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Krimi-Navigator -- Reihen -- rororo Thriller

 

 
Bd. 2700

Ein Kommissar für alle Fälle Klugmann / Mathews:
Ein Kommissar für alle Fälle.
Polizeimärchen.
Reinbek: Rowohlt, 1985

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Bd. 2701

Ein Fall von großer Redlichkeit Peter Schmidt:
Ein Fall von großer Redlichkeit.
Reinbek: Rowohlt, 1985

Der Sprachwissenschaftler Papst findet mit seiner neuartigen Sprachanalyse an westdeutschen Universitäten keine Resonanz. Frustriert bewirbt er sich in Leipzig und bekommt auch prompt eine Anstellng. Papst siedelt in die DDR über. Aber er fragt sich bald, woran die DDR-Behörden in Wirlichkeit interessiert sind. Merkwürdige Leute stellen seltsame Fragen. Und dann trifft er bei der Arbeit in der Deutschen Bücherei auf Margott, seinen ehemaligen Freund, der doch bei einem mysteriösen Brandanschlag ums Leben gekommen ist...
      Völlig gegen seinen Willen gerät Papst zwischen Fronten, von deren Existenz er nie etwas geahnt hat. Und beide Seiten sind in ihren Methoden nicht gerade zimperlich, um Papst für ihre Ziele zu gewinnen. Denn für alle Beteiligten steht viel auf dem Spiel. Verzweifelt fragt sich Papst, auf welche Seite er sich stellen soll. Doch er hat schon längst keine Wahl mehr...

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Bd. 2702

Gebrochene Flügel Patricia Roberts:
Gebrochene Flügel.
(Tender Prey)
Aus dem Englischen (?) von Werner Waldhoff.
London: Chatto & Windus, 1983
(bzw. Garden City, N.Y.: Doubleday, 1983).
Reinbek: Rowohlt, 1985

Die Detectives Long und Hackett sind seit sechs Monaten mit dem Fall Junie Stephana alias Junie James beschäftigt. Im Juni war das sechzehnjährige Mädchen von einem Ausflug mit dem Ehemann ihrer Mutter nicht zurückgekehrt, und auch von John James fehlt jegliche Spur, bis jetzt...
      »Dieses Buch ist keine leichte Krimi-Kost, sondern von großer Eindringlichkeit. Es ist einer der ungewöhnlichsten Romane, den Sie je lesen werden.«

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Bd. 2703

Heroin für Harlem - Mord in Fortsetzung Chester Himes / Fred Kassak / Arthur Goldstein:
Heroin für Harlem - Mord in Fortsetzung - So sollte keiner sterben müssen.
Drei lange vergriffene Erfolgs-thriller in einem Band!
Reinbek: Rowohlt, 1985

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Bd. 2704

Wrozeks Meineid Horst Bieber:
Wrozeks Meineid.
Reinbek: Rowohlt, 1985

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Bd. 2705

Bienzle und die schöne Lau Felix Huby:
Bienzle und die schöne Lau.
Reinbek: Rowohlt, 1985

Der Schein der Lampe trügt. Das Wasser ist ringsum schwarz. Wenn einer die Orientierung verliert, schwimmt er ein Stück, dreht um, weil er denkt, die andere Richtung ist die bessere - aber genau das kann die Richtung in den Tod sein...
      Ein Mörder, der sich beim Mordanschlag selbst ermordet, das hat es noch nicht gegeben in der Laufbahn von Hauptkommissar Ernst Bienzle.

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Bd. 2706

Teuflisch nette Leute Jack F. Scott:
Teuflisch nette Leute.
(All the Pretty People).
Aus dem Englischen von Monika Wittek.
London: Collins, 1983.
Reinbek: Rowohlt, 1985

Wenige Minuten später schlüpfte erwiederdurch den Zaun. Zurück ließ er drei tote und zwei sterbende Schafe inmitten einer angstvoll zusammengedrängten Herde. Am liebsten hätte er alle getötet, aber das anerzogene Schuldgefühl war dann doch stärker gewesen. Sie würde es nicht mögen. Er wußte, daß er es nicht tun durfte. Sein Blut sagte ihm: töte sie - zerreiß sie - schlürf ihr Blut. Aber sein Herz meinte, seine Herrin würde es nicht gern haben, und er liebte seine Herrin.

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Bd. 2707

Die trauernden Witwer Boileau / Narcejac:
Die trauernden Witwer.
(Les veufs)
Aus dem Französischen von Stefanie Weiss.
Paris: Denoël, 1970.
Reinbek: Rowohlt, 1985
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1972 rororo Thriller 2238)

Der Mörder hat den Liebhaber seiner Frau umbringen wollen und hat den falschen erwischt. Aber an ihrem Tod ist er unschuldig: Das war ein Unfall. Er hätte sie auch nie töten können, denn er hatte sie immer noch geliebt. Doch weiß das auch ihr Liebhaber? Für ihn kann doch nur einer als Täter in Frage kommen - nämlich der Witwer!

