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Krimi-Navigator -- Reihen -- rororo Thriller

 

 
Bd. 2500

Der Rabbi schoß am Donnerstag Harry Kemelman:
Der Rabbi schoß am Donnerstag.
(Thursday the Rabbi Walked Out).
Aus dem Schwedischen von Hans-Joachim Maass.
New York: Morrow, 1978.
Reinbek: Rowohlt, 1979

Der Rabbi hatte noch nie ein Gewehr in der Hand gehabt, aber der junge Mann in der Schiessbude war so nett... Rabbi Small schoss also auf die vielen beweglichen Ziele an der Rückwand der Bude. Er schoss zehnmal. Trefferquote: Null. Aber später ist dann ein Volltreffer daraus geworden, als dem Rabbi am Ende die kleine Episode zufällig wieder einfiel; als er an seine Schießkünste denken musste an jenem verkorksten Donnerstag.

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Bd. 2501

Berton Roueché:
Das Double.
(Fago).
Aus dem Amerikanischen von Jutta Schmidt-Walk.
New York: Harper & Row, 1977.
Reinbek: Rowohlt, 1979

Wir hatten geglaubt, das Leben in Springs, East Hampton, wäre billiger als in der Stadt. Wir hatten unsere Wohnung in New York aufgegeben und uns das Haus hier draußen gekauft. Arlene hatte keine Lust mehr zu schuften, damit wir über die Runden kamen, sie ist wesentlich jünger als ich.
      Aber jetzt haben wir einen Plan, einen Plan, den wir bis ins kleinste Detail ausgearbeitet haben. Und dieser Plan ist der Schlüssel zum Paradies. Zu einem neuen Dasein irgendwo im Süden...

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Bd. 2502

Wo sind die Beweise, Sir John Bingham:
Wo sind die Beweise, Sir?
(A Fragment of Fear).
Aus dem Englischen von Arnold Rothermann.
London: Gollancz, 1965.
Reinbek: Rowohlt, 1979
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1967 rororo Thriller 2112)

Wo soll ich mich hinwenden? Ich bin ganz allein. Ich kann den Mord an der alten Dame nicht aufklären, trotzdem sind sie hinter mir her. Sie rufen mich an. Sie bedrohen mich. Sie schicken mir immer wieder Briefe, die auf meiner eigenen Schreibmaschine getippt sind. Sie bedrohen auch meine Verlobte. Doch die Polizei schreitet nicht ein; sie verlangt Beweise, die ich nicht liefern kann. Die Beamten glauben mir nicht. Sie sagen: Sie hatten ja wohl kürzlich eine Gehirnerschütterung, Sir?

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Bd. 2503

Massaker in Maine Janwillem van de Wetering:
Massaker in Maine.
(Het Werkbezoek / The Maine Massacre).
Deutsch von Hubert Deymann.
Utrecht: Bruna und Boston: Houghton Miffling, 1979.
Reinbek: Rowohlt, 1979

Das Flugzeug bringt den Commissaris und de Gier in die kalte Neue Welt nach Maine - den einen, um seiner Schwester, den anderen, um einem Sheriff zu helfen. Aber dann schlittern sie in eine Katastrophe hinein - in ein wahres Massaker.

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Bd. 2504

Michael Kenyon:
Notzucht.
(Fago).
Aus dem Englischen von Helmut Eilers.
London: Collins, 1977.
Reinbek: Rowohlt, 1979

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Bd. 2505

Dreck am Stecken Hansjörg Martin:
Dreck am Stecken.
Kriminalstories.
Reinbek: Rowohlt, 1979

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Bd. 2506

Tod nach Terminplan - Die Insel Boileau / Narcejac:
Tod nach Terminplan - Die Insel.
(Delirium.Suivi de l'Ile).
Zwei Kriminalromane.
Aus dem Französischen von Marianne Caesar.
Paris: Denoël,1969.
Reinbek: Rowohlt, 1979

Der Tod kommt selten gelegen. Den Erben dauert es meistens zu lange. Doch manchmal kommt der Tod auch zu früh. Und das bringt Probleme mit sich. Für die Erben und die Toten...

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Bd. 2507

Einer gegen Chicago Ed Mazzaro:
Einer gegen Chicago.
(Chicago Deadline).
Aus dem Englischen von Mechthild Sandberg.
London: New English Library, 1978.
Reinbek: Rowohlt, 1979

Einer Festnahme durch die Poliei kann sich der in die Unterwelt eingeschleuste FBI-Mann nicht entziehen. Aber er hat etwas gegen eine Verurteilung wegen Mordes - da gibt er doch lieber seine Tarnung preis. Schließlich ist ihm sein Leben wichtiger als die Bürgermeisterwahl in Chicago.

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Bd. 2508

Ein Engel mit schmutzigen Flügeln John Eugene Hasty:
Ein Engel mit schmutzigen Flügeln.
(Angel with Dirty Wings)
Aus dem Englischen von Hella von Spies.
London: Frederick Muller, 1962.
Reinbek: Rowohlt, 1979
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1963 rororo Thriller 2025)

Lola Kendall ist tot. Sie war ein Engel, sagen die einen. - Ja, aber mit schmutzigen Flügeln, sagen die anderen; ein Flittchen war sie... Solche Widersprüche ist der Polizist gewöhnt. Er wüsste lieber, wo er selbst war am Abend des Mordes...

