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Krimi-Navigator -- Reihen -- rororo Thriller

 

 
Bd. 2800

Roman über ein Verbrechen Sjöwall / Wahlöö:
Roman über ein Verbrechen
Die zehn Romane mit Kommissar Martin Beck.
Reinbek: Rowohlt, 1986

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Bd. 2801

Älteres Ehepaar jagt Oberregierungsrat K. -ky:
Älteres Ehepaar jagt Oberregierungsrat K.
Reinbek: Rowohlt, 1987

"Die Fahrt durch die Stadt gab ihm seine alte Kraft zurück. Überall sah er die Informationsstände seiner Partei und die vielen Helfer, die eifrig Werbematerial verteilten. Einzelne Stelltafeln zeigten sein Porträt; er blickte staatsmännisch und wie ein Top-Manager, aber gleichzeitig so vertrauenswürdig wie ein Landesvater. Glänzend hatten sie das hingekriegt. Und darunter stand sein genau auf Bramme zugeschnittenes Motto: TAUPAKKEN, NICH SNACKEN, SNABBELN UN SABBELN!"

"KaDe" besitzt die besten Chancen, im Zeichen der Wende der nächste Bürgermeister von Bramme zu werden. Schließlich hat Klaus-Dieter Kehding, seines Zeichens Oberregierungsrat und Leiter der Hochschule für Öffentliche Verwaltung, bewiesen, daß er der richtige Mann ist, hart und zupackend. Die Wahl scheint nur noch eine Formsache zu sein: Denn sein direkter Konkurrent um das Amt, Dr. Schwei, wurde das Opfer eines mysteriösen Unfalls. Aber Kehding, der dynamische Macher von Bramme, wird mehr kämpfen müssen, als ihm lieb sein kann. Wer ist die Person, die KaDes Macken so genau kennt und sich seiner Schwächen bedient, um einen erbarmungslosen Rachefeldzug gegen ihn zu inszenieren? Selbst Thomas Catzoa, der Kripochef von Bramme, tappt im dunkeln, und er wird sich anstrengen müssen, denn Kehding muß unbedingt eine saubere Weste haben.
      Nur ist Kehding schon lange nicht mehr zu helfen...

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Bd. 2802

Schwarze Beute 2 Klugmann / Mathews (Hg.):
Schwarze Beute - Thriller Magazin Bd. 2.
Reinbek: Rowohlt, 1987

Der Plot ist windig, die Figuren dürftig, die Motive banal: Was ist das: ein schlechter Kriminalroman, eine schlechte Regierung oder das Grauen des Alltags? " Schwarze Beute " klärt auf. Das Thriller-Magazin Nr. 2, herausgegeben von Klugmann / Mathews, präsentiert neue Stories, berichtet über Fälle, Täter und Autoren.

Inhalt:
Vorwort: Sudel Buch
Richard Hey: Jonny Hilversums Frauen
Dashiell Hammett: You're the Top
Werner Schmitz: Wattenscheiß
Hans-Werner Kettenbach: Testamentsvollstreckung
Dr. Norbert Menzel: Die vergessenen Morde des Weinert-Wilton
Michael Töteburg: Kriminalrat Koppen läßt deutsche Dichter verhaften
Alfred Döblin: Ivar Kreuger lebt
Jürgen Alberts: Modell Landru
Irene Rodrian: Wilder Spargel
Christa Früh: Mein schwerster Fall
Peter Mathews: Engel, Freund und Helfer
Per Wahlöö: Ludia delle Fave
Schmitz & Wesson: Sie müssen immer schreien in Öffentlichkeit wie Idiot. Eine kölsche Entführung
Felix Huby: Kurz vor dem Essen
Frank Göhre: Porträt eines Killers als junger Mann
Fred Breinersdorfer: Saujud
Georg Feil: Die Lust und die Gewalt
-ky: Ich - ich - ich
Peter Schmidt: Rechtes Bein, linkes Bein...
Raymond Chandler: Das Drehbuch zu Playboy
Peter Zeindler: Eine Leiche kommt selten allein
Ruth Rendell: Der Anfang als Einstiegsdroge. Das Ende
Rudi Kost: Steckbriefe
Die Übersetzer und Fotohinweis

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Bd. 2803

Todsicher Georg Feil:
Todsicher.
Reinbek: Rowohlt, 1987

Ein einziges Mal wollte er es einem von diesen Großkotzen zeigen. Einmal! Als er ihn überholt hatte, tanzte der Tourenzähler schon bei 9500. Viel zu schnell. Verdammt! Er schoß aus der Kurve und wußte, das er die nächste nicht mehr schaffen konnte. Er kippte die Maschine um, vergebens! Drückte sie herunter - mußte bremsen. Aus. Ende! Beide Slicks rutschen weg, die Maschine legte sich flach.

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Bd. 2804

Kennwort Pinguin Jürgen Breest:
Kennwort Pinguin.
Reinbek: Rowohlt, 1987

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Bd. 2805

Hüte dich vor Maskeraden Colin Dexter:
Hüte dich vor Maskeraden.
(The Secret of Annexe 3)
Aus dem Englischen von Marie S. Hammer.
London: Macmillan, 1986.
Reinbek: Rowohlt, 1988
(Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1996 rororo Thriller 3239)

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Bd. 2806

Das Rätsel der dritten Meile Colin Dexter:
Das Rätsel der dritten Meile.
(The Riddle of the Third Mile)
Aus dem Englischen von Marie S. Hammer.
London: Macmillan, 1983.
Reinbek: Rowohlt, 1987

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Bd. 2807

Das Tabu der Totengeister Tony Hillerman:
Das Tabu der Totengeister.
(The Ghostway).
Aus dem Amerikanischen von Klaus Fröba.
New York: Harper & Row, 1985.
Reinbek: Rowohlt, 1987

Margaret Billy Sosi hat von ihrem Großvater Hosteen Ashie Begay einen alarmierenden Brief bekommen, so daß sie sich sofort auf den Weg macht, um ihn aufzusuchen. Als sie vor dem Hogan ihres Großvaters steht, weiß sie, daß etwas Furchtbares geschehen sein muß. Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß hier plötzlich jemand gestorben ist. Aber wer?