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Bd. 2708

Der Richter und sein Fixer Detlef Wolff:
Der Richter und sein Fixer.
Reinbek: Rowohlt, 1985

Heroin (Diacetylmorphin), aus Morphium gewonnenes Medikament, anwendbar bei starkem Reizhusten. Gilt als gefährliches Rauschgift, weil bereits nach fünfmaliger Anwendung Suchtgefahr besteht. Da die therapeutische Wirkung mit harmloseren Mitteln erreichbar ist, wird H. auch im Ausland kaum noch angewandt. (Aus einem 1957 erschienenen deutschen Lexikon; heute bedauerlicherweise zum Teil überholt.)

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Bd. 2709

Der Pakt Ruth Rendell:
Der Pakt.
(The Killing Doll).
Aus dem Englischen von Edith Walter.
London: Hutchinson, 1984
Reinbek: Rowohlt, 1984
(Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1997 rororo Thriller 3293)

Peter, genannt Pup, ist fast sechzehn und hat einen großen Kummer. Er ist der Kleinste in der Klasse. Im Unterricht wird gerade ³Doktor Faustus² besprochen, da hat er eine glänzende Idee: Er wird dem Teufel seine Seele verkaufen, wenn er ihn dafür wachsen läßt. Pup führt die notwendige Zeremonie durch, und tatsächlich ist er einen Monat später anderthalb Zentimeter größer. Und er wächst weiter.
      Damit ist Pups Interesse für die Schwarze Magie geweckt. Er richtet sich ein leerstehendes Zimmer ein, streicht es schwarz, malt magische Zeichen an die Wände und fängt an, Zauberrituale zu praktizieren.
      Seine ältere Schwester Dolly ist davon sehr beeindruckt und unterstützt ihn voller Begeisterung. Insgeheim hegt sie die Hoffnung, dass ihr Bruder sie mit seinen magischen Kräften von ihrem großen Muttermal auf der rechten Wange befreien kann und sie dann endlich eine normale Frau ist.
      Bald darauf stirbt nach langer Krankheit die Mutter. Harold Yearman, der so daran gewöhnt ist, dass ihn eine Frau umsorgt, damit er in aller Ruhe seine historischen Romane lesen kann, heiratet einfach Myra Brewer aus dem Nachbarhaus. Doch von Anfang an besteht zwischen Dolly und Myra offene Feindschaft. Nur noch ein Gedanke beherrscht Dolly: Pup muß die böse Stiefmutter aus dem Weg räumen. Und damit wird aus dem Spiel mit der Schwarzen Magie tödlicher Ernst...

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Bd. 2710

Mit Klauen und Zähnen Gabrielle Lord:
Mit Klauen und Zähnen.
(Tooth and Claw).
Aus dem australischen Englisch von Edith Massmann.
London: Bodley Head, 1983.
Reinbek: Rowohlt, 1985

Sie jagte von ihm fort den Abhang hoch. Mit einem kurzen Blick rückwärts vergewisserte sie sich, daß er ihr folgte, um sie zu töten. Das war jetzt sicher. Aber ich kann ihn daran hindern, dachte sie...

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Bd. 2711

Bomben gegen das Vergessen Alexandre Lous:
Bomben gegen das Vergessen.
(Meurtres sans mémoire).
Aus dem Französischen von Jutta Schmidt-Walk.
Paris: Denoël, 1983.
Reinbek: Rowohlt, 1985

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Bd. 2712

Flucht ist kein Entkommen Ruth Rendell:
Flucht ist kein Entkommen.
(The Face of Trepass).
Neuübersetzung.
Aus dem Englischen von Edith Walter.
London: Hutchinson, 1974.
Reinbek: Rowohlt, 1985
(1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1975)

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Bd. 2713

Drahtseilakt Thomas Henege:
Drahtseilakt.
(Skim).
Aus dem Amerikanischen von Michael K. Georgi.
New York: St. Martin's Press, 1984.
Reinbek: Rowohlt, 1985

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Bd. 2714

Heiße Nacht für kühle Killer Chester Himes:
Heiße Nacht für kühle Killer.
(If Trouble was Money, 1958).
Aus dem Amerikanischen von Wilm W. Elwenspoek.
Reinbek: Rowohlt, 1985
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1969 rororo Thriller 2165)