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Bd. 2509

Selbstmord mangels Beweises Antonio Perria:
Selbstmord mangels Beweises.
(Incidente sul lavoro).
Aus dem Italienischen von Moritz von Steinwald.
Mailand: Longanesi, 1974.
Reinbek: Rowohlt, 1980

Liebe kann in Haß umschlagen und mit einem Mord enden, das ist schon häufig vorgekommen. Und so ist Dr. Saro Madonna von der Mailänder Polizei auch recht bald überzeugt, daß es sich bei dem Mord an dem hübschen jungen Mann, den man tot unter der Adda-Brücke gefunden hat, um einen Fall von Eifersucht zwischen zwei Homosexuellen handelt. So einfach ist die Sache allerdings nicht.

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Bd. 2510

Der Weg durchs Wasser P.M. Hubbard:
Der Weg durchs Wasser.
(The Causeway).
Aus dem Englischen von Renate Fischer.
London: Macmillan, 1976.
Reinbek: Rowohlt, 1980

"Hochwasser 8 vor 10..." hat der Sterbende gemurmelt. Peter Curtis erinnert sich noch nach vier Gefängnisjahren daran, weil 810 in seiner Autonummer vorkam. Was es mit dieser Angabe auf sich hat, weiß er nicht. Er merkt nur, daß es Leute gibt, die vor einem Mord nicht zurückschrecken, um diese Worte zu erfahren: Hochwasser 8 vor 10...

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Bd. 2511

Katenkamp sammelt halbe Wahrheiten Detlef Wolff:
Katenkamp sammelt halbe Wahrheiten.
Reinbek: Rowohlt, 1980

Einer sucht nach geheimen Geschäftspapieren und findet eine Leiche. Dann wird er selber gesucht: Von der Polizei - und von den Leuten, die dafür gesorgt haben, daß die Polizei ihn sucht...

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Bd. 2512

Zahlen, schweigen, sterben Louis C. Thomas:
Zahlen, schweigen, sterben.
(La mort en chantier).
Aus dem Französischen von Justus Franz Wittkop.
Paris: Denoël,1978.
Reinbek: Rowohlt, 1980.

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Bd. 2513

Das Lastauto Per Wahlöö:
Das Lastauto.
(Lastbilen).
Aus dem Schwedischen von Michael O. Güsten.
Unter Mitarbeit von Barbara Sparing.
Stockholm: Norstedt, 1962.
Reinbek: Rowohlt, 1980

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Bd. 2514

Keine Stimme für Krüss Paul Henricks:
Keine Stimme für Krüß.
Reinbek: Rowohlt, 1980

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Bd. 2515

Lautlos und tödlich Alan Scholefield:
Lautlos und tödlich.
(Venom).
Aus dem Englischen von Karin Schulz-Meil.
London: Heinemann, 1977.
Reinbek: Rowohlt, 1980

Draußen:
      Die Polizei. Sie hat das Haus umstellt.
      Drinnen:
      Ein Zehnjähriger
      eine Tote
      ein Kidnapper (eiskalt)
      ein weiterer Kidnapper (hysterisch)
      ein Hilfloser...
      ...und eine Schwarze Mamba.

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Bd. 2516

Einer muß gesungen haben Rex Burns:
Einer muß gesungen haben.
(The Farnsworth Score).
Aus dem Amerikanischen von Michael K. Georgi.
New York: Harper & Row, 1977.
Reinbek: Rowohlt, 1980

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Bd. 2517

Reiche Kunden killt man nicht Fred Breinersdorfer:
Reiche Kunden killt man nicht.
Reinbek: Rowohlt, 1980

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Bd. 2518

Ehrlich währt am kürzesten Francis Ryck:
Ehrlich währt am kürzesten.
(Prière de se pencher au-dehors).
Aus dem Französischen von Heinz Kausträter.
Paris: Gallimard, 1978.
Reinbek: Rowohlt, 1980

Es bedarf schon einiger Arbeit, um drei Personen ohne Arbeit zu ernähren und zu kleiden. Ganz abgesehen von den Freunden, die an dem fröhlichen Leben teilhaben wollen. Da fragt man sich schon manchmal, ob das mit Arbeit nicht weniger Arbeit wäre...

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Bd. 2519

Der Fremde in der Stadt Lars Molin:
Der Fremde in der Stadt.
(Sommarmord).
Aus dem Schwedischen von Eckehard Schultz.
Stockholm: Alba, 1977.
Reinbek: Rowohlt, 1980.