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Bd. 2808

25 Jahre Thriller Jubiläums- Lesebuch Bill Pronzini (Ed.):
25 Jahre Thriller Jubiläums-Lesebuch.
(The Edgar Winners).
New York: Random House, 1980.
Reinbek: Rowohlt, 1987

Diese 25 Stories gehören zu den Allerfeinsten aus dem Gebiet der Kriminalliteratur. Nicht umsonst hat jede von ihnen den "Edgar" als beste Geschichte des Jahres gewonnen.

Inhalt:
WilliamO'Farrell: Wo das Dunkel anfängt -- Stanley Ellin: Die Wochenendparty -- Warner Law: Der Mann, der die Welt zum Narren hielt -- Jesse Hill Ford: Ein Gefängnis für den Sheriff -- Joyce Harrington: Das purpurrote Leichentuch -- Edward D. Hoch: Totenwache -- Roald Dahl: Lammkeule -- Rhyss Davis: Der Auserwählte -- Robert L. Fish: Wo ist Ihre Frau, Mr. Crompton? -- Patrick Quentin: Wer zuletzt lacht ... -- David Ely: Der Klub -- Lawrence G. Blochman: Die Sache mit den Katzenfischen -- Thomas Walsh: Die Chance -- Roald Dahl: Die Wirtin -- Joe Gores: Lebwohl, Dad -- Cornell Woolrich: Nach dem Abendessen -- Philip MacDonald: Ein Freund in der Not -- Barbara Owens: Die Wolke -- Etta Revesz: Wie ein gräßlicher Schrei -- Lawrence Treat: M wie Mord -- Stanley Ellin: Die Blessington-Methode -- Harlan Ellison: Das Winseln geprügelter Hunde -- Margery Finn Brown: In den Wäldern von Riga sind die wilden Tiere ... -- Ruth Rendell: Der gefallene Vorhang -- Ruth Rendell: Die neue Freundin

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Bd. 2809

Die Trophäe Peter Schmidt:
Die Trophäe.
Überarbeitete Neuausgabe.
Reinbek: Rowohlt, 1987
(1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1982)

Eine Explosion hat Halls einmotorige Maschine auf dem Flug nach Finnland erschüttert. Während er in Eis und Schnee ums Überleben kämpft, quälen ihn die Fragen: Wer ist für das Bombenattentat verantwortlich? Liegt der Schlüssel dazu in der Vergangenheit? Etwa in seiner langjährigen Arbeit für westdeutsche Geheimdienste? Oder rächt sich sein lebenslanger Konkurrent Brinkmann damit für seinen drohenden Konkurs? Noch ist die Trophäe in seinem Besitz, der Propeller eines Jagdflugzeuges aus dem Zweiten Weltkrieg - das Symbol ihres Sieges.

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Bd. 2810

Schüsse aus der Steinzeit Tony Hillerman:
Schüsse aus der Steinzeit.
(Dance Hall of the Dead)
Aus dem Amerikanischen von Helmut Eilers.
New York: Harper & Row, 1973.
Reinbek: Rowohlt, 1987
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1976 rororo Thriller 2369)

Warum nur ist der zwölfjährige Ernesto mit einer Machete umgebracht worden? Lieutenant Joe Leaphorn von der Navajo-Stammespolizei versucht, Ernestos Freund George aufzuspüren, um hinter das Geheimnis zu kommen. Doch bald erkennt er, daß er nicht der einzige ist, der Georges Spuren draußen in der Wildnis folgt...

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Bd. 2811

Eine schöne Bescherung K.C. Constantine:
Eine schöne Bescherung.
(Upon Some Midnights Clear)
Fall für Mario Balzic.
Aus dem Amerikanischen von N.N..
Boston :D.R. Godine, 1985.
Reinbek: Rowohlt, 1988

"Hier, Andy", sagte Balzic und füllte beide Schnapsgläser.
      "Weshalb machtst du das?"
      "Nikolaus! Weil er in unser Haus kommt."
      "Ich trinke nicht auf diesen Wichser. Wer zum Teufel hat ihn gebeten, in die Stadt und zu uns nach Haus zu kommen? Häh? Gottverdammt sicher ganz bestimmt nicht ich."...

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Bd. 2812

Geh nicht zur Mikwe Faye Kellerman:
Geh nicht zur Mikwe!
(The Ritual Bath)
Aus dem Amerikanischen von Ute Tanner.
New York: Arbor House, 1986.
Reinbek: Rowohlt, 1988

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Bd. 2813

Laß sie nicht aus den Augen! Nat Hentoff:
Laß sie nicht aus den Augen!
(The Man from Internal Affairs)
Aus dem Amerikanischen von Hans Richard.
New York: Mysterious Press, 1985.
Reinbek: Rowohlt, 1987 (American Crime Scene)
(Neuausg. Reinbek: Rowohlt, 1995 rororo-Thriller 3168)

"Er hat recht", sagte sie. "Ich möchte mir gar nicht erst vorstellen, wie böse er wirklich war. Wenn ich das nur gewußt hätte, ich hätte ihn umgebracht, bevor er auf die Welt kam. Gott hätte mir vergeben."
      "Sagen Sie mir bitte", fragte Randazzo, "wie ist das mit der Beerdigung?"
      "Verbrennen Sie ihn", antwortete sie, "und dann spülen Sie ihn in der Toilette runter. Spülen Sie so lange, bis Sie sicher sind, daß auch das letzte Bißchen von ihm weg ist."...