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Bd. 2715

Ausgesetzt Helga Riedel:
Ausgesetzt.
Reinbek: Rowohlt, 1985

Die Berliner Mauer ist gerade ein Jahr alt, und Kennedy und Chruschtschow treffen sich in Wien. Die Kuba-Krise hatte noch nicht stattgefunden, die Spiegel-Affäre sollte sich erst noch ereignen, es gab noch keine NPD, kein ZDF, keine Studentenrevolution, keine antiautoritäre Erziehung, kein Drogenproblem und auch keine Verjährungsfrist für NS-Verbrechen.
      Dafür gab es in der Bundesrepublik die Vollbeschäftigung, Hochschulprofessoren im Talar, Volljährigkeit erst mit 21, Geschlechtertrennung an den Gymnasien, den §218, der Abtreibung ohne Ausnahme verbot, und den §175, der Homosexualität auch unter erwachsenen Männern noch bis 1969 unter Strafe stellte. Der Deutsche Kinderschutzbund existierte seit fast zehn Jahren.

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Bd. 2716

Aus dem Reich der Toten Boileau / Narcejac:
Aus dem Reich der Toten.
(D'entre les morts).
Neuübersetzung.
Aus dem Französischen von Marianne Caesar.
Paris: Denoël, 1954.
Reinbek: Rowohlt, 1985
(1. Aufl. - Genf : Kossodo, 1957 u.d.T. »Von den Toten auferstanden«)

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Bd. 2717

Carvalho und der Mord im Zentralkomitee Manuel Vázquez Montalbán:
Carvalho und der Mord im Zentralkomitee.
(Asesinato en el Comité Central).
Aus dem Spanischen von Bernhard Straub.
Barcelona: Planeta, 1981.
Reinbek: Rowohlt, 1985

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Bd. 2718

Der letzte Bus nach Woodstock Colin Dexter:
Der letzte Bus nach Woodstock.
(The Last Bus to Woodstock).
Aus dem Englischen von Marie S. Hammer.
London: Macmillan, 1975.
Reinbek: Rowohlt, 1985

Der junge Mann an der Theke war offensichtlich betrunken. Er wühlte umständlich und nicht sehr methodisch in seinen Taschen nach dem passenden Kleingeld, zahlte, nahm einen Schluck von seinem Whisky und ließ sich vorsichtig vom Hocker gleiten. Einen Augenblick lang fixierte er angestrengt die Tür, bevor er erstaunlich geradlinig auf sie zusteuerte. Auf dem Hof des Pubs waren früher Pferdehufe über das Pflaster getrappelt. Inzwischen diente er den Gästen als Parkplatz. Eine Lampe über dem Torbogen warf ein schwaches Licht auf die Einfahrt, der Rest lag im Dunkeln. Der junge Mann stolperte auf eine der hinteren Ecken zu. Er hätte sie noch nicht ganz erreicht, als er hinter dem letzten Wagen undeutlich etwas liegen sah. Er bückte sich und tastete danach. Das Grauen kroch ihm den Rücken hoch. Er erbrach sich unvermittelt und heftig gegen die Tür eines ausgedienten Stallgebäudes.

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Bd. 2719

Erfindergeist Peter Schmidt:
Erfindergeist.
Reinbek: Rowohlt, 1985

Der Chef des MAD, durch einen Skandal in Bedrängnis geraten, bangt um seinen Posten. Er setzt Känder, seinen besten Mann, ein, um bei dem konkurrierenden Nachrichtendienst im Gegenzug einen Skandal aufzuspüren, der sich zu seinen Gunsten ausschlachten ließe. Doch Känder entdeckt nichts. Alles scheint in bester Ordnung zu sein. Wenn man nichts findet, muß man etwas erfinden, denkt Känder. Und er konstruiert ein raffiniertes Komplott des russischen Geheimdienstes zum Sturz der Regierung. Die Kollegen von der Konkurrenz beißen auch prompt an.

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Bd. 2720

Eines Tages geht der Rabbi Harry Kemelman:
Eines Tages geht der Rabbi.
(Some Day the Rabbi Will Leave).
Aus dem Amerikanischen von Ute Tanner.
New York: William Morrow, 1985.
Reinbek: Rowohlt, 1985

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Bd. 2721

Das Leben ein Alptraum - Ein Rotschopf wird gekidnappt - Die Frau hinter der Maske Boileau/Narcejac - Stanley Cohen - Henry Farrell:
Das Leben ein Alptraum - Ein Rotschopf wird gekidnappt - Die Frau hinter der Maske.
Drei lange vergriffene Erfolgsthriller in einem Band - Ungekürzt.
Reinbek: Rowohlt, 1985

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Bd. 2722

Das Gesetz Georg Feil:
Das Gesetz.
Reinbek: Rowohlt, 1985

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Bd. 2723

Die Masken der Mütter Ruth Rendell:
Die Masken der Mütter.
(The Tree of Hands).
Aus dem Englischen von Edith Walter.
London: Hutchinson, 1984.
Reinbek: Rowohlt, 1985
(Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1997 rororo thriller 3272