Sylvia Bergström ist ein klein wenig beunruhigt. Bisher ist Eva noch nie eine ganze Nacht weggeblieben. Aber immerhin war es die Mittsommernacht, da mußte man ein Auge zudrücken.
      Sylvia selbst hat die Nacht über in der Telefonzentrale Dienst gehabt. Ihr Freund Sture, mit dem sie seit einem Jahr zusammen lebt, hatte zwar zu Hause bleiben wollen, es sich dann aber anders überlegt; er war zu Nachbarn gegangen, um mit ihnen zu feiern. Und er hatte zuviel getrunken, wie er selbst kläglich eingesteht.
      Noch ist Sylvia nur ein wenig beunruhigt. Aus der Beunruhigung wird Sorge, als Eva auch im Verlauf des Tages nicht erscheint. Und dann kommt die Angst.
      Die Polizei kann nicht viel unternehmen. Es ist Sommer, und es wimmelt überall von Feriengästen. Nur die Zeitungen bemächtigen sich der Angelegenheit. WO IST EVA? schreien die Schlagzeilen auf der ersten Seite der verschiedenen Blätter...

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Bd. 2520

Drei Flaschen Tokaier Klaus Möckel:
Drei Flaschen Tokaier.
Reinbek: Rowohlt, 1980
(1. Aufl. - Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1976)

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Bd. 2521

Libertad Per Wahlöö:
Libertad!
(Uppdraget).
Aus dem Schwedischen (?) von Hubert Deymann.
Stockholm: Norstedt, 1963.
Reinbek: Rowohlt, 1980

Ort der Handlung: Ein fiktiver Staat in Südamerika
Zeit der Handlung: Gestern. Heute. Morgen.

Er sieht ängstlich aus, dachte der General. Die Leute sind ängstlich, sogar hier.
      Zehn Sekunden später war General Orestes de Larrinaga tot. Er lag mit offenen Augen und zerfetzten Brustkorb auf dem Marmorfußboden. Rote Flecken bereiteten sich auf dem Uniformstoff aus wie auf weißem Löschpapier.

Orestes de Larrinaga war President der Provinz eines fiktiven südamerikanischen Staates. Nun ist Manuel Ortega, derzeit Botschafter in Stockholm, aufgefordert worden, diesen Posten zu übernehmen. Er steht vor der Wahl, abzulehnen und damit seine Karriere zu verzögern oder anzunehmen -und damit riskiert er vielleicht sein Leben. Ortega ist kein Soldat, aber er kennt als Beamter seine Pflicht; er nimmt an und reist in seine Heimat.
      Und die ist ihm fremd geworden. Die Reaktionen der Weißen wie der Indios machen ihn unsicher; er verträgt das Klima nicht mehr. Vor allem: Er überblickt nicht die politischen und sozialen Verhältnisse in dem seit Jahren von Aufständen geschüttelten Land. Er weiß nur, dass der legendäre El Campesino mit seinen Guerilleros aus dem Untergrund die Unruhe in der Provinz schürt und dass er, Ortega, auf die Erfahrung und Umsicht seines Polizeichefs Behounek angewiesen ist, wenn er nicht zwischen die Fronten der Rebellen und einer radikal-reaktionären, von der fernen Generalität unterstützten Bürgerwehr geraten will.
      Ortega will das Beste für die Provinz. Mit großem persönlichen Einsatz bemüht er sich um einen Waffenstillstand, um einen Kompromiß, der Ruhe und Frieden wiederherstellen soll. Seine Sekretärin Danica Rodriguez unterstützt ihn dabei.
      Danica, das Mädchen aus dem Bergdorf, und der zynische Behounek - von ihrer Loyalität hängt alles ab. Ortega erfährt zu spät, dass sie nicht im gleichen Lager stehen. Er will das Beste, und das führt in die Katastrophe.

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Bd. 2522

Die Katzen Berton Roueché:
Die Katzen.
(Feral)
Aus dem Amerikanischen von Jutta Schmidt-Walk.
New York: Harper & Row, 1974
Reinbek: Rowohlt, 1980

Amy und Jack Bishop haben beschlossen, diesen Winter nicht nach New York zurückzufahren, nachdem sie den Sommer an der Ostküste in ihrem Haus in Amagansett verbracht haben. Sie wollen bleiben; Jack kann seine Redaktionsarbeit ebensogut hier erledigen. Und so machen es sich die beiden gemütlich, wandern mit ihrem kleinen Hund über die Felder, durch den großen Wald und sitzen abends am Kamin. Doch eines Abends kehrt der Hund nicht nach Haus zurück. Er ist spurlos verschwunden. Bis sie den Tierkadaver finden. Und die Bishops kennen die Todesursache: Katzen. Immer deutlicher waren die Anzeichen dafür geworden, daß die alljährlich im Spätsommer von den heimfahrenden Feriengästen ausgesetzten Katzen sich in unvorstellbarem Maß vermehren. Kleinwild und Vögel gibt es nicht mehr. Nur noch Katzen. Und noch eines fällt den Bishops auf: Die Katzen haben sich verändert. Sie sind größer als normale Hauskatzen. Und sie jagen in Rudeln... Jack Bishop alarmiert die Polizei, die Gemeinde. Doch man glaubt ihm nicht. Katzen, die im Rudel jagen? Katzen, die sogar Menschen anfallen? So was gibt es doch gar nicht...