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Bd. 2814

Das geheime Haus des Todes Ruth Rendell:
Das geheime Haus des Todes.
(A Secret House Of Death).
Aus dem Englischen von Denise Scheck.
London: John Long, 1968
Reinbek: Rowohlt, 1987

Im friedlichen Londoner Vorort Matchdown Park ist nie etwas los, nur die Gerüchte gedeihen prächtig in den Vorgärten der tratschenden Ehefrauen. Auch der geschiedenen Susan Townsend kommen die Gerüchte, das ihre Nachbarin ein Verhältnis mit einem anderen Mann hat, zu Ohren. Sie beschließt, das Gerede der Frauen zu übergehen, bis ausgerechnet sie diese schreckliche Entdeckung macht...

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Bd. 2815

Der Traum vom großen Geld Chester Himes:
Der Traum vom großen Geld.
(The Big Gold Dream, 1959)
Aus dem Amerikanischen von Wilm W. Elwenspoek.
Reinbek: Rowohlt, 1987
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1969 rororo Thriller 2169)

Sugar Stonewall hockt auf der Feuerleiter und wartet der Dinge, die da in Albertas Schlafzimmer kommen sollen. Die Spielregeln zwischen Verliebten mögen zwar in Harlem anders sein als in Manhattan, aber auch ein schwarzer Liebhaber ist verbittert, wenn er ohne Angabe von Gründen von seinem Mädchen ausgesperrt wird... Betrügt ihn Alberta?
      Zu Sugars Erstaunen stellt sich heraus, dass Alberta ihn nicht betrügt. Welches Motiv gibt es dann für ihr Verhalten? Drüben in Manhattan könnten Dutzende von Gründen vorliegen; hier in Harlem jedoch ... Geld? Ja, das muss es sein: Alberta, irgendwie zu Geld gekommen durch verbotenes Lotteriespiel-, will nicht teilen!
      Sugar ist entrüstet. Sugar beschließt, ihr einen Strich durch die Rechnung zu machen. Sugar schmiedet Pläne, fein durchdachte Pläne, um teilzuhaben an Albertas Reichtum
      Aber in Harlem spricht sich alles herum. Alberta kann beteuern so oft sie will, dass sie nur vom großen Geld geträumt hat - keiner glaubt ihr. Im Grunde mag das auch bezeichnend sein für die Mentalität eines Mädchens aus Harlem, im Grunde haben die Grenzen zwischen Traum und Realität sich auch für Alberta verwischt: Ja, sie hat von dem Geld nur geträumt - aber sie macht sich auf, es zu suchen.
      Sie nicht allein. Bald sind acht Menschen in die Jagd nach dem Geld verwickelt, von dem gar nicht feststeht, ob es überhaupt existiert. Acht Menschen, die zum Teil miteinander arbeiten, zum Teil gegeneinander, zum Teil, ohne voneinander zu wissen. Aber sie kommen sich gegenseitig ins Gehege, und dann sind es nur noch sieben. Dann sechs. Dann fünf... »Coffin Ed« Johnson und »Grave Digger« Jones haben alle Hände voll zu tun, um Harlem aus dem Traum vom großen Geld zu reißen.

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Bd. 2816

Die Rose von Alexandria Manuel Vázquez Montalbán:
Die Rose von Alexandria
(La rosa de Alejandría)
Aus dem Spanischen von Bernhard Straub.
Barcelona: Planeta (Seix Baral ?), 1984
Reinbek: Rowohlt, 1987
(Neuausg. Reinbek: Rowohlt, 1995 rororo Thriller 3218)

Wenn ein Verbrechen im Familienkreis geschieht, dann ist das Grund genug, mürrisch zu werden. Für Privatdetektiv Pepe Carvalho heißt das außerdem, sich professionell mit dem Fall zu beschäftigen und den Mörder der Cousine seiner Geliebten zu suchen. Denn die völlig zerstückelte Leiche ist vor drei Monaten gefunden worden, doch die Polizei hat noch immer keinen Hinweis auf den Mörder. Carvalho fragt sich, warum der Ehemann kein Interesse daran hat, daß der Mord an seiner Frau aufgeklärt wird...
      Einer der berühmtesten Kriminalromane mit dem Meisterdetektiv aus Barcelona.

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Bd. 2817

Eine abgekartete Sache K.C. Constantine:
Eine abgekartete Sache.
(A Fix Like This)
Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger.
Mit einem Nachwort von Robin W. Winks.
New York: Saturday Review Press,1975
Reinbek: Rowohlt, 1987

"Denk mal drüber nach, Joe. Als Grundvorraussetzung für jedes öffentliche Amt wäre das erste, was du nach deiner Wahl tun müßtest, ein Wochenende im Bau zu verbringen. Mann, o Mann, würden diese ganzen Armleuchter dann nicht mal ein bißchen über die Gesetze nachdenken, die sie machen? Na, würden sie das nicht...?"

Armand Manditti, auch Fat Manny genannt, wurde von einem Messerstecher ziemlich übel zugerichtet. Tullio die Tonne, Fat Mannys Bruder und mindestens genauso fett, kümmert sich liebevoll um sein Brüderchen, das nicht gerade zur aufgewecktesten Sorte gehört. So hofft Fat Manny darauf, dass ihn sein Bruder rächen wird, und hält Mario Balzic, Chief of Police in Rocksburg, mit ziemlich dämlichen Ausreden hin. Balzic schwant, dass mehr hinter der Sache stecken muss: getürkte Wetten? Es ist ja stadtbekannt, dass Fat Manny einer der dümmsten Buchmacher und Laufburschen von Muscotti ist...