Zum Glück war Jason nicht im Zimmer und sah deshalb nicht, was als nächstes passierte. Obwohl der Mopsas Schreie hören musste, war er wenigstens nicht dabei. Mopsa öffnete einfach den Mund so weit wie möglich und stieß Schreie von entsetzlicher Lautstärke aus. Sie stand da und schrie Benet ins Gesicht.
      Benet hatte so etwas noch nie gesehen oder gehört. Und im ersten Augenblick blieb sie wie gelähmt stehen und konnte nichts anderes tun, als die Hände an die Ohren pressen. Sie wusste, dass man jemanden, der einen hysterischen Anfall hatte, kräftig ins Gesicht schlagen musste, doch sie brachte es nicht fertig. Ihr Arm war so schwach wie der eines Menschen, der im Traum versucht zuzuschlagen.
      "Mutter, hör auf. Bitte hör auf..." Mopsa schrie weiter.

Benets Kindheit verlief nicht ohne beklemmende Erlebnisse. Besonders das Verhältnis zu ihrer Mutter Mopsa wurde nachhaltig gestört, als Mopsa in einem Anfall paranoider Hysterie Benet mit dem Tranchiermesser erstechen wollte.
      Ruth Rendell, auch unter dem Pseudonym Barbara Vine bekannt, ist mit ihren zahlreichen Romanen eine der ganz großen englischen Autorinnen. Dreimal schon erhielt sie den "Edgar-Allen-Poe-Preis" und zweimal den "Golden Dagger Award" für den besten Kriminalroman des Jahres.

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Bd. 2724

Nach Einbruch der Dunkelheit Poul Ørum:
Nach Einbruch der Dunkelheit.
(Hjemkomst til drab).
Aus dem Dänischen von Henny Mau.
Kopenhagen: Fremad, 1970.
Reinbek: Rowohlt, 1985.

Wir gingen den Weg zur Mole hinunter, während ich an Robert dachte und mir selbst immer wieder versichern mußte, daß all das unmöglich war. Es mußte einfach unmöglich sein. Wir kannten doch Robert? Wirklich? Kennt man einen Menschen gut genug, wenn es darauf ankommt? Ich dachte an etwas, was Robert gesagt hatte: "Merkwürdig... ein Mann läuft Amok, aber irgendwie ist es nicht er selbst, der das tut. Das sind die Umstände. Er erkennt es meist erst hinterher..."

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Bd. 2725

Friedrich der Grosse rettet Oberkommissar Mannhardt -ky:
Friedrich der Große rettet Oberkommissar Mannhardt.
Reinbek: Rowohlt, 1985

Sie war nahezu am Ende, als sie seine Wohnungstür erreichte, in jederlei Hinsicht. Doch die Tür war offen, war nur angelehnt. Sie stieß sie vollends auf - und prallte zurück. m Flur lag Opa Boese, der Ex-Senator, lang hingestreckt und in einer gewaltigen Blutlache. Und neben ihm kniete ein junger Mann. In Jeans und schwarzer Lederjacke...

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Bd. 2726

... wurde sie zuletzt gesehen Colin Dexter:
... wurde sie zuletzt gesehen.
(Last Seen Wearing)
Aus dem Englischen von Marie S. Hammer.
London: Macmillan, 1976
Reinbek: Rowohlt, 1985
(Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1994 rororo-Thriller 3156)

Inspector Morse sah unglücklich auf die drei kurzen, mit ungelenker Hand geschriebenen Zeilen:
      Liebe Mami, lieber Papi,:
      nur damit Ihr Bescheid wißt, daß ich gesund bin, und Ihr Euch keine Sorgen macht. Es tut mir leid, daß ich Euch nicht eher geschrieben habe, aber es geht mir gut.:
      Viele liebe Grüße, Eure Valerie

Dieser Brief bringt einen alten Fall wieder ins Rampenlicht. Vor mehr als zwei Jahren ist Valerie Taylor, damals noch ein Schulmädchen, von zu Hause weggelaufen. Chief Inspector Ainley war allen Spuren nachgegangen, doch alle verliefen im Sand, und Valerie blieb verschwunden. Der Fall wurde zu den Akten gelegt. Eine Vermißtensache mehr.:
      Insgeheim gab Ainley nicht auf. Und plötzlich schien er etwas entdeckt zu haben. Aber bevor er seine Erkenntnisse einem Kollegen mitteilen konnte, starb der versierte Autofahrer bei einem schweren Verkehrsunfall. Und der merkwürdige Brief war einen Tag später aufgegeben worden, wie der Poststempel bewies. Das konnte natürlich ein Zufall sein. Wenn allerdings Ainley auf eine heiße Spur gestoßen war, dann versuchte jemand mit sehr massiven Mitteln, davon abzulenken...