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Bd. 2523

Marcus P. Nester und Clemens G. Klopfenstein:
Die Migros-Erpressung.
Reinbek: Rowohlt, 1980
(1. Aufl. - Gümligen: Zytglogge-Verlag, 1978)

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Bd. 2524

Der Schlüssel zum Tod Rex Burns:
Der Schlüssel zum Tod.
(Speak for the Dead).
Aus dem Amerikanischen von Mechtild Sandberg.
New York: Harper & Row, 1978.
Reinbek: Rowohlt, 1980

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Bd. 2525

Auch in den besten Kreisen Antonio Perria:
Auch in den besten Kreisen.
(Giustizia per scommessa).
Aus dem Italienischen von Gabriele Montaldi-Seelhorst.
Mailand: Longanesi, 1975
Reinbek: Rowohlt, 1980

Warum sich jemand die Mühe gemacht hat, den zweiunddreißigjährigen Anzeigenwerber Gerolamo Uguzzella aus einem fahrenden Wagen heraus auf offener Straße zu erschießen ist für Dr. Saro Madonna, den Chef der Mailänder Kriminalpolizei, ein Rätsel. Eine derartige Tat riecht für ihn nach einem Bandenverbrechen, vielleicht auch einer Abrechnung unter Gangstern - doch wodurch sollte sich Uguzzella derartig gefährliche Feinde gemacht haben?

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Bd. 2526

Zu einem Mord gehören zwei - Finderlohn - Ich verkaufe mich exklusiv -ky - Irene Rodrian - Friedhelm Werremeier:
Zu einem Mord gehören zwei - Finderlohn - Ich verkaufe mich exklusiv.
Reinbek: Rowohlt, 1980
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1971 - Reinbek: Rowohlt, 1971 - Reinbek: Rowohlt, 1968)

Zu einem Mord gehören zwei:
"Tommy - du?"
      Der Mann mit der Strumpfmaske erstarrte. Die Tasche mit dem Geld hat er in der einen, die Pistole in der anderen Hand; der Kassierer liegt am Boden und rührt sich nicht mehr. Alles hat geklappt; der Maskierte brauchte nur noch die Bankfiliale zu verlassen, in den Wagen zu springen und davonzufahren - da muß Feuerhahn in die Schalterhalle kommen. Feuerhahn, mit dem er früher einmal in eine Klasse gegangen ist und der ihn nun trotz des Nylonstumpfes erkannt hat...
      Der Mann heißt Tomaschewski und ist kein professoineller Bankräuber. Er ist Möbelhändler. Aber er steht vor dem Bankrott und hat nun zu diesem verzweifelten Mittel gegriffen. Er hat alles ins kleinste geplant: er weiß sogar, wie er dem alten Prokuristen Pannicke erklären will, wieso auf einmal Geld da ist... Und jetzt muß ihm dieser dämliche Feuerhahn in die Quere kommen. Tomaschewski erwacht aus seiner Erstarrung und faßt einen Entschluß: "Los - mitkommen!"
      Er wird den anderen im alten Luftschutzkeller seiner Villa einsperren; dann wird man weitersehen... Feuerhahn ist nicht der Typ, der zum Helden wird, wenn er am falschen Ende einer Pistole steht. Feuerhahn geht mit. Tomaschewskis Problem ist gelöst - vorläufig wenigstens.
      Aber da ist noch Oberkommissar Mannhardt. Und da ist vor allem auch noch Susanne Tomaschewski, die Frau des Amateur-Bankräubers... Nein, Tomaschewskis Problem ist noch nicht gelöst. Die Sache fängt erst an, wirklich problematisch zu werden.

Finderlohn:
Es ist kein Taucher, was da an dem algenüberwucherten Felsen pendelt. Es ist ein Toter. Es ist Baumann.
      Harry taucht wieder auf, pustet Wasser aus dem Schnorchel, holt Luft. Baumann, der ihm erst sein Motorrad abgegaunert und ihn dann - aber das kann er natürlich nicht beweisen - ins Gefängnis gebracht hat... Harry legt den Kopf in den Nacken, schaut zur Oberkante der Felswand im Hintergrund der kleinen Buch hinauf: Dort oben liegt Baumanns Haus, fast senkrecht über der Stelle, wo er den Toten gefunden hat.
      Ausgerechnet ich, denkt Harry. Ausgerechniet ich muß ihn finden. Alle Welt weiß, daß ich ihn nicht ausstehen kann... konnte. Soll ich einfach nach Hause gehen und den Mund halten? Aber Paco hat mich bestimmt schon gesehen.
      Wenige Minuten später zieht der Fischer Paco sein Boot auf den steinigen Strand. Harry sagt ihm, was er gefunden hat; und Paco denkt, ausgerechnet mir muß er das erzählen... Auch Paco hätte noch ein Hühnchen mit Baumann zu rupfen gehabt.
      Baumann ist tot, und das Leben auf der kleinen spanischen Insel geht weiter wie sonst. So scheint es jedenfalls: Touristen tun, was Touristen an allen südlichen Stränden der tun, die Ausländer die aus sehr unterschiedlichen Gründen hier ansässig geworden sind, tratschen und pflegen alte Feindschaften, die Einheimischen halten beide Gruppen für gelinde verrückt, und die Polizei wartet ab: Von einer kleinen Insel kann keiner entkommen. Auch kein Mörder.