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Bd. 2818

Herzchen Barbara M. Gill:
Herzchen.
(Nursery Crimes).
Aus dem Englischen von Edith Massmann.
London: Hodder & Stoughton, 1986
Reinbek: Rowohlt, 1987

Daß Zanny ein Glückskind ist, steht außer Frage. Aber was geht nur in ihrem Kopf vor? Sie ist doch so ein entzückendes kleines Ding. In jeder Phase ihres Heranwachsens hat Zanny ihre Umgebung bezaubert, zwar nicht durch ihre Intelligenz oder eine besondere Begabung, nein: einfach durch ihr hinreißend süßes Aussehen. Die blauen Augen, das wallende honigfarbene Haar, einfach himmlisch, ein Gemälde ein Kunstwerk, unantastbar und selbstverständlich Vatis Liebling. Aber was muß Graham Moncrief erfahren, als er von einem Bombenflug gegen die feindlichen Krauts zurückkehrt? Nicht nur, daß seine Frau Cläre ein Verhältnis mit dem Hausarzt pflegte, während er sich in Gefahr über Feindesland befand. Seine entzückende kleine Zanny hat Klein-Willie im Goldfischteich ertränkt und das im zarten Alter von sechs Jahren. Kaltblütig hat sie sich mit ihrem Hintern auf seinen Kopf gesetzt und abgewartet. Unfaßbar! Aber mit Sicherheit nur ein Versehen. In der Hitze des Gefechts..., besser gesagt Spiels, geschehen. Unfall. Na klar, eine eindeutige Sache. Als sich aber auch noch Zannys Verhältnis zu Klein-Willies Schwester Dolly zuspitzt, beschließen die Eltern Moncrief, dieses personifizierte Unheil Zanny zusammen mit Dolly in ein klösterliches Internat zu verbannen. Die Nonnen werden's schon richten. Aus den Augen, aus dem Sinn. Die Nonnen sind von Zanny, diesem bildhübschen Wesen, und Dolly, diesem aufgeweckten Kind, entzückt - unter ihren Fittichen werden sie im Geiste des Herrn zu heiratsfähigen jungen Ladies geformt.
      Hätte Oberin Benedicta nur eine göttliche Eingebung gehabt! Hätte sie nur diesen kleinen Engel des Todes aus ihren heiligen Klostermauem verbannt!

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Bd. 2819

Der Spatzenmörder Jürgen Breest:
Der Spatzenmörder.
Reinbek: Rowohlt, 1987

Ralf Behlow, 15, Schüler der Hauptschule, wollte nur ein bißchen Action, Nervenkitzel, um den heißen, langweiligen Sommertag am Badesee zu verkürzen, und nun halten ihn diese beiden Spießer fest, tun sich vor den Frauen wichtig und glauben, für Recht und Ordnung eintreten zu müssen.
      Dabei hat er, Ralf, noch ganz andere Sachen drauf. Zum Beispiel die Sache mit dem alten Meurer. Die hat er voll im Griff, da kann gar nichts schiefgehen. Wie käme er denn auch dazu, sich von so einem Trottel reinlegen zu lassen. Ein Motorrad will der ihm schenken! Und dann rennt er zu den Bullen und verpfeift ihn. Is nich. Gut verpackt ist der Alte, und wenn man schon so alt ist, hat man auch Zeit zum Warten.
      Warum fährt auch seine Mutter mit dem Typen nach Spanien. Vier Wochen. Und ihn wollte sie in ein Ferienlager stecken. Nein, danke. Er will in Ruhe gelassen werden. Von seinem Vater braucht er auch keine Störungen zu befürchten. Der war mit 'ner anderen beschäftigt. Sicher, so ganz allein ist auch Scheiße. Mal mit einem anderen reden ist schon in Ordnung. Aber es sind ja fast alle verreist. Auch Wiebke. Ob sie mal an ihn denkt? Er darf nicht vergessen, nach dem Alten zu sehen. Später.

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Bd. 2820

Jede Wahl hat ihren Preis Horst Bieber:
Jede Wahl hat ihren Preis.
Reinbek: Rowohlt, 1987.

«Warum bist du anderer Meinung?» fragte Hauptkommissar Sartorius.
      «Aus verschiedenen Gründen. Erstens, dieser verrückte Täter kommt unbemerkt rein, überrascht den Hauseigentümer und schießt sofort, statt zu türmen.»
      «Für einen Einbrecher wirklich ein ungewöhnliches Verhalten.»
      «Der Hausherr liegt am Boden und schreit vor Schmerzen, kann sich nicht bewegen. Der Täter hat also viel Zeit, aber nein, er nimmt sich aus den unverschlossenen Vitrinen mit den Wertsachen nur ein einziges Stück.»
      «Keine Nerven?»
      «Vielleicht. Aber warum, zum Teufel, alarmiert der Täter dann die Polizei?»

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Bd. 2821

Figuren im Zwielicht Bob Cook:
Figuren im Zwielicht.
(Disorderly Elements)
Aus dem Amerikanischen von Olaf Gatermann.
New York: St. Martin's Press, 1985
Reinbek: Rowohlt, 1988

Der Wachtmeister lief los und bückte sich dann, um Grünbaums heranfliegendem Bierglas auszuweichen. Mach störzte mit einem anderen Polizisten vor, und Grünbaum ergriff ein neues Glas. Ein Schuß krachte, und das Glas zerbrach auf dem Boden. Grünbaum keuchte leise und brach zusammen. Mach drehte sich um und sah, daß einer der Wachtmeister eine rauchende Pistole in der Hand hielt. Der Wachtmeister wurde kreidebleich und senkte die Waffe. "Er wollte gerade ...".
      "Ist schon in Ordnung, Wachtmeister", sagte Mach. "Rufen Sie nur eine Rettungswagen."

