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Krimi-Navigator -- Reihen -- rororo Thriller

 

 
Bd. 2200

Ein Sheriff aus dem Süden Christopher Short:
Ein Sheriff aus dem Süden.
(The Blue-Eyed Boy)
Aus dem Amerikanischen von Hubert Deymann.
New York: Dodd, Mead, 1966.
Reinbek: Rowohlt, 1970

Ein führendes Senatsmitglied aus Washington wird in einer Kleinstadt des amerikanischen Südens erwartet. Es geht um Rassenfragen und Abtragung politischer Vorurteile. Der Sheriff des Ortes kennt seine Landsleute. Da er nicht die ganze Stadt einsperren kann, sieht er Schlimmes voraus - nämlich Mord...

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Bd. 2201

Mord en gros und en détail Martyn Boggon:
Mord en gros und en détail.
(The Inevitable Hour)
Aus dem Englischen von Hubert Deymann.
London: Tandem, 1968.
Reinbek: Rowohlt, 1970

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Bd. 2202

Venedig kann sehr kalt sein Patricia Highsmith:
Venedig kann sehr kalt sein.
(Those Who Walk Away)
Aus dem Amerikanischen von Anne Ude.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1967.
Reinbek: Rowohlt, 1970
(1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1968 - Neuausg. - Reinbek: Rowohlt, 1995 rororo Thriller 3208)

Die junge Frau ist tot und es steht außer Zweifel, dass sie sich selber das Leben genommen hat. Der alte Mann ist von dem Gedanken besessen, ihren Tod zu rächen - unabhängig von der Schuldfrage. Der junge Mann ist unschuldig, aber der blinde Hass des anderen fasziniert ihn. Er wartet auf seinen Mörder...

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Bd. 2203

Bernard-Paul Lallier:
Der Sturz des schwarzen Engels.
(Le saut de l'ange)
Aus dem Französischen von Justus Franz Wittkop.
Paris: A. Fayard, 1968.
Reinbek: Rowohlt, 1970

Der Sturz der Brüder Orsini vom Thron der Unterwelt an der Cote d'Azur ist den Ganoven im Grunde so recht wie der Polizei. Aber als dann die Tochter des dritten Bruders tot aus der Seine gefischt wird, fürchten Polizei wie Ganoven die Rache des Schwarzen Engels...

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Bd. 2204

Totentausch Stanton Forbes:
Totentausch.
(A Business of Bodies)
Aus dem Amerikanischen von Marie Louise Birkner.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1966
Reinbek: Rowohlt, 1970

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Bd. 2205

Alter schützt vor Gaunern nicht Heron Carvic:
Alter schützt vor Gaunern nicht.
(Picture Miss Seeton)
Aus dem Englischen von Marianne Lipcowitz.
London: Geoffrey Bles, 1968.
Reinbek: Rowohlt, 1970.

Ein Schirm gehört bei alten Damen zur Straßentoilette. Miss Seeton ist eine alte Dame. Daß ihr Schirm jedoch für alle zwielichtigen Gestalten, die der Nichtsahnenden über den Weg laufen, zum Verhängnis wird, erstaunt sie selbst bei mehreren Gelegenheiten...

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Bd. 2206

Die Zündschnur brennt Judson Philips:
Die Zündschnur brennt.
(Hot Summer Killing)
Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege.
New York: Dodd, Mead, 1968.
Reinbek: Rowohlt, 1970.

Wer hat die Bombe in Grand Central Station gelegt? War es wirklich die Black Power Bewegung, um sich endlich Gehör zu verschaffen? Aber alle, ob schwarz oder weiß, haben Angst vor dem Blutbad, das solch ein Terrorakt zwangsläufig auslösen muß. Aber treffen Aufruhr und Rassenkrawalle letzten Endes nicht ohnehin immer am härtesten den schwarzen Mann?