Ich verkaufe mich exlusiv:
Als ich im Flugzeug saß, das mich nach Paris brachte, war ich schon fest entschlossen, mich der Polizei zu stellen. Es gehörte zu meinen Plan. Ich mußte nur vorher noch die Million in Sicherheit bringen, die ich gestohlen hatte. Und dann sollten sie mir einmal nachweisen, daß mir das Geld nicht ebenfalls gestohlen worden war...
      Ich hatte es satt. Alles hatte ich satt: die ewigen Schulden, meine Frau, den täglichen Trott... Ich wußte, daß ich höchstens fünf Jahre kriegen würde. Nicht so schlimm - für eine Million.
      An diese Million zu kommen war übrigens relativ einfach. Für mich jedenfalls: schließlich war ich zu diesem Zeitpunkt noch unbescholtener Leiter ener Bankfiliale, nicht wahr?
      Der Plan war perfekt. Er war narrensicher. Es konnte nichts schiefgehen, alles war einkalkuliert - bis auf die blonde Utta. Und selbst mit dieser Komplikation wäre ich fertig geworden, wenn das Brückengeländer nicht nachgegeben hätte...
      Meine Million ist in Sicherheit. Sie wartet auf mich. Aber ich werde sie nie abholen können. Ich habe nicht fünf Jahre bekommen, sondern lebenslänglich. Für einen Mord, den ich nicht begangen habe.

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Bd. 2527

Wenn das Wasser steigt P.M. Hubbard:
Wenn das Wasser steigt.
(The Quiet River).
Aus dem Englischen von Renate Fischer.
London: Macmillan, 1978.
Reinbek: Rowohlt, 1980

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Bd. 2528

Warum musste O'Hearne sterben? Steve Knickmeyer:
Warum mußte O'Hearne sterben?
(Cranmer).
Aus dem Amerikanischen von Michael K. Georgi.
New York: Random House, 1978.
Reinbek: Rowohlt, 1980

Banker ermordet aufgefunden
      Der Bankmanager Keith O'Hearne wurde heute nacht gegen drei Uhr am Two Kettle River aufgefunden. Assistant Chief Cohen, der die Ermittlungen leitet, teilte mit, daß O'Haerne ermordet worden sei: die Leiche wies zahlreiche Stichwunden an der Brust auf. Bis jetzt ist die Mordwaffe noch nicht gefunden worden...

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Bd. 2529

Tote Strombahnen Hans Pfeiffer:
Tote Strombahnen.
Reinbek: Rowohlt, 1980
(1. Aufl. - Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1974)

Der Polizist denkt: Wie er die Tat beging, weiß ich nun in allen Einzelheiten. Warum er sie beging, hat er zu erklären versucht. R war unfähig, seine Wünsche mit seinem Möglichkeiten in Übereinstimmung zu bringen... Die inneren Prozesse dieser Verödung bleiben verborgen. Tote Strombahnen. Was sind denn Krampfadern? Vom lebendigen Kreislauf abgetrennte Gefäße. Tote Strombahnen sozusagen. Im Spätstadium, wenn sich Geschwüre bilden, operiert man. Aber doch nicht bei dir. Da reicht eine Tablettenkur völlig aus. Nein, die Tablettenkur reicht nicht völlig aus für die Zwecke des Dr. Ronn, seine Frau Gisela überlebt versehentlich, und Steffi wird noch ein wenig warten müssen, bis sie Frau Ronn werden kann.

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Bd. 2530

Alles deutet auf Tim Ryan Judson Philips:
Alles deutet auf Tim Ryan.
(A Murder Arranged)
Aus dem Amerikanischen von Edda Janus.
New York: Dodd, Mead, 1978
Reinbek: Rowohlt, 1980

Alles ist klar für die Polizei, denn jedes Indiz deutet auf einen einzigen Täter, der ohne von dem Wachhund angegriffen zu werden auf das Grundstück des toten Richters gelangen kann. Also ist der Mörder Tim Ryan?

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Bd. 2531

Auf dem Abstellgleis Boileau / Narcejac:
Auf dem Abstellgleis.
(Carte vermeil).
Aus dem Französischen von Sabine Reinhardt.
Paris: Denoël, 1979
Reinbek: Rowohlt, 1980

Die Polizei ist gekommen. Alle Bewohner des Seniorenheims sind in heller Aufregung. Es heißt, der arme Johnquière sei in einem Schwindelanfall über die Brüstung der Terrasse gestürzt. Doch ich weiß es besser: Jonquière ist ermordet worden! Und ich fürchte, ich weiß auch von wem...

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Bd. 2532

Ein blondes Risiko Detlef Wolff:
Ein blondes Risiko
Reinbek: Rowohlt, 1980

Ein
gekündigter Warenhausdetektiv muß froh sein, wenn er einen Gelegenheitsjob in einer Privatdetektei bekommt. Er soll ein
blondes
Mädchen finden, das, so fürchtet dessen Mutter, im Begriff ist, aus dem Ruder zu laufen. Ein einfacher Auftrag. Aber verbunden, so stellt sich heraus, mit einem erheblichen
Risiko.