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Bd. 2727

Was geschah wirklich mit Baby Jane? Henry Farrell:
Was geschah wirklich mit Baby Jane?
(What Ever Happened to Baby Jane?).
Aus dem Englischen von Gisela Stege.
New York: Holt, Rinehart and Winston, 1960.
Reinbek: Rowohlt, 1985.
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1963 rororo Thriller 2033)

Jane war gelenkt worden, wehrlos, von Elementen und Kräften, die stärker waren als sie. Sie war nicht schuldig: alles war ihr aufgezwungen worden, unbarmherzig, grausam. Doch gezwungen oder nicht, in ihrer Angst erkannte sie, daß sie umkehren mußte oder eine neue Richtung einschlagen. Sie mußte entkommen, solange ein Entkommen noch möglich war...

Was geschah wirklich mit Baby Jane, dem berühmten Kinderstar aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Zwei Jahre lang stand sie im Schatten ihrer Schwester Blanche, der erfolgreichen Filmschauspielerin, wie diese in früher Jugend im Schatten der anderen gestanden hatte. Bis dann ein tragischer Unglücksfall Blanches Karriere ein jähes Ende setzte. Seitdem wird die Gelähmte aufopfernd von der Schwester gepflegt.
      Aber es gibt Leute, die wissen wollen, dass es bei jenen Unfall nicht mit rechten Dingen zugegangen ist. Und Mrs. Stitt, der Putzfrau, will es scheinen, als gehe auch jetzt nicht alles mit rechten Dingen zu. Blanche lacht sie aus: zugegeben, Jane trinkt von Zeit zu Zeit mehr, als ihr guttut, und dann benimmt sie sich ... nun ja, seltsam. Aber sie ist völlig harmlos. Ist sie wirklich harmlos? Ist ein Mensch harmlos, der so haßt?
      Das ist das Märchen von Goldmarie und Pechmarie, in unsere Tage verpflanzt. Nur ist schwer zu sagen, wer hier Goldmarie und wer Pechmarie ist. Und in der Realität ist es oft schwieriger als im Märchen, Gut und Böse zu unterscheiden.

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Bd. 2728

Jean-François Coatmeur:
Blutige Nacht.
(La nuit rouge).
Aus dem Französischen von Stefanie Weiss.
Paris: A. Michel, 1984.
Reinbek: Rowohlt, 1985

Wenn ein marokkanischer Student in Brest nachts von einer Brücke in den Tod springt, regt sich niemand darüber auf. Wenn aber sein Bruder nach Frankreich kommt, um die Gründe des rätselhaften Selbstmords herauszufinden, dann kann es geschehen, daß er einen sozialen Erdrutsch auslöst.

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Bd. 2729

Genossen contra Ganoven Richard K. Flesch (Hg.):
Genossen contra Ganoven.
Kriminalgeschichten aus der DDR.
Zusammengestell und eingeleitet von Richard K. Flesch.
Reinbek: Rowohlt, 1985

Inhalt:
Tom Wittgen: Spring über deinen Schatten -- Hans Siebe: Suizid -- Steffen Mohr: Ich morde heute zehn nach zwölf -- Ingrid Hahnfeld: Blaue Katzen -- Fred Ufer: Am Nachmittag träumt man nicht -- Gerhard Johann: Geiselmord -- Wolfgang KienastWart nur, bis du nach Hause kommst -- Gunter Antrak: Tödliche Komödie

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Bd. 2730

Querschläger Werner Waldhoff:
Querschläger.
Reinbek: Rowohlt, 1985

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Bd. 2731

Alles Liebe vom Tod Ruth Rendell:
Alles Liebe vom Tod.
(From Doon with Death)
Aus dem Englischen von Edith Walter.
London: John Long, 1964
Reinbek: Rowohlt, 1985
(1. Aufl. - Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1979)

Chief Inspector Wexford hat den Mord an der dreißigjährigen Margaret Parsons aufzuklären, die mit einem dünnen Tuch erdrosselt worden ist. Bisher hatten sie keinerlei Spuren - außer denen einer Herde Kühe - in der Nähe des Fundorts entdecken können. Um so erstaunter ist Wexford über den Lippenstift, der eine ungewöhnliche Farbe hat, fast unbenutzt und sehr teuer war. Denn der Ehemann der Toten hatte ihm ausdrücklich erklärt, daß seine Frau kein Make-up oder Lippenstift benutze. Doch das ist nicht das einzige Rätsel, vor dem Inspector Wexford und sein Kollege Inspector Burden stehen. Margaret Parsons war eine biedere Hausfrau ohne Feinde - auch ohne Freunde, denn das Ehepaar lebte bescheiden und zurückgezogen. Kingsmarkham ist nur eine kleine Gemeinde. Wer sollte dort an dem Tod einer unbescholtenen Frau Interesse haben? Wo lag das Motiv?
      Wexford und Burden verfolgen die Spur, die ihnen der Lippenstift bietet, und erleben die erste Überraschung. Er gehört einer ebenso wohlhabenden wie schönen Frau. Verheiratet. Mit einem Geliebten. Die zweite, noch größere Überraschung liegt für die beiden Polizisten in der Entdeckung wertvoller Gedichtbände im Hause der Parsons, von deren Vorhandensein Ronald Parsons keine Ahnung hatte. Doch die größte Überraschung steht in den Büchern: leidenschaftliche Widmungen eines Unbekannten namens Doon. Die Widmungen sind über zwölf Jahre alt. Wer ist Doon? Lebt Doon noch? Ist Doon der Mörder?