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Bd. 2207

Mädchenkiller Macgregor Urquhart:
Mädchenkiller.
(The Open Mouth).
Aus dem Englischen von Klaus Prost.
London: Boardman, 1967
Reinbek: Rowohlt, 1970

Chief Inspector Joshua Smarles ist schon einmal in dem kleinen Ort im Südosten Englands gewesen. Damals war ein Mädchen verschwunden, es hatte abends das Haus verlassen und war nie an seinem Bestimmungsort angekommen. Smarles ist noch heute überzeugt, daß die Kleine ermordet worden ist, aber die Dorfbewohner schwiegen wie ein Mann, und er hatte nicht einmal eine Leiche, um seinen Verdacht zu rechtfertigen, und mußte ergebnislos nach London zurückkehren - eine Schlappe, die ihm hart zugesetzt hat.
      Weil er das Dorf und die Menschen kennt, hat man ihn nun wieder hingeschickt. Diesmal hat er endlich eine Leiche, aber das ist auch beinahe alles. Keiner will die Tote gesehen oder gekannt haben. Nicht einmal die Todesursache steht genau fest. Sie ist im Fluß gefunden worden. Kein Wasser in der Lunge - also nicht ertrunken. Keine Würgemale am Hals, keine Stoffasern im Mund - einfach erstickt, aus Luftmangel gestorben...
      Smarles ist entschlossen, diesen Fall zu lösen und gleichzeitig den alten, an dem er damals gescheitert ist, denn daß die beiden Fälle miteinander zu tun haben, daran besteht für ihn kein Zweifel. Es muß aber noch ein dritter Mensch sterben, ehe Smarles endlich die Zusammenhänge ahnt.

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Bd. 2208

Bill Turner:
Trau keinem unter dreißig.
(Circle of Squares)
Aus dem Englischen (?) von Edda Janus.
London: Constable, 1969.
Reinbek: Rowohlt, 1971.

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Bd. 2209

Appartement für einen Selbstmörder Boileau / Narcejac:
Appartement für einen Selbstmörder.
(La porte du large)
Aus dem Französischen von Justus Franz Wittkop.
Paris: Denoël, 1969
Reinbek: Rowohlt, 1971
(Neuausg. Reinbek: Rowohlt, 1987 rororo Thriller 2839)

"Georges Saivre starrte auf den Toten hinunter. Der Anblick war grauenvoll. Die aus nächster Nähe abgefeuerte Schrotladung hatte den halben Kopf weggerissen; eine dunkle, klebrige Lache hatte sich neben der Leiche auf dem Boden gebildet."
      Georges Saivre läuft wie ein gefangenes Tier durch das elegant möblierte Appartement an der Mittelmeerküste, während Dominique ihn mit halb höhnischen, halb misstrauischen Blicken verfolgt. Sie glaubt kein Wort von der Geschichte, die er ihr erzählt hat: Wie Meribel, sein Schwager und Compagnon, die Baufirma um enorme Summen betrogen und schließlich Selbstmord begangen hatte; wie er, Saivre, schon das gleiche tun wollte, dann aber den plötzlichen Entschluss gefasst hatte, mit dem Toten die Rollen zu tauschen, um dem schimpflichen Bankrott zu entgehen und selber als Philippe Meribel nach Südamerika zu fliehen; wie er sich in einem der vielen Appartements versteckt hatte, die von seiner Firma gebaut und verkauft worden sind und die jetzt im Spätherbst alle leer stehen; wie er sich häuslich in einer der Wohnungen eingerichtet hatte, um auf seine Schwester Marie-Laure zu warten, die als einzige in seinen Plan eingeweiht war und ihm Kleider und Geld bringen soll, die er zu seiner Flucht benötigt. . Wie die Geschichte weiterging, weiß Dominique. Sie ist vor ein paar Tagen überraschend in ihr Appartement gekommen und hat diesen Fremden vorgefunden. Zuerst hatte sie an einen Einbremer gedacht, dann an Schlimmeres, als er die Tür abgeschlossen und den Schlüssel an sich genommen hatte. Aber nichts ist geschehen, und schließlich war er mit dieser unglaubhaften Geschichte herausgerückt. Und nun warten sie gemeinsam auf Marie-Laure - die Saivre den versprochenen Koffer bringen und ihr bestätigen soll, dass sich alles so abgespielt hat. Aber Marie-Laure kommt nicht.