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Bd. 2533

Töten ist ein einsames Geschäft Paula Gosling:
Töten ist ein einsames Geschäft.
(A Running Duck)
Aus dem Englischen von Ute Tanner.
London: Macmillan, 1978.
Reinbek: Rowohlt, 1988
(Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1986 rororo Thriller 2796)

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Bd. 2534

Einer soll geopfert werden Poul Ørum:
Einer soll geopfert werden.
(Syndebuk)
Aus dem Dänischen von Adolf Modersohn.
Kopenhagen: Fremad, 1972
Reinbek: Rowohlt, 1980

Die Krankenschwester folgt pflichtemäß dem Anruf, der sie nachts aus dem Haus holt. Woher hätte sie wissen sollen, daß ihr der Mörder in der kleinen Kiefernschonung auflauert? Für die Leute gibt es nur eine Person, der man eine solche Tat zurauen kann. Aber zutrauen ist nicht wissen, und Emotionen genügen nicht für die Polizei...

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Bd. 2535

Betriebsausflug ins Jenseits Hansjörg Martin:
Betriebsausflug ins Jenseits.
Reinbek: Rowohlt, 1981

Hanisch ist, es muß gesagt werden, ein ganz großer Armleuchter, darüber sind sich alle einig. Der ganze Betrieb. Hanisch ist verbindlich, oberflächlich-entgegenkommend, aalglatt und eiskalt. Er legt Geheimakten an und ist allmächtig. Er ist der Personalchef. Daß ein Chef, vor allem ein Personalchef, unbeliebt ist, das soll vorkommen. Aber daß er Todfeinde hat, im wahrsten Wortsinn wohlgemerkt, das ist wohl ziemlich selten.
      Hanisch hat es fertiggebracht, daß ihm drei Angestellte, aus sehr unterschiedlichen Gründen von Entlassung bedroht, ans Leben wollen, zwei gemeinsam und einer im Alleingang. Sie wissen nichts von den beiderseitigen Plänen, aber die kreuzen sich in einem Punkt: Hanisch soll während des Betriebsausflugs sterben, inmitten von Jubel, Trubel, Heiterkeit auf dem Motorschiff, das die Firma für diesen Tag gechartert hat.
      Der Mann vom Betriebsrat ahnt nichts von alldem. Er will Hanisch nicht töten; er will ihn abschießen, indem er ihn unmöglich macht. Durch Zufall und Zähigkeit ist er dahintergekommen, daß auch der mächtige Personalchef eine Schwachstelle im Karrierepanzer hat - eine Stelle, auf die sozusagen wie bei weiland Siegfried ein Lindenblatt gefallen ist.

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Bd. 2536

Der siebte Kreis Pierre Maldonado:
Der siebte Kreis.
(Le septième cercle).
Aus dem Französischen von Elisabeth Uebe.
Paris: J. C. Lattès, 1976
Reinbek: Rowohlt, 1980

Ich weiß nicht, warum Katarin ihren Wagen gegen den Pfeiler gelenkt hat. Ein Unfall war es nicht, es war schon Selbstmord. Aber warum? Lebensüberdruß? Dazu war sie zu jung, zu schön und zu vergnügungssüchtig. Und Liebeskummer - nun, dieses Wort im Zusammenhang mit Katarin klingt beinahe obszön. Katarin nahm sich ihre Liebhaber und verließ sie wieder. Und oft hatte das Geld dabei eine Rolle gespielt.

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Bd. 2537

Viele Köche verderben den Preis Michael Kenyon:
Viele Köche verderben den Preis.
(Deep Pocket).
Aus dem Englischen von Klaus Prost.
London: Collins, 1978.
Reinbek: Rowohlt, 1980

Wenn gewisse Mitglieder der Gemeindeverwaltung von East Middlesex die Hand aufhalten, so ist das ihre Sache, findet Det. Insp. Peckover. Er selbst ist nicht käuflich; aber wenn man ihn darum auf einem dunklen Platz niederschlägt, dann wird er böse. Dann entwickelt er die nötige persönliche Initiative, um die Leute unschädlich zu machen, die sich einbilden, mit Geld alles erreichen zu können...

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Bd. 2538

Das kurze Leben des K. Rusinski Fred Breinersdorfer:
Das kurze Leben des K. Rusinski.
Reinbek: Rowohlt, 1980

Jean Abel tritt in der Szene auf und verunsichert die Dealer und ihre Kunden. Sie haben offenbar Konkurrenz bekommen. Denn die Terroristen brauchen viel Geld für die Beschaffung von Wohnungen und Waffen. So ist die Polizei nicht ihr einziger Feind. Aber sie hat den größten Machtapparat.