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Bd. 2732

Manuel Vázquez Montalbán:
Carvalho und die tätowierte Leiche.
(Tatuaje).
Aus dem Spanischen von Bernhard Straub.
Barcelona: José Batlló, 1974.
Reinbek: Rowohlt, 1985

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Bd. 2733

Marion John Bingham:
Marion.
(Marion).
Aus dem Englischen von Ruth Malchow-Huth.
London: Gollancz, 1958.
Reinbek: Rowohlt, 1985
(1. Aufl. -Reinbek: Rowohlt, 1961 rororo Thriller 2002 - Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1972 rororo Thriller 2247)

Der Würger geht um. Es sind imme Frauen, die ihm zum Opfer fallen. Marion Shepton ist verschwunden. Damit beginnt der Alptraum. David Shepton glaubt, sich mit einer harmlosen Schwindelei herausreden zu können, als er in Verdacht gerät. Inspektor Fosser wird mißtrauisch, wenn er einen Zeugen bei einer Lüge ertappt und wenn der für die Mordzeit kein Alibi hat...

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Bd. 2734

Flieg, Adler Kühn Klugmann / Mathews:
Flieg, Adler Kühn.
Reinbek: Rowohlt, 1985

Schwarzblau schimmert der Himmel in dieser Novembernacht.
      Ein Mann im Trenchcoat steht einsam vor leeren Bürohäusern.
      Schüsse fallen. Scheiben klirren. Welches grausame Ziel verfolgt der Schütze?
      Die Belegschaft einer alternativen Tankstelle ist einem Millionencoup auf der Spur. Kann der Mann im Trench helfen?
      Zwei Schwarze auf dem Weg in das Centrum der Stadt. Ihr Gepäck, ein Kanister mit zwei gekreuzten Bananen, birgt Gefahr.
      Was steckt in dem unheimlichen Kanister?

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Bd. 2735

Tod in Irish Town Jack S. Scott:
Tod in Irish Town.
(A Death in Irish Town).
Aus dem Englischen von Ute Tanner.
London: Collins, 1984.
Reinbek: Rowohlt, 1985

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Bd. 2736

Scheußlich, die Sache mit Allan Henry Farrell:
Scheußlich, die Sache mit Allan.
(How Awful About Allan).
Aus dem Amerikanischen von Klaus Prost.
New York: Holt, Rinehart and Winston,1963.
Reinbek: Rowohlt, 1985
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1965 rororo Thriller 2083)

Sie ist meine Schwester. Sie pflegt mich aufopfernd. Aber vielleicht wird sie mich entmündigen lassen...
      Er ist unser Mieter. Er kann nur flüstern. Aber vielleicht ist er ein ganz anderer. Oder er existiert nicht...
      Ich habe einen Nervenschock hinter mir. Ich bin blind. Aber vielleicht bin ich auch nur verrückt...

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Bd. 2737

Ende der Autobahn Werner Waldhoff:
Ende der Autobahn.
Reinbek: Rowohlt, 1985

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Bd. 2738

Der zwölfte Geschworene Barbara M. Gill:
Der zwölfte Geschworene.
(The Twelfth Juror)
Aus dem Englischen von Edith Massmann.
London: Hodder & Stoughton, 1984.
Reinbek: Rowohlt, 1986
(Neuausg. - Reinbek: Rowohlt, 1995 rororo-Thriller 3204)

Ein Mann wird angeklagt, seine Frau brutal ermordet zu haben. Alle Indizien sprechen gegen ihn, und im altehrwürdigen Old Bailey treten zwölf Geschworene zusammen, um ein Urteil zu fällen. Das Urteil scheint unausweichlich: lebenslänglich. Einzig der zwölfte Geschworene, Quinn, glaubt an die Unschuld des Angeklagten. Aber Quinn macht einen Fehler, und der Fall steuert in die Katastrophe...
      Dieser Thriller zieht den Leser in seinen Bann. Ein Klassiker im Genre Justiz-Krimi. Ausgezeichnet mit dem Gold Dagger.