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Bd. 2822

Die letzte Flucht Poul Ørum:
Die letzte Flucht.
(Sidste flugt)
Aus dem Dänischen von Rainer Küster.
Kopenhagen: Fremad (?), 1955
Reinbek: Rowohlt, 1987

Die Häuser auf der anderen Seite des Weges lagen noch im Dunkeln, außer einem, in dem in einem Dachfenster noch Licht brannte. Ich blinkte dreimal mit den Scheinwerfern, um ihm ein Zeichen zu geben...

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Bd. 2823

Sargnagel & Cie Njami Simon:
Sargnagel & Cie.
(Cercueil and Cie)
Aus dem Französischen von Elke Bahr.
Paris: Lieu Commun, 1985
Reinbek: Rowohlt, 1988

"Ed?"
      "Ich hab nichts. Den Weißen hat es erwischt. Er ist alle."
      "Wir müssen uns um den anderen kümmern, den Schwarzen. Schätze, daß der Kumpel nach dieser Arie nicht gern bei den Flics aufwachen würde."
      Dubois schleppte seine Bürde in den nächstbesten Hauseingang, gefolgt von Smith, der den Toten immer noch fest an sich hielt.

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Bd. 2824

Tatmotiv Angst Barbara Neuhaus:
Tatmotiv Angst.
Reinbek: Rowohlt, 1987
(1. Aufl. - Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1976)

Die Vermißtenanzeige, die ein junger Mann aufgeben will, scheint Leutnant Grimmer nicht ausreichend begründet zu sein. Er kennt Doris Kubascha schon, seit sie noch zur Schule ging; sie war immer sprunghaft, dickschädelig und irgendwie schwierig. Sie wird sich wieder einfinden. Als ABV von Hainshof muß Grimmer seine Augen jetzt überall haben: Das Dorf wird geräumt, es macht einem Braunkohlentagebau Platz. Als er im Staub des verwaisten Gasthofsaales ganz unbegreifliche Spuren und ein beklemmendes Indiz entdeckt, verständigt er die MUK, hofft aber noch, daß sich der Fund als ganz harmlos erweisen könnte. Doch die Untersuchungsergebnisse sind eindeutig. Doris Kubascha ist ermordet worden. Da begreift Grimmer, daß sie von der Gefahr gewußt haben muß. Doris hat den Täter gekannt. Und er, der hier fünfzehn Jahre ABV war, müßte ihn auch kennen.

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Bd. 2825

Die Galerie der Toten L.R. Wright:
Die Galerie der Toten.
(Sleep While I Sing)
Aus dem kanadischen Englisch von Ute Tanner.
New York: Viking, 1986
Reinbek: Rowohlt, 1988

Niemand sah den Mann, der die Frau an den Füßen hinter sich herschleifend durch das Gebüsch stolperte. Niemand sah, wie er sich aufrecht an eine dicke Zeder lehnte, wie er über die Lichtung schritt, sich durch die Dornenhecke kämpfte und wenig später mit einigen Sachen aus seinem Wagen wiederkam, der auf dem Grasstreifen am Straßenrand stand.

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Bd. 2826

Blut auf den Steinen Paula Gosling:
Blut auf den Steinen.
(The Wychford murders)
Aus dem Englischen von Thomas Niehaus.
London: Macmillan, 1986
Reinbek: Rowohlt, 1988
(Neuaufl. - Reinbek, Rowohlt 1997 rororo Thriller 3284)

Unmittelbar neben dem Eingang stand Jennys neuer Maestro, und direkt unter dem leuchtend-roten vorderen Kotflügel lag Frances Murphy, den Kopf nach hinten und zur Seite gedreht, auf dem Boden. Ein hellroter Fleck lief vom Kinn bis zur Brust...

Peacock Maonor ist ein wunderschönes Gut am Rande des kleinen Städtchens Wychford. Es grenzt an ein ehemaliges Kloster, das zu einem Künstlerzentrum umgebaut wurde, und an den Fluß Porle, dessen alter Treidelpfad als Spazierweg und Abkürzung dient. Auch Beryl Thompson hat diese Abkürzung benutzt - und ist ermordet worden.
      Chief Inspector Luke Abbott, der gemeinsam mit Sergeant Paddy Smith diesen Fall bearbeitet, kommt nicht als Fremder in die Stadt. Hier ist er aufgewachsen, hat sich mit Mark Pecock geprügelt und Jennifer Eames geküßt, die damals weder Eames hieß noch Ärztin war.
      Als ein 2. Opfer, die nymophomane Win Frenholm, neben dem Treidelpfad gefunden wird, ist die Aufregung in Wychford groß, und schnell macht das Wort "Schlächter" die Runde. Denn beiden Frauen wurde die Kehle durchgeschnitten.
      Gibt es zwischen beiden Frauen, die man sich nicht unterschiedlicher kann, eine Verbindung? Und wenn ja, welche?

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Bd. 2827

Othellos letzte Probe B.M. Gill:
Othellos letzte Probe.
(Victims)
Aus dem Englischen von Edith Massmann.
London: Hodder & Stoughton, 1981
Reinbek: Rowohlt, 1988

Er hatte die Leiche sorgfältig hergerichtet. Die Arme lagen über der Brust gekreuzt wie bei einer schlafenden Schönen aus Marmor. Die Lippen, vom Knebel übel zugerichtet, standen leicht offen, sie zeigten ihre kleinen, ebenmäßigen Zähne. Die Augen starrten den Nachthimmel an. Er drückte sie zu. Vom Turm der Kirche schlug es eins. Ein Uhr in einer Augustnacht, einer wunderschönen Augustnacht...