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Bd. 2539

Unternehmen Stahlsprung Per Wahlöö:
Unternehmen Stahlsprung.
(Stålsprånget).
Aus dem Schwedischen von Rainer Küster.
Stockholm: Norstedt, 1968
Reinbek: Rowohlt, 1980

"Was bedeutet das, Stahlsprung?"
"Weiß ich nicht", sagte Jensen. "Stahlsprung... Damit kann ich nichts anfangen."
      "Und was ist das da?"
      "Eine Verhaftungsliste."
      "Wirklich?" sagte er Arzt zweifelnd. "In diesem Land werden doch keine Verbrechen begangen."
      Richtig, es werden keine Verbrechen begangen - nur noch Selbstmorde; es werden keine Kinder mehr gezeugt - dafür gibt es immer mehr Alkoholiker.
      "Ist Ihre Verhaftungsliste interessant?" fragte der Arzt.
      "Ja doch, aus einem bestimmten Grund", sagte Kommissar Jensen. "Sie stehen drauf."

Unternehmen Stahlsprung - was ist das? Kommissar Jensen weiß es nicht. Niemand weiß es. Oder? Unternehmen Stahlsprung - eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes.

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Bd. 2540

Ärger mit der Polizei John Eugene Hasty:
Ärger mit der Polizei.
(Some Mischief Still).
Aus dem Amerikanischen von Hella von Spies.
Greenwich, Conn.: Fawcett Books, 1963.
Reinbek: Rowohlt, 1980
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1965 rororo Thriller 2066)

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Bd. 2541

Der Sohn des Bullen Heinz Schirk:
Der Sohn des Bullen.
Reinbek: Rowohlt, 1980

Der Polizist findet etwas und unterschlägt es - Stoff für die Revolverpresse, wenn sie dahinterkommt. Aber aus der Ecke droht einstweilen keine Gefahr; mit dem Mord, den sein Sohn begangen hat, hofft er klarzukommen. Nur die Folgen der Erpressung kann er nicht abschätzen, die Träume des Erpressers nicht erraten -unkalkulierbar, wie sie sind...

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Bd. 2542

Geigenkästen für Soho Ed Mazzaro:
Geigenkästen für Soho.
(Pawn to King's Cross)
Aus dem Amerikanischen von Michael K. Georgi.
London: New English Library, 1979.
Reinbek: Rowohlt, 1980.
(in den Datensätzen zur NEL-Ausgabe findet sich der Zusatz "Originally published 1978", eine Ausgabe aus dem Jahr haben wir allerdings nicht finden können)

Als er zur Tür ging, war es totenstill bis auf das leiese Stöhnen des halb bewußtlosen Mannes vor der Theke und das Glucksen des auslaufenden Alkohols. "Heute ist Dienstag", sagte Billie-Boy mit unbewegter Stimme. "Du hast bis Donnerstagmittag Zeit. Diesmal denkst du daran, kapiert?"

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Bd. 2543

Inspector Ghote unter falscher Flagge H.R.F. Keating:
Inspector Ghote unter falscher Flagge.
(Inspector Ghote Draws a Line).
Aus dem Englischen von Peter Pawlik.
London: Collins, 1979.
Reinbek: Rowohlt, 1980

Der Absender der Drohbriefe muß Englisch sprechen, eine Schreibmaschine bedienen können und darüber hinaus zu den Hausgenossen des alten Richters gehören. Es sollte Inspector Ghote vom CID Bombay also nicht schwer fallen, den potentiellen Mörder zu finden, ehe der seine Drohung wahrmacht... Theoretisch.

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Bd. 2544

Wachs in den Händen Thomas Andresen:
Wachs in den Händen.
Reinbek: Rowohlt, 1980
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1972)

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Bd. 2545

Sein letztes Angebot Elmore Leonard:
Sein letztes Angebot.
(52 Pickup)
Aus dem Amerikanischen von Brigitte Fock.
New York: Dell, 1974.
Reinbek: Rowohlt, 1981.

Harry Mitchell - Mitch, wie seine Frau ihn nennt - ist Mitte Vierzig. Bis vor wenigen Wochen hat er nur seine Arbeit, seine Frau und seine Kinder gekannt. Doch dann hat er die zweiundzwanzigjährige Cynthia Fisher kennengelernt, und damit trat etwas sehr Schönes in sein Leben. Etwas Schönes und Aufregendes - doch schließlich beinahe zu Aufregendes. Das heißt, der Zwang, zu Hause lügen zu müssen, von Konferenzen zu berichten, die nie stattgefunden haben, vorzugeben, abends länger zu arbeiten usw. Und darum hat Mitch beschlossen, der Sache mit Cini ein Ende zu bereiten.
      Doch er kommt nicht mehr dazu.
      In dem hübschen Apartment, das er dem Mädchen eingerichtet hat, wird er von drei Männern empfangen. Vermummte Männer, die ihn mit vorgehaltener Waffe zwingen, sich einen mit einer Schmalfilmkamera aufgenommenen Film anzusehen; Projektor und Leinwand haben sie mitgebracht und im Wohnzimmer aufgebaut: Er und Cini verliebt Hand in Hand am Strand; wie er die Tür des Motel-Bungalows verläßt; nächste Szene: sein Haus in Bloomfields Hill; dann die Firma...
      Die Sache liegt sonnenklar. Man will ihn erpressen. Man fordert 105 000 Dollar, andernfalls...
      Mitch führt eine gute Ehe. Trotz Cini. Er ist allgemein beliebt. Er hat keine Lust, seinen Ruf zu ruinieren. Aber er hat auch keine Lust, eine solche Summe zu zahlen, nur weil er eine Zeitlang den Kopf verloren hat.
      Mitch beichtet seiner Frau.
      Und schickt die drei Vermummten mit ihrer Forderung zum Teufel.
      Und glaubt, damit aus der Sache heraus zu sein.
      Doch er hat nicht mit dem Einfallsreichtum der drei Männer gerechnet, die die 105 000 Dollar bereits unter sich aufgeteilt haben.