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Bd. 2210

Der Richter in Weiß Friedhelm Werremeier:
Der Richter in Weiß.
Reinbek: Rowohlt, 1971.
(Überarb. Neuausg. München: Heyne, 1982 Blaue Krimis Bd. 1985)

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Bd. 2211

Tränen an getuschten Wimpern James McKimmey:
Tränen an getuschten Wimpern.
(Blue Mascara Tears)
Aus dem Amerikanischen von Heinz Kausträter.
New York: Ballantine Books, 1965
Reinbek: Rowohlt, 1971

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Bd. 2212

Fahrplan für einen Doppelmord H. L. Dugall:
Fahrplan für einen Doppelmord.
(Un temps pour tuer)
Aus dem Französischen von Heinz Kausträter.
Paris: Fayard, 1969.
Reinbek: Rowohlt, 1971.

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Bd. 2213

Finderlohn Irene Rodrian:
Finderlohn.
Reinbek: Rowohlt, 1971.
(Neuausg. Reinbek: Rowohlt, 1987 rororo Thriller 2788)

Finderlohn hat zur Voraussetzung, daß etwas verlorengegangen ist. In disesem Buch verliert ein Mann das Leben, ein Vater sein Kind, ein Toter ein Motorrad, das ihm nicht gehört, und eine Frau die Geduld. Einiges davon wird wiedergefunden. Aber nicht für jeden Fund gibt es Finderlohn...

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Bd. 2214

Endstation für neun Sjöwall / Wahlöö:
Endstation für neun.
(Den skrattande polisen).
Aus dem Schwedischen von Eckehard Schultz.
Stockholm: Norstedt, 1968.
Reinbek: Rowohlt, 1971.

Endstation der Buslinie 47. Aber der Bus kommt nicht an. Er ist einige hundert Meter vorher gegen einen Zaun geprallt. Der Fahrer liegt erschossen über dem Lenkrad. Auch für die Fahrgäste kommt jede Hilfe zu spät. Ein Unbekannter hat sämtliche Insassen mit einer Maschinenpistole erschossen, es waren neun.

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Bd. 2215

Fünf kleine Mörderlein Judson Philips:
Fünf kleine Mörderlein.
(Thursday's Folly)
Aus dem Amerikanischen von Hella von Spies.
New York: Dodd, Mead, 1967.
Reinbek: Rowohlt, 1971

Fünf jugendliche Mörder und ihre gemeinsame Freundin haben ein einsam gelegenes Haus besetzt und damit vier Personen in ihre Gewalt gebracht. Das Mädchen schlägt sich auf die Seite der Gefangenen; so sind es drei Frauen, die es vor Brutalitäten zu schützen gilt. Eine schwere Aufgabe für die zwei Männer, die waffenlos auf einen Ausweg sinnen müssen und die nur eins wissen: Wenn jemand einen Fehler macht, ist es um sie alle geschehen...

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Bd. 2216

Die jungen Wilden James McKimmey:
Die jungen Wilden.
(The Wrong Ones)
Aus dem Amerikanischen von Edda Janus.
New York: Dell, 1961.
Reinbek: Rowohlt, 1971.

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Bd. 2217

Der Tante fehlt mein Totenschein Stanton Forbes:
Der Tante fehlt mein Totenschein.
(Relative to Death)
Aus dem Amerikanischen von Marie Louise Birkner.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1965.
Reinbek: Rowohlt, 1971.

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Bd. 2218

Einer flieht vor gestern nacht Hansjörg Martin:
Einer flieht vor gestern nacht.
Reinbek: Rowohlt, 1971.