"Die Leiche wies keine Spuren von Verbrennungen auf, sie konnte also nicht durch Feuer getötet worden sein. Der Tod war nach Aussage des Pathologen durch Schläge auf den Kopf mit einem scharfen Gegenstand herbeigeführt worden. Die Identifizierung der Leiche war nur mit Hilfe eines Zahnschemas möglich."
      Der Vertreter der Anklage drehte sich eindrucksvoll auf dem Absatz herum, bis er Edward Carne im Blickfeld hatte. "Die tote Frau war Jocelyn Carne..."

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Bd. 2739

Wenn eine Tote mit zwei Männern lebt Boileau / Narcejac:
Wenn eine Tote mit zwei Männern lebt.
(La tenaille)
Aus dem Französischen von Justus Franz Wittkop.
Paris: Denöel, 1975
Reinbek: Rowohlt, 1986
(Neuausg. Reinbek: Rowohlt, 1977 rororo Thriller Bd. 2420)

Tote leben nicht allein...
      Der geistig etwas verwirrte Onkel hält Marylene für ihre verunglückte Schwester Simone. Warum soll sie ihm nicht den Gefallen tun und in die Rolle von Simone schlüpfen? Schließlich geht es um eine nicht unbeträchtliche Erbschaft. Zu spät begreift Marylene, in welche Falle sie geraten ist, denn "Tote leben nicht allein"...

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Bd. 2740

Was sagen wir der Witwe? Detelf Wolff:
Was sagen wir der Witwe?
Reinbek: Rowohlt, 1985

"Professor Kamphut, in der Klinik ereignen sich Unregelmäßigkeiten, die in den Bereich des Kriminellen gehören. Dafür sind Sie verantwortlich. Sie stellen falsche Totenscheine aus. Das Todesdatum stimmt nicht. Muß ich deutlicher werden? Sie wissen, worauf ich mich beziehe. Ich fordere Sie deshalb auf, vorerst eine halbe Million bereitzuhalten. Sonst haben die Dinge unangenehme Folgen für Sie."

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Bd. 2741

Die Grausamkeit der Raben Ruth Rendell:
Die Grausamkeit der Raben.
(An Unkindness of Ravens)
Aus dem Englischen von Edith Walter.
London: Hutchinson, 1985
Reinbek: Rowohlt, 1986.

Als sie das Opfer des Überfalls fanden, lag es halb auf dem öffentlichen Fußweg und blutete aus einer Wunde an der Schulter. Noch während sie sich über den Mann beugte, tauchte unter den Bäumen des Wäldchens auf der Nordseite des Wegs ein junges Mädchen auf. Sie erklärte, sie heiße Edwina Klein, und reichte dem Polizisten ein Federmesser, von dem sie das meiste Blut abgewischt hatte.

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Bd. 2742

Die ungeliebte Leiche - Wolf ohne Fährte - Immer diese Morde Detelf Wolff, Tony Hillerman, Edgar Box:
Die ungeliebte Leiche - Wolf ohne Fährte - Immer diese Morde.
Drei lange vergriffene Erfolgs-thriller in einem Band - Ungekürzt
Reinbek: Rowohlt, 1986

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Bd. 2743

Die Stunde des Geschichtenerzählers Peter Schmidt:
Die Stunde des Geschichtenerzählers.
Reinbek: Rowohlt, 1986

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Bd. 2744

Rattenfang Janwillem van de Wetering:
Rattenfang.
(De Ratelrat - The Rattle-Rat).
Deutsch von Erwin Peters.
Utrecht: Bruna, 1984 und New York: Pantheon, 1985.
Reinbek: Rowohlt, 1986

Sobald genug Bauern hier sind, geht s los. Sie dürfen nicht abhauen, es gibt nur zwei Türen. Du stehst in der einen und ich in der anderen, den Ballermann in den Pfoten. Der erste Schuß geht über die Köpfe weg, dann werden die Burschen schon zahm. Peng! Verstanden? Dann kassieren wir schnell an allen Tischen ab. Die tragen die Geldbeutel um den Hals.

Im Rückspiegel des Rennrades erschienen 3 radfahrende Chinesen. Sie fuhren hintereinander, der vordere blickte verbissen drein. »Ich sollte mal eine Pause machen und einen Apfel essen«, dachte Cardozo. Aber er fuhr weiter. Drei radfahrende Chinesen kamen ihm entgegen. »Merkwürdiges Zusammentreffen«, dachte Cardozo.
      Schließlich steigt er doch vom Rad ab, setzt sich ins Gras und beginnt seinen Apfel zu essen. Da geht auch schon die Schießerei los, die Kugeln pfeifen Cardozo nur so um die Ohren. Zufällig fährt ein Polizeiwagen mit 10 Polizisten ebenfalls den Deich entlang. Die Luft wird so bleihaltig, daß alle 6 Chinesen tot liegen bleiben...