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Bd. 2546

Ein gewisser Johnny Jean-François Coatmeur:
Ein gewisser Johnny.
(On l'appelait Johnny)
Aus dem Französischen von Elisabeth Uebe.
Paris: Denoël, 1979
Reinbek: Rowohlt, 1981

Paulo war gerade dabei die Verriegelung des Bullauges zu öffnen; auf Berthies Ausruf kam er schnell hinzu und blieb wie versteinert an der Tür zum Waschraum stehen. Blancks Körper hing an einer rosa Schnur vom Wasserrohr oberhalb der Dusche herab. Die Absätze des Toten schleiften mit den rythmischen Bewegungen des Schiffes über die Fussmatte des Duschbeckens.

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Bd. 2547

Lehre mich, daß es ein Ende mit mir haben muß Thomas Forster:
Lehre mich, daß es ein Ende mit mir haben muß.
Reinbek: Rowohlt, 1981

Luise Schönberg, fünfundvierzig, hat bisher ein manchmal schweres, alles in allem aber gutes, schönes, zufriedenes Leben gehabt. Bis zum vorzeitigen Tod ihres Mannes. Der hat sie völlig aus der Bahn geworfen. Es war gleichsam ein Atomschlag, der ihre kleine heile Welt vernichtet hat. Und sie weiß mit absoluter Sicherheit, daß Roth schuld am Tod ihres Mannes ist.

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Bd. 2548

Robert Bloch:
Die Schreckenskammer.
Kriminal- und Horrorstories.
Aus dem Amerikanischen von Monika Wittek.
Reinbek: Rowohlt, 1981

Inhalt:
Pin-up-Girl -- Abendkurs -- Beelzebub -- Ein Double stirbt selten allein -- Tiefkühlzauber -- Jahrmarktsattraktion -- Das Geheimnis -- Ego Trip -- Das Labyrinth

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Bd. 2549

Was ist Wahrheit Poul Ørum:
Was ist Wahrheit?
(Kun sandheden)
Aus dem Dänischen (?) von Hubert Deymann.
Kopenhagen: Fremad, 1974.
Reinbek: Rowohlt, 1981

Ilse Brehmer läuft durch die dunklen Straßen der kleinen dänischen Stadt am Meer. Es stürmt, und außer ihrer inneren Unruhe gibt es keinen Grund, warum sie, die Frau des Zeitungsverlegers Jorgen Brehmer, um diese späte Stunde unterwegs zur Zeitungsredaktion ist: Sie arbeitet gelegentlich mit, sie versteht etwas vom Fach - und sie sorgt sich um Peter Magnussen, den Redakteur. Ein guter Redakteur, aber er trinkt. An diesem Abend hat die Stadtratssitzung stattgefunden, über die Magnussen berichten sollte. Wenn da eine Panne passiert, ist er seinen Job los, und das will sie nicht. Es ist, als ob sie es geahnt hätte. Der Mann liegt über den Schreibtisch gefallen und scheint zu schlafen - wieder einmal betrunken, denkt Ilse. Aber da liegen die Notizen der Sitzung. Schnell hat sie die wenigen Zeilen für die Morgenausgabe geschrieben und druckfertig gemacht. Doch Magnussen kann nicht bis zum Morgen hier bleiben. Sie versucht, ihn hochzurütteln. Sie zerrt ihn an den Haaren hoch, doch er läßt den Kopf wieder auf den Tisch fallen. Wieso ist jetzt ihre Hand klebrig und feucht? Voller Entsetzen starrt sie auf ihre blutverschmierten Hände und dann auf den Hinterkopf von Magnussen.
      Ilse Brehmer verliert die Nerven und flieht. Sie will nach Hause. Ihr Mann erwartet sie bereits. Doch ehe sie noch ein Wort sagen kann, fällt sie in Ohnmacht.
      Es ist nicht die erste Ohnmacht, in die sie sich flüchtet, wenn ihr die Dinge über den Kopf wachsen, erfährt Jonas Morck von der Kopenhagener Mordkommission, der geholt wird, um den gewaltsamen Tod des Redakteurs Magnussen aufzuklären, dessen Leiche im Hafenbecken gefunden wurde. Vielleicht ist es Ilse Brehmers Art der Flucht, um der Wahrheit nicht ins Gesicht sehen zu müssen?

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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2007

 

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