Die Tote hat eine zwei Zentimeter breite Stichwunde über der linken Brustwarze. Die Polizei hat einen anonymen Anruf, einen Schlips und eine Autonummer. Der Verdächtige hat die Tatwaffe. Und keine Ahnung, was eigendlich passiert ist.

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Bd. 2219

George Baxt:
"Ich"!, sagte der Dämon.
("I!", said the Demon).
Aus dem Amerikanischen von Edda Janus.
New York: Random House, 1969.
Reinbek: Rowohlt, 1971

Vor 36 Jahren ist in New York ein korrupter Richter spurlos verschwunden. Vor einem Jahr ist ein Sträfling auf Bewährung aus der Strafanstalt entlassen worden und ist ebenfalls spurlos verschwunden. Jetzt fragen sich ein Polizist und ein Bewährungshelfer, ob zwischen den beiden Fällen ein Zusammenhang besteht...

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Bd. 2220

Ohne Landeerlaubnis Friedhelm Werremeier:
Ohne Landeerlaubnis.
Reinbek: Rowohlt, 1973
(Überarb. Neuausg. München: Heyne, 1982 Blaue Krimis Bd. 2009)

Bergusson denkt, ihn trifft der Schlag.
      Dabei ist nur das geschehen, worauf er seit einem Jahr wartet - seit dem gewaltsamen Tod seiner Frau. Es ist nur das geschehen, worauf er sich in der Zwischenzeit so sorgfältig vorbereitet hat wie auf nichts sonst in seinem erfolgreichen Managerleben: Er hat Racadi gesehen.
      Femal Racadi, den arabischen Untergrundkämpfer, der die Bombe gelegt hat, der Bergussons Frau zum Opfer fiel. Gegen den die Polizei nicht genug Beweismaterial finden konnte, um ihn festzunehmen. Der sich dann ins Ausland abgesetzt hat
      Bergusson hat seitdem etwas gegen die Polizei.
      Nur gegen Trimmel nicht. Paul Trimmel, Bulle von Beruf und von Statur. Auch Trimmel hat damals nichts unternehmen können. Aber jetzt soll er dafür sorgen, daß Bergussons abenteuerlicher, irrwitziger Plan gelingt. Wird er mitspielen?
      Bergusson, Racadi, Trimmel... Wer fehlt noch? Richard Feininger fehlt noch, Flugkapitän bei Air Europe; ein Mann, der mit alldem nichts zu tun hat - bis er in Mailand mit der großen Boeing startet, die Racadi nach Beirut bringen soll und in die sich Bergusson unter falschem Namen hineingemogelt hat. Noch etwas hat er hineingemogelt: eine Pistole. Und mit der zielt er dann auf Feininger und verlangt: »Nach Hamburg!«

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Bd. 2221

Zu einem Mord gehören zwei -ky:
Zu einem Mord gehören zwei.
Reinbek: Rowohlt, 1971.
(Neuausg. Reinbek: Rowohlt, 1986 rororo Thriller 2770 und Reinbek: Rowohlt, 1995 rororo Thriller 3157)

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Bd. 2222

Francis Ryck:
Ein Sender im Gepäck.
(Drôle de pistolet)
Aus dem Französischen von Heinz Kausträter.
Paris: Gallimard, 1969.
Reinbek: Rowohlt, 1971.

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Bd. 2223

Miss Seeton kann's nicht lassen Heron Carvic:
Miss Seeton kann's nicht lassen.
(Miss Seeton Draws the Line)
Aus dem Englischen von Anne-Marie Uhde.
London: Geoffrey Bles, 1969.
Reinbek: Rowohlt, 1971.

Emily Seeton, die kleine Zeichenlehrerin, hat das Talent, sich in gefährlichen Situationen wiederzufinden. Als sie wieder einmal verschwunden ist, sucht Sergeant Ranger beklommen die Straßen des englischen Dörfchens Plummergen ab. Er weiß nicht, dass Miss Seeton genau in diesem Moment versucht, einen Sack mit Diebesgut aus einem versinkenden Auto zu bergen...