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Bd. 2828

Die Bombe Lars Molin:
Die Bombe.
(Al Sur de Cartago)
Aus dem Schwedischen von Inge Barnutz.
Stockholm: Alba, 1980.
Reinbek: Rowohlt, 1987
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1982 rororo Thriller 2605)

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Bd. 2829

Die Falken Fernando Schwartz:
Die Falken.
(Al Sur de Cartago)
Aus dem Spanischen von Monika Blaich.
Barcelona: Planeta, 1985.
Reinbek: Rowohlt, 1988

Keiner weiß, worum es geht in der geheimen Sonderabteilung der amerikansichen Spionageabwehr. Nur der berühmte Pulitzer-Preisträger Christopher Rodrigez weiss eines ganz genau: Er hätte an diesem Tag das Telefon ignorieren und im Bett bleiben sollen. Aber hätte er sich um den Auftrag drücken können, unter den drei Top-Beamten -inklusive des US-Präsidenten - den Maulwurf zu enttarnen, der den zentralen CIA-Computer angezapft hat?

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Bd. 2830

Der Liebe böser Engel Ruth Rendell:
Der Liebe böser Engel.
(A Guilty Thing Surprised)
Aus dem Englischen von Denis Scheck.
London: Hutchinson, 1970.
Reinbek: Rowohlt, 1988
(1. Aufl. - Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1978)

"Was gibt's, Sir?"
"Kennen Sie eine Mrs. Elizabeth Nightingale?"
"Vom Sehen. Jeder kennt sie. Ihr Mann ist Versicherer bei Lloyds. Hat Geld wie Heu. Was hat sie denn getan?"
"Sich ermorden lassen. Das hat sie getan."
"Allmächtiger!"

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Bd. 2831

Tomaten von unten K.C. Constantine:
Tomaten von unten.
(The Man Who Liked Slow Tomatoes)
Fall für Mario Balzic.
Aus dem Amerikanischen von Friedrich A. Hofschuster.
Boston: D.R. Godine,1982.
Reinbek: Rowohlt, 1988
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1984)

"Jetzt hören Sie mir mal zu, Balzer!"
"Balzic! BALZIC! Sind Sie so taub wie feige?"
"Balzer, empfehlen Sie Ihre Seele Gott, denn Ihr Kopf gehört mir, haben Sie verstanden?"
"Selbst am besten Tag Ihres Lebens und an meinem schlechtesten Tag gehört mein Kopf immer noch mir, und dieses Gespräch fängt an, mich zu langweilen. Ihnen macht das vermutlich Spaß. Ich kann nur sagen, Sie können mich mal."

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Bd. 2832

Der Tod des Samurai Frank Göhre:
Der Tod des Samurai.
Reinbek: Rowohlt, 1989

Sie konnte nicht viel sagen. Sie kannte ihn kaum, und doch, es war, es war. Nein. Sie fand keine Worte. Sie wollte raus auf die Straße, an die Luft. Herumlaufen. Versuchen, die Bilder aus dem Kopf zu bekommen, auszulöschen.
      Sie wußte, daß es ihr nicht gelingen würde, oder wenn, dann nur für einen Moment. Nicht aber die nächsten Stunden über, die Nacht. Angst, davon zu träumen. Von dem leblosen Körper, von Blut. Sie blutete schon jetzt. Zu früh. Es hatte eingesetzt, als sie ihn identifizierte...

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Bd. 2833

Ticket für einen Toten Howard Engel:
Ticket für einen Toten.
(A City Called July)
Aus dem kanadischen Englisch von Monika Elwenspoek.
Markham, Ont., und New York: Viking,1986
Reinbek: Rowohlt, 1988

«Was mir beim Lesen von Krimis gefällt, ist, daß sich alles so zack-zack-zack wie von selbst erledigt, eins nach dem anderen. Keiner sitzt auf bedruckten Seiten einfach so herum und belauert die länger werdenden Schatten. Es ist wie im Kino, wenn die Szene, wo der Detektiv wartet, nahtlos in dieselbe Szene vier Stunden später übergeht, und der Held so taufrisch wie zuvor dasitzt. Ich wünschte, ich hätte eine Dollar für jede Stunde bekommen, die ich schon auf dem Fahrersitz meiner alten Karre damit verbracht habe, darauf zu warten, daß sich diese Szene auflöst.»
      Reich wäre Benny Cooperman geworden, steinreich. Aber statt dessen hängt er in seinem etwas heruntergekommenen Büro herum, in Grantham, Ontario, und pult die Staubflocken aus dem Marmeladenglas, in dem er seine Schreibutensilien aufbewahrt. Die einzig wahre Beschäftigung an einem heißen Sommertag. Es ist schon erstaunlich, was ein Privatdetektiv bei intensiver Suche so alles findet: ein altes Uhrenarmband, Büroklammern, kaum benutzte Zahnstocher, eine Aufstecksonnenbrille... Ordnung in sein Leben zu bringen sieht Benny als einen angenehmen Wesenszug an, und deshalb hat er auch endlich die Miete für sein Büro und sein Hotelzimmer bezahlt. Soweit so gut denkt der halbwegs hartgesottene Privatdetektiv beim Säubern des Aschenbechers.
      Als der Rabbi und Mr. Tepperman, der Vorsitzende der B'nai Sholom-Gemeide, vorsichtig ihre bedeckten Köpfe durch die Tür stecken, werden bei Benny alte Ängste frei: Soll er nun die Grabstelle auf dem Friedhof der Jüdischen Gemeinde kaufen oder nicht? Der Verlauf des Gesprächs läßt nichts Gutes ahnen, so oder so. Larry Geller, vertrauenswürdiger Anwalt und Verwalter des Gemeinde-Vermögens, hat sich mit den Geldern im Millionenhöhe aus dem Staub gemacht. Ein Fall für die Polizei, denkt Benny. Erschwerend kommt hinzu, daß er ja kaum ein entsprechendes Honorar von seinem Rabbi verlangen kann. Da aber gerade Ordnung in Benny Coopermans Leben herrscht, verspricht er den beiden Bittstellern, sich einmal unverbindliche umzuhören. Daß es dabei nicht bleibt, ahnt er. Da sich noch der ein oder andere Mord ereignet, bleibt Benny nichts anderes übrig, als seine erfahrene Schnüfflernase tief in den Morast aus Betrug und Lüge zu stecken.

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Bd. 2834

Manche gehen baden Mauel Vázquez Montalbán:
Manche gehen baden.
(El balneario)
Aus dem Spanischen von Bernhard Straub.
Barcelona: Planeta, 1986
Reinbek: Rowohlt, 1988

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Bd. 2835

Der Dreckfleck Jürgen Breest:
Der Dreckfleck.
Reinbek: Rowohlt, 1988

"Und jetzt woll'n wir Dreckfleck fangen", schlug Gärtner vor.
      "Nein, nein, ich mache die Runde allein. Geht ihr nur ins Bett." Ettore nahm seine Sachen und zog den Mantel an.
      "Kommt überhaupt nicht in Frage, Ettore", rief Köhler. "Wir lassen dich nicht allein. Die letzten Runden machen wir alle vier."
      "Jawoll." Gärtner schlug die Hacken zusammen und salutierte. "Nach Hause, nach Hause, nach Hause geh'n wir nicht, bis daß der Tag anbricht..." sang er...

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Bd. 2836

Eiskalt in Omaha William J. Reynolds:
Eiskalt in Omaha.
(Moving Targets)
Aus dem Amerikanischen von Monika Wittek-Elwenspoek.
New York: St. Martin's Press, 1986
Reinbek: Rowohlt, 1987

Die blutunterlaufenen Augen verengten sich. "Ich weiß genau, wer den Schleier der Verwirrung vor mir lüften, die Schuppen von meinen Augen nehmen und mir das reine, weiße Licht der Erkenntnis sichtbar machen kann. Können Sie mir folgen, Frank?"
      "Ich..."
     "Sagen Sie's nur, Mann, spucken Sie's aus. Der Dialog zieht sich, die Zuschauer werden ungeduldig, und ich bin es leid, die Konversation allein zu führen."...

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Bd. 2837

Die Hinrichtung Norbert Klugmann:
Die Hinrichtung.
Der erste Phil Parker Roman.
Reinbek: Rowohlt, 1988

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Bd. 2838

Die Verschwörung am Golf Fernando Schwartz:
Die Verschwörung am Golf.
(La conspiración del golfo)
Aus dem Spanischen von Bernhard Straub.
Barcelona: Planeta, 1982
Reinbek: Rowohlt, 1987

"Hör zu, ich kann jetzt nicht lange sprechen, aber würdest du mir einen Gefallen tun?"
Aus dem Hintergrund hörte man Autos und Hupsignale.
"Klar, was ist los?"
"Das wirst du schon sehen. Bist du morgen da? Ich schicke dir einen Briefumschlag mit einem Foto. Ich wäre dir dankbar, wenn du ihn an einem sicheren Ort aufbewahren würdest."

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Bd. 2839

Appartement für einen Selbstmörder Boileau / Narcejac:
Appartement für einen Selbstmörder.
(La porte du large)
Aus dem Französischen von Justus Franz Wittkop.
Paris: Denoël, 1969
Reinbek: Rowohlt, 1987
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1971 rororo Thriller 2209)

"Er trat in die Küche, richtete die lampe auf den Tisch, dann auf die Wand und fühlte sich unbehaglich in dieser makellosen Musterküche, die unwirklich wie aus einem Katalog war. Es war ein Irrtum von ihm gewesen, als er den Plan zu diesem Wohnblock entworfen hatte; ein Irrtum als er ihn erbaute, und zwar gegen den Ratschlag seiner Freunde; Irrtum, Irrtum ... Seit Monaten hatte er sich unablässig geirrt."

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Bd. 2840

Nicht erschienen

 


 

 
Bd. 2841

Ich lege Rosen auf mein Grab -ky:
Ich lege Rosen auf mein Grab.
Reinbek: Rowohlt, 1988

Sie kamen immer weiter in das Moor hinein. Wasser schwappte ihnen in die Schuhe, und Lenthe stürzte ein ums anderemal über glitschig-grüne Buckel aus Gräsern und Moos. "Links rüber!" rief Mugalle. Dr. Lenthe blieb stehen. "Los!" Mugalle schoß zweimal. Lenthe sprang zur Seite, genau auf jene trügerische Matte aus grünen Flechten, unter denen nichts weiter war als Schlamm und nochmals Schlamm, und als sie nun wie ein dünnes Seidentuch zerriss, da umfaßte der gierige Gott des Moores Lenthes Bein mit seinen Saugnäpfen. "Du hast mich verraten", sagte Mugalle. "Durch deinen Meineid bin ich 3 Jahre in den Bau gekommen..."

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Bd. 2842

Schluss des Kapitels Nicholas Blake:
Schluss des Kapitels.
(End of Chapter)
Aus dem Englischen von Margret Schmitz.
London: Collins, 1957
Reinbek: Rowohlt, 1988
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1962 rororo Thriller 2006)

Er warf einen letzten Rundblick ins Zimer - einen Blick, der alles erfaßte außer der gräßlich klaffenden Wunde am Hals des Opfers. Er tastete in seine Manteltasche: das Rasiermesser war darin. Er zog seine Überschuhe aus, schlug sie in Zeitungspapier ein und steckte sie in die mitgebrachte große Tasche. Schließlich ging er an der Wand entlang, wo der Boden frei von Blut war, zur Tür. Dort blieb er einen Augenblick lauschend stehen, schaltete das Licht aus, schloß die Tür auf und trat auf den Flur hinaus...

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Bd. 2843

Immer ein As in der Tasche K.C. Constantine:
Immer ein As in der Tasche.
(Always a Body to Trade)
Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger.
Boston: D.R. Godine,1983
Reinbek: Rowohlt, 1988

"He, Mr.Undercover, Mr. Observierer, Mr. Drogen-Bulle, was auch immer du verdammt noch mal hier gerade spielst, du hast den auffälligsten Wagen an der auffälligsten Stelle geparkt, und dann versuchst du auch noch einen Schlafenden zu mimen - he, deine Zielperson ist weg. Bye-bye. Pfft. Weg. Auf und davon. Und du weißt noch nicht einmal, wer ich bin, und da fragst du mich, ob ich weiß, wer du bist?"
Balzic trat einen Schritt zurück, versetzte dem Wagen mit seinem Absatz einen heftigen Tritt und hinterließ so eine tiefe Delle.

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Bd. 2844

Ein irres Lachen Julian Symons:
Ein irres Lachen.
(The Colour of Murder)
Aus dem Englischen von Friedrich A. Hofschuster.
London: Collins, 1957
Reinbek: Rowohlt, 1988

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Bd. 2845

Nicht erschienen.

 


 

 
Bd. 2846

Die Nacht des Skinwalkers Tony Hillerman:
Die Nacht des Skinwalkers.
(Skinwalkers)
Aus dem Amerikanischen von Klaus Fröba.
New York: Harper & Row, 1986
Reinbek: Rowohlt, 1988

Er lag auf dem Rücken, schaute zu den Sternen hoch und dachte über die Angst nach und wie sie von ihm Besitz ergriffen hatte. Dann fiel ihm das Knochenstückchen ein, das man in Endocheeneys Leiche gefunden hatte, jedenfalls behauptete das Iron Woman. Vielleicht war das Ganze nur ein Gerücht. Aber vielleicht hatte jemand geglaubt, Endocheeney hätte ihn verhext und wollte das Böse zurückgeben.

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Bd. 2847

Tiefer Grund L.R. Wright:
Tiefer Grund.
(The Suspect)
Aus dem kanadischen Englisch von Klaus Fröba.
Toronto, Ont.: Doubleday Can., 1985
Reinbek: Rowohlt, 1987

Seit Staff Sergeant Alberg auf den lauen Posten in Sechelt an Kanadas Sunshine Coast versetzt wurde, dreht sich sein Leben im Kreis. Geschieden, einsam und dann noch dieser undurchsichtige Mordfall. Keine verwertbaren Spuren, keine enstzunehmenden Zeugen, es ist wie verhext. Welchen Grund sollte es geben, den 85jährigen Burke zu ermorden? Doch allmählich bekommt Alberg heraus, daß in dem verschlafenen Nest Sechelt keineswegs alles so idyllisch ist, wie es scheint...

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Bd. 2848

Mord am Polterabend Ruth Rendell:
Mord am Polterabend.
(The Best Man to Die)
Aus dem Englischen von Ilse Bezzenberger.
London: John Long, 1969
Reinbek: Rowohlt, 1987
(1. Aufl. - Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1975]

Es war die Woche unmittelbar vor dem 21. Mai, die ihn interessierte. Am 22.hatte Hatton fünfhundert Pfund auf sein Bankkonto eingezahlt, und am 21. hatte er seine Zahnprothese in Auftrag gegeben.
      Charlie Hatton war also zu dem Zeitpunkt entweder schon im Besitz einer größeren Geldsumme, oder er wusste genau, wann der warme Regen auf ihn niedergehen würde. Von da an hatte Charlie förmlich mit dem Geld um sich geworfen. Großzügig war er, sagt Jack. Ein mieser Angeber, sagt Maurice. Ein Ehemann wie kein zweiter, sagt Lilian. Offensichtlich ein Großverdiener unter den Fernfahrern, sagt Chief Inspector Wexfort..
      Ausgerechnet Wexford findet die Leiche von Charlie Hatton. Erschlagen mit einem Stein. Und das ausgerechnet am Polterabend von Jack Pertwee, Charlies bestem Freund. .
      Wexford und Burden gelingt es rasch, den möglichen Tathergang zu rekonstruieren. Nur eins passt nicht ins Bild: der plötzliche Reichtum des Charlie Hatton.
      Mitten in Wexfords Ermittlungen hinein platzt Sergeant Camb mit der Nachricht, dass die Tote bei dem schweren Autounfall gar nicht die von ihrer Tante identifizierte Nora Fanshawe sei, denn Nora Fanshawe lebe. Der Unfall hatte sich am 20. Mai in den späten Abendstunden ereignet. Zur gleichen Zeit war auch Charlie Hatton in dieser Gegend gewesen. Wexford und Burden können zwischen dem Fall Fanshawe und dem Fall Hatton keinen Zusammenhang sehen. Und dennoch: der reiche Börsenmakler Jerome Fanshawe und der plötzlich reiche Lastwagenfahrer Charlie Hatton waren zum gleichen Zeitpunkt am gleichen Ort...

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Bd. 2849

Der Wind des Bösen Tony Hillerman:
Der Wind des Bösen.
(The Dark Wind)
Aus dem Amerikanischen von Klaus Fröba.
New York: Harper & Row, 1982
Reinbek: Rowohlt, 1989
(1. Aufl. - München: Goldmann Taschenbuch Verlag, 1984 unter dem Titel »Karo Drei«)

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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2008

 

[BD. 2000]  [BD. 2050]  [BD. 2100]  [BD. 2150]  [BD. 2200]  [BD. 2250]  [BD. 2300]  [BD. 2350]  [BD. 2400]  [BD. 2450
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