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Bd. 2745

Es kommt alles ans Licht Howard Engel:
Es kommt alles ans Licht.
(Murder Sees the Light).
Aus dem kanadischen Englisch von Monika Wittek-Elwenspoek.
Markham, Ont.: Viking, 1984.
Reinbek: Rowohlt, 1986

"Ich war eifrig damit beschäftigt, mir klarzumachen, daß ich so schnell keinen neuen Ärger zu befürchten hatte. Aber ich irrte. Der Ärger stand an der Ecke der Hütte und starrte mich an, als ich hinein wollte. Er sah aus wie ein Mann in einem mottenzerfressenen Bärenkostüm. Es war ein verflixter Bär. Er glotzte mich an und ich ihn."
      Benny Cooperman schlägt schließlich den Bären mit Blicken in die Flucht. Aber der Unbekannte, der ihm ans Leder will, ist schneller als er, und so spielt Benny - unfreiwillig, versteht sich - Tarzan und kappt mit seinem kleinen Schweizer Taschenmesser unter Wasser das Seil, das ihn steinbeschwert in die Tiefe zieht. Dabei hatte Benny lediglich den Auftrag erhalten, einen steuerflüchtigen Sektenführer zu überwachen. Allerdings mitten in der kanadischen Wildnis, an einem See, an dessen Ufer ein kleiner Ferienpark mit Bungalows liegt. Eigentlich der rechte Ort, um zu angeln und die Sonne zu genießen. Beides tut Benny und wird dafür noch bezahlt. Doch sein Auftraggeber hatte nichts davon erzählt, daß er erst einen toten Indianer, dann einen toten Feriengast und schließlich eine illegale Goldmine finden soll. Auch Corporal Harry Glover ist von dem Stadtschnüffler wenig angetan. Aber was Benny auch tut, um die Ferienstimmung irgendwie aufrechtzuerhalten, er gerät immer tiefer in höchst rätselhafte Beziehungen hinein, und die munteren Feriengäste haben plötzlich alle etwas zu verbergen und reagieren ausgesprochen ungehalten. Es wird sehr brenzlig für Benny Cooperman.

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Bd. 2746

Fenstersturz in Harlem Chester Himes:
Fenstersturz in Harlem.
(The Crazy Kill).
Aus dem Amerikanischen von E. u. W. W. Elwenspoek.
New York: Avon Books, 1959.
Reinbek: Rowohlt, 1986
(1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1961; Neuausg. Reinbek: Rowohlt, 1975 rororo Thriller 2348)

Big Joe Pullen ist tot, und während der Trauerfeier stürzt ein Mann aus dem Fenster des Nebenzimmers auf die Straße hinunter - aus dem dritten Stock immerhin. Aber er bleibt unverletzt: er ist in einen Korb voll frischem Brot gefallen... Wenige Minuten später liegt plötzlich ein anderer Mann in dem Korb. Ein toter Mann. Ein Mann mit einem Messer in der Brust...

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Bd. 2747

Ich bitte nicht um Verzeihung Barbara Neuhaus:
Ich bitte nicht um Verzeihung.
Reinbek: Rowohlt, 1986
(1. Aufl. - Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1984)

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Bd. 2748

Die schweigende Welt des Nicholas Quinn Colin Dexter:
Die schweigende Welt des Nicholas Quinn.
(The Silent World Of Nicholas Quinn).
Aus dem Englischen von Ute Tanner.
London: Macmillan, 1977.
Reinbek: Rowohlt, 1986
(Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1993 rororo Thriller 3102 und Reinbek: Rowohlt, 1997 rororo Thriller 3263)

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Bd. 2749

Tod im Vorüberfahren Jon Michelet:
Tod im Vorüberfahren.
(Den drukner ei som henges skal).
Aus dem Norwegischen von Gabriele Haefs.
Oslo: Gyldendal, 1975.
Reinbek: Rowohlt, 1986

Ein Profi erwürgt nicht mit einem Sicherheitsgurt. Ein Sicherheitsgurt ist zu breit und erfordert gorße Kraftanstrengung. Ein Profi erwürgt mit der "Green-Berets-Schnur", einem dünnen, belastbaren Nylonfaden, der genauso effektiv ist wie eine Galgenschlinge. Ansonsten verwendet man einen Dolch. Das Opfer wird an die Wand gestellt oder im Schlaf erstochen. Der Dolch wurd unter das linke Schulterblatt gesetzt. Beim Fahren dachte Schreiner über Mordmethoden nach...

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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2008

 

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Thomas Wörtche Neuerscheinungen Vorschau Krimi-Navigator Hörbücher Krimi-Auslese
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