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Bd. 2224

Alice im Negerland Thomas M. Disch und John T. Sladek:
Alice im Negerland.
(Black Alice)
Aus dem Amerikanischen von Edda Janus.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1968.
Reinbek: Rowohlt, 1971.

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Bd. 2225

Das Blut an meinen Kleidern Martin Russell:
Das Blut an meinen Kleidern.
(Hunt to a Kill)
Aus dem Englischen von Ingrid von Blücher.
London: Collins, 1969.
Reinbek: Rowohlt, 1971.

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Bd. 2226

Alte Feindschaft rostet nicht Mark McShane:
Alte Feindschaft rostet nicht.
(Ill met by a Fish Shop on George Street)
Aus dem Amerikanischen von Klaus Prost.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1968.
Reinbek: Rowohlt, 1971.

Sie erkannten sich sofort. Jeder war seit Jahren vom Gesicht des anderen verfolgt worden. Sie blieben stehen. Sie starrten sich an. Und damit war die Begegnung auch schon vorüber. Die Begegnung, die sich die beiden - der Mörder und der einzige Mann auf der Welt, der ihn identifizeren kann - unzählige Male ausgemalt haben und die dann schließlich, für beide völlig unerwartet, an irgendeinem Vormittag auf der George Street, der Hauptgeschäftstraße von Sydney, stattfindet. Der Mord liegt 30 Jahren zurück und ist in London geschehen. Trotz der langen Zeitspanne erkennen sich beide sofort. Und beide, der Mörder, der unter dem falschen Namen Jack Partridge nach Australien geflohen ist, eine Familie gegründet und sich als Geschäftsmann etabliert hat, wie der ehemalige Polizist Tom Brady empfinden die gleiche Bestürzung. Jack Partridge rennt nach hause. Er ist keines klaren Gedankens fähig. Noch einmal fliehen kann und will er nicht; so wartet er ergeben auf das Erscheinen der Polizei. Die aber nicht eintrifft. Weil Tom Brady sie nicht benachrichtigt hat. Tom Brady war sein Leben lang ein Versager gewesen. Während seiner kurzen Polizeikarriere hatte er einmal die Chance gehabt, einen flüchtenden Mörder festzunehmen - er hatte sie aber vertan. Jetzt fristet er seit einigen Jahren ein kärgliches und ereignisloses Rentnerdasein in Sydney. Die Begegnung mit seinem damaligen Mörder ist wie ein Geschenk des Himmels für ihn. Er darf sich - und der Welt - zeigen, was für ein Kerl er ist und was die Polizei an ihm verloren hat. Er wird seinen früheren Kollegen den gelösten Fall auf einem silbernen Tablett servieren. Und diesmal wird keinen Felder machen...

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Bd. 2227

Karussell der Erpresser Fred Kassak:
Karussell der Erpresser.
(Bonne vie et meurtres).
Aus dem Französischen von Elisabeth Uebe.
Paris: Presses de la Cité, 1969.
Reinbek: Rowohlt, 1971

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Bd. 2228

Ich bin nur die Tochter des Sheriffs Stanton Forbes:
Ich bin nur die Tochter des Sheriffs.
(She was Only the Sheriff's Daughter)
Aus dem Amerikanischen von Marie Louise Birkner.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1970
Reinbek: Rowohlt, 1971

