Bd. 2250 |
-ky: Der Tote war reich, skrupellos und der bestgehasste Mann in seiner Umgebung. Ist er einem Herzanfall erlegen? War es Selbstmord? Tötung auf Verlangen? Oder ist er ermordet worden? |
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Bd. 2251 |
Pierre Boileau und Thomas Narcejac: |
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Bd. 2252 |
Mike St. Clair: |
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Bd. 2253 |
Bill Turner: |
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Bd. 2254 |
Francis Ryck: Nur gegenseitiger Verrat kann die beiden Gangs der Polizei ans Messer geliefert haben. Dass sie ihr Schicksal einer Frau zu verdanken haben, wissen die Gangster nicht. Sie wissen nur, dass auch hinter Gefängnismauern niemand dem Gesetz der Unterwelt entkommt... |
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Bd. 2255 |
D. J. Olivy: |
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Bd. 2256 |
Hansjörg Martin: Auf Oberkommissar Leo Klipp werden nacheinander drei Attentate versucht: |
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Bd. 2257 |
P. M. Hubbard: |
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Bd. 2258 |
Friedhelm Werremeier: Kriminalhauptmeister Edmund Höffgen, seit Jahren Nummer eins in der Crew um Hauptkommissar Trimmel, hat endgültig durchgedreht. "Das geschah nicht von heute auf morgen - es geht schon eine ganze Weile. Seit er dieses Weib aufgerissen hat..." Die Kollegen Laumen, Krombach und Petersen wissen nicht wie sie heißt und wer sie ist. Sie wissen nur, daß Höffgen seinen Dienst vernachlässigt, daß sie seinetwegen noch mehr Überstunden machen dürfen... Und sie bringt ihn dazu, Dinge zu tun, die für einen rechtschaffenen Bürger und erst Recht für einen Polizisten absolut unstatthaft sind... |
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Bd. 2259 |
Giorgio Scerbanenco: Inhalt: |
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Bd. 2260 |
Friedhelm Werremeier: |
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Bd. 2261 |
Douglas Clark: Treffen die Vermutungen der Polizei zu, ist das Motiv für die Morde in der Vergangenheit zu suchen. Alle fünf Frauen waren mit einem Karateschlag betäubt und dann erwürgt worden. Sie hatten das Haus verlassen und begegneten ihrem Mörder. |
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Bd. 2262 |
Stanton Forbes: Die Sektenpredigerin will Schlagzeilen machen. Und das, meint sie, gelingt am besten durch ein vorgetäuschtes Verbrechen. Der Tramp ahnt, daß der Plan nicht gelingen kann, muß aber mitmachen, weil er erpreßt wird... Wird er erpreßt? Das hinkende Mädchen glaubt eine Chance zu sehen. Die Chance ihres Lebens. Und darum soll sie sterben. |
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Bd. 2263 |
Fred Kassak: WENN einer eine liebt, aber der Gegenstand seiner LIEBE nichts von ihm wissen will, sondern bis ÜBER beide Ohren in einen anderen verliebt ist, dann können ein paar LEICHEN die Situation grundlegend verändern... Fred Kassak ist das Pseydonym des 1928 in Paris geborenen Pierre Humblot. Er fand Anerkennung als Lyriker, arbeitete in einem Reisebüro, redigierte Drehbücher und begann schließlich auch Kriminalromane zu schreiben. In der Reihe der rororo-thriller liegen bereits 'Lerne morden, ohne zu töten' und 'Karussell der Erpresser' vor. |
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Bd. 2264 |
Sjöwall/Wahlöö: Viktor Palmgren ist tot. Der Konzernchef hat in Malmö mit einigen Geschäftsfreunden im Hotel «Savoy» zu Abend gegessen und sich gerade zu einer Tischrede erhoben, als ein Mann in den Speisesaal tritt, auf den Tisch Palmgrens zugeht, einen Revolver zieht, schießt und den Raum ohne sonderliche Hast durch ein offenes Fenster wieder verläßt. Bis sich die Anwesenden endlich aus ihrer Erstarrung gelöst haben, ist der Mörder längst verschwunden. Die Kriminalpolizei von Malmö und bald auch der hinzugezogene Kommissar Martin Beck von Riksmordkommissionen in Stockholm können zunächst nichts anderes tun, als die Zeugen zu vernehmen - keiner von ihnen hat den Mörder gekannt, keiner kann ihn genau beschreiben - und Material über die Person Palmgrens zusammenzutragen. Dabei kommt allerdings Überraschendes zutage. Palmgren hatte sich nicht nur mit dem Heringsfang und -verkauf, Immobilienhandel und dem Bau von Wohnblocks beschäftigt, sondern sehr viel lukrativere Geschäfte im Ausland, vorzugsweise den portugiesischen Kolonien, getätigt: Geschäfte mit Waffen. Illegale Geschäfte? |
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Bd. 2265 |
P. M. Hubbard: «Hochwasser 8 vor 10...» |
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Bd. 2266 |
Janine Oriano: Ich war hingerissen. Sind Sie auch schon einmal in einer Métro Station von einer Traumhaft schönen Frau angesprochen worden? "Baptiste" hatte sie geflüstert - mit Tränen des Glücks in den Augen... Meine Frau, mein Kind existieren nicht mehr. Ich sah nur noch sie. Ich war sogar bereit zu vergessen, daß ich gar nicht Baptiste heiße... |
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Bd. 2267 |
Suzanne Blanc: DIE Zeitung bringt ein Bild der Toten; dem Mord widmet sie nur wenige Zeilen und die auch nur auf der vierten Seite. TOTE Prostitoierte, die zuletzt in Begleitung eines Seemannes beobachtet wurden pflegen keine Schlagzeilen zu machen. Aber das Bild der Frau weckt IN Kapitän Arne Haugen eine vage Erinnerung, die bald zu einer beklemmenden Angstvorstellung wird: Die Beschreibung des Seemannes trift auf ihn zu, und er war auch in jener betreffenden Nacht in HONGKONG. |
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Bd. 2268 |
H.R.F. Keating: Kalte Wut packt Inspector Ghote (Policedepartment Bombay, Indien), als er gegen die Mauer des Schweigens anrennt. Keiner kann oder will sich an die Dinge erinnern, die vor fünfzehn Jahren geschehen sind. Aber Ghote ist gewillt, den mysteriösen Todesfall aufzuklären - ob mit oder ohne Spuren. Erschwerend kommt dazu, dass ein heiliger Mann (Swami) aus Protest gegen seine Ermittlungen bereits seit 61 Tagen fastet. Es wird also ein Wettlauf mit dem Tod... |
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Bd. 2269 |
Giorgio Scerbanenco: Es geht um kleine Leute: um Männer, die zu junge Frauen geheiratet haben, um Frauen, die zