzokratie» erfunden wurde...
      Nur sein Grundstück fehlte noch, um mit dem Bau beginnen zu können. Und er weigerte sich zu verkaufen. Da hat es dann Leute in der gemütlichen Kleinstadt gegeben, bei denen angesichts solcher Sturheit die Gemütlichkeit aufhörte. Kisslings Schaufenster zerklirrte; sein Laden wurde kurz und klein gedroschen, er selbst zusammengeschlagen... Terror in Führstadt. Die örtliche Polizei hat ergebnislos ermittelt.

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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2007

 

[BD. 2000]  [BD. 2050]  [BD. 2100]  [BD. 2150]  [BD. 2200]  [BD. 2250]  [BD. 2300]  [BD. 2350]  [BD. 2400]  [BD. 2450] 
[BD. 2500]  [BD. 2550]  [BD. 2600]  [BD. 2650]  [BD. 2700]  [BD. 2750]  [BD. 2800]  [BD. 2850]  [BD. 2900
[BD. 2950]  [BD. 3000]  [BD. 3050]  [BD. 3100]  [BD. 3150]  [BD. 3200]  [BD. 3250]  [BD. 3300]  [BD. 3350

 

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