Es ist schon ein Grund zum Schreien, wenn ein sechzehnjähriges Mädchen eine gleichaltrige Schulfreundin besuchen will und sie ihren Vater mit durchgeschnittener Kehle auf dem Boden liegen sieht. Daß die sechzehnjährige Patsy die Tochter des Sheriffs ist, macht den Schock nicht geringer. Patsy hat Betrunkene und Raufbolde in dem Zellentrakt neben der elterlichen Wohnung erlebt, aber einen Mörder hat es in dem kleinen Texas-Städtchen noch nicht gegeben.
      Patsy wird mit einemmal zum Mittelpunkt ihres jugendlichen Freundeskreises, was trotz des makaberen Anlasses sehr aufregend ist. Alle wollen die blutrünstigen Einzelheiten hören und wissen, ob der Sheriff schon einen Verdacht hat. Zu Patsys Leidwesen hat ihr Vater tatsächlich einen Verdacht. Lulu Cantrell, die Tote, hatte trotz ihrer Jugend schon eine Reihe von Verehrern gehabt. Ihr Hauptfavorit, der siebzehnjährige Dan Joe Evans, ist plötzlich spurlos verschwunden, womit er sich zumindest verdächtig macht.

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Bd. 2229

Mörder, Monstren und Makabres Christianna Brand:
Mörder, Monstren und Makabres.
(What dread hand, Teilausgabe 1)
Kriminalstories.
Aus dem Englischen von Klaus Prost.
London: Michael Joseph, 1968
Reinbek: Rowohlt, 1971
(Bd. 2 der Teilausgabe ist unter dem Titel »Gangster, Geister und Ganoven« als rororo Thriller 2246 erschienen)

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Bd. 2230

Pfeile aus dem Dunkel Paul Henricks:
Pfeile aus dem Dunkel.
Reinbek: Rowohlt, 1971

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Bd. 2231

Blutiger Schmetterling James M. Cain:
Blutiger Schmetterling.
(The Butterfly)
Aus dem Amerikanischen von Heinz Kausträter.
New York: Alfred A. Knopf, 1947.
Reinbek: Rowohlt, 1971.

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Bd. 2232

Pfeile aus dem Dunkel Boileau / Narcejac:
Das Geheimnis des gelben Geparden.
(Maléfices).
Aus dem Französischen von Yvonne de Hair.
Paris: Denoël, 1961
Reinbek: Rowohlt, 1971
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1962 rororo Thriller 2016)

Die Insel liegt vor der Küste und ist nur bei Ebbe über einen Damm zu erreichen. Dort lebt die geheimnisvolle Fremde mit ihrem Geparden, die an Schwarze Magie glaubt und in deren Umgebung sich Mysteriöses, Unerklärliches und Gefahrbringendes ereignet...
      Man kann die Insel übrigens auch nur bei Ebbe wieder verlassen.

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Bd. 2233

Besondere Kennzeichen, keine Laurence Oriol:
Besondere Kennzeichen: keine.
(Le cas de Renaud Ball-Henstin)
Aus dem Französischen von Marianne Caesar.
Paris: Denoël, 1970.
Reinbek: Rowohlt, 1971.

Die junge Frau hat sich ahnungslos einer Entführergruppe angeschlossen. In aller Unschuld besorgt sie wichtige Unterlagen. Erst als sie vor einer Leiche steht und vom Ausweglosen ihrer Lage überzeugt ist, erkennt sie: Sie muss etwas unternehmen, sonst entkommen die Schuldigen noch in ein anderes Land...

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Bd. 2234

Ein EKG für Trimmel Friedhelm Werremeier:
Ein EKG für Trimmel.
Reinbek: Rowohlt, 1972.
(Überarb. Neuausg. München: Heyne, 1984 Blaue Krimis Bd. 2088)

Ein Mord im Computerzentrum hält sie alle in Atem: Trimmel, Höffgen, Laumen und Petersen. Das Verbrechen könnte mit einem anderen in Verbindung stehen: dem illegalen Handel mit Nierentransplantaten: per Zufall ist Trimmel darauf gestoßen. Dann hindert ihn ein Unfall - war es ein Unfall? - daran, die Sache weiterzuverfolgen. Aber seine Männer schaffen es auch ohne ihn - und ohne Computer...

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Bd. 2235

Alarm in Sköldgatan Sjöwall / Wahlöö:
Alarm in Sköldgatan.
(Brandbilen som försvann)
Aus dem Schwedischen von Eckehard Schultz.
Stockholm: Norstedt, 1969
Reinbek: Rowohlt, 1972

Der Erste wird ermordet aus dem Hafenbecken gefischt. Der Zweite begeht Selbstmord, während in seiner Matratze schon ein Zeitzünder tickt. Der Dritte begeht, um einem ähnlichen Schicksal zuvorzukommen, ebenfalls Selbstmord.

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Bd. 2236

Die Zeugin soll sterben Whit Masterson:
Die Zeugin soll sterben.
(The Last One Kills)
Aus dem Amerikanischen von Hubert Deymann.
New York: Dodd, Mead, 1969.
Reinbek: Rowohlt, 1972.

Die junge Frau ist nach Mexiko geflohen. Sie wird von der Staatsanwaltschaft als Zeugin in einem Mordprozeß gegen einen berüchtigten Gangsterboss gesucht. Ihre Aussage soll den Mann in die Todeszelle bringen. Aber sie weiß, was ihr dann droht. Und sie will noch nicht sterben.

Die Hauptpersonen:
Harry Vosse geht über Leichen
Amy Piper will keine werden.
Clem Munro soll verhindern, dass sie eine wird.
Neal Loard schießt mit Platzpatronen und siegt immer.
Kitty Tacoma bekommt, was sie will. Meistens.
Sky Baker springt über seinen Schatten.
Eddy Yanko kann nicht gleichzeitig an zwei Orten sein.
Roy Jacklin geht langsam und schießt schnell.
Gordon Dillmann wird um seine Schlagzeilen gebracht.

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Bd. 2237

Tod im Dutzend Hansjörg Martin:
Tod im Dutzend.
Kriminalstories.
Reinbek: Rowohlt, 1972
(Neuausg. München: Goldmann, 1983)

Tod
ist sozusagen das, wovon Leo Klipp lebt - er ist Kommisar bei der Mordkommision. Und zwar
im
großen und ganzen ein erfolgreicher Kommisar: 6 Fälle löst er in diesem Kurzgeschichtenband. Sie beschäftigen ihn so, daß 6 weitere ohne ihn aufgeklärt werden müssen. Es sind nämlich 12 stories. Ein rundes
Dutzend.

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Bd. 2238

Die trauernden Witwer Boileau / Narcejac:
Die trauernden Witwer.
(Les veufs)
Aus dem Französischen von Stefanie Weiss.
Paris: Denoël, 1970.
Reinbek: Rowohlt, 1972
(Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1985 rororo Thriller 2707)

Der Mörder hat den Liebhaber seiner Frau umbringen wollen und hat den falschen erwischt. Aber an ihrem Tod ist er unschuldig: Das war ein Unfall. Er hätte sie auch nie töten können, denn er hatte sie immer noch geliebt. Doch weiß das auch ihr Liebhaber? Für ihn kann doch nur einer in Frage kommen - nämlich der Witwer...

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Bd. 2239

Wolf ohne Fährte Tony Hillerman:
Wolf ohne Fährte.
(The Blessing Way)
Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege.
New York: Harper & Row, 1970.
Reinbek: Rowohlt, 1972.
(Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1991 rororo Thriller 3022)

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Bd. 2240

Mord im Zickzack Paul Andreota:
Mord im Zickzack.
(Zigzags)
Aus dem Französischen von Guy Montag.
Paris: Julliard, 1969
Reinbek: Rowohlt, 1972

Wer immer den Mord begangen haben mag - ich war es nicht. Ich bin kein Mann, der aus Eifersucht mordet und dann zuläßt, daß die eigene Frau die Schuld auf sich nimmt. Aber warum lügt sie? Sie hat noch nie gelogen. Tut sie es, um mich zu schützen? Man könnte es glauben, und wahrscheinlich glaubt es das Gericht.

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Bd. 2241

Stanton Forbes:
Sechsmal Schiffbruch und ein Mord.
(The Name's Death, Remember Me?)
Aus dem Amerikanischen von Marie Louise Birkner.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1969
Reinbek: Rowohlt, 1972

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Bd. 2242

Durchgebrannt Ross Macdonald:
Durchgebrannt.
(The Instant Enemy)
Aus dem Amerikanischen von Helmut Degner.
New York: Alfred Knopf, 1968
Reinbek: Rowohlt, 1972
(1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1970)

Die Rechnung geht nicht auf: Lew Archer soll eine durchgebrannte Siebzehnjährige ins Elternhaus zurückbringen, aber langsam kommt ihm der Verdacht, daß es um mehr geht als nur eine Jugendtorheit. Der Freund des Mädchens macht sich auf die Suche nach der Vergangenheit. Schlimmes kommt dabei ans Tageslicht: Geldgier, Ehebruch und Mord. Jetzt sollen die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen werden - nach sechzehn Jahren...

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Bd. 2243

Die Belagerung von Trenchers Farm Gordon M. Williams:
Die Belagerung von Trenchers Farm.
(The Siege of Trencher's Farm)
Aus dem Englischen von Heinz Kausträter.
London: Secker & Warburg, 1969.
Reinbek: Rowohlt, 1972.

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Bd. 2244

Einer von uns beiden -ky:
Einer von uns beiden.
Reinbek: Rowohlt, 1972

Die Quittung wird dem Wissenschaftler erst viele Jahre später vorgelegt. Für ein Vergehen, das er beinahe schon vergessen hatte. Jetzt muss er einen Entschluss fassen: Entweder er zahlt ein Leben lang, oder er beseitigt den Erpresser.

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Bd. 2245

Novemberwind Paul Geddes:
Novemberwind.
(A November Wind)
Aus dem Englischen von Edda Janus.
London: Michael Joseph, 1970
Reinbek: Rowohlt, 1972

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Bd. 2246

Gangster, Geister und Ganoven Christianna Brand:
Gangster, Geister und Ganoven.
(What Dread Hand, Teilausgabe 2)
Kriminalstories.
Aus dem Englischen von Klaus Prost.
London: Michael Joseph, 1968
Reinbek: Rowohlt, 1972.
(Bd. 1 der Teilausgabe ist unter dem Titel »Mörder, Monstren und Makabres« als rororo Thriller 2229 erschienen)

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Bd. 2247

Marion John Bingham:
Marion.
(Marion)
Aus dem Englischen von Ruth Malchow-Huth.
London: Gollancz, 1958
Reinbek: Rowohlt, 1972
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1961 rororo-Thriller 2002; Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1985 rororo Thriller 2733)

Der Würger geht um. Es sind immer Frauen, die ihm zum Opfer fallen. Marion Shepton ist verschwunden. Damit beginnt der Alptraum. Ann Picton ist noch mit dem Leben davongekommen. Basil Roper stirbt versehentlich an Stelle einer Frau. David Shepton glaubt, sich mit einer harmlosen Schwindelei herausreden zu können. Inspector Fosser wird misstrauisch, wenn er einen Zeugen bei einer Lüge ertappt.

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Bd. 2248

Joyce Porter:
Dover schlägt zu.
(Dover Strikes Again)
Aus dem Englischen von Brigitte Fock.
London: Weidenfeld and Nicolson, 1970.
Reinbek: Rowohlt, 1972.

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Bd. 2249

Ein Rotkopf wird gekidnappt Stanley Cohen:
Ein Rotkopf wird gekidnappt.
(Taking Gary Feldman).
Aus dem Amerikanischen von Edda Janus.
New York: Putnam, 1970.
Reinbek: Rowohlt, 1972

Roy denkt: Geld! Ich will das Geld haben, und dann zum Teufel mit dem Jungen! Nur kein Risiko.
      Harry denkt: Geld! Ich will das Geld haben, und zwar ohne Risiko. Das bedeutet, daß wir uns an die Abmachungen halten.
      Gary denkt: Also eigentlich... eigentlich macht es Spaß, gekidnappt zu sein.

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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2006 - 2007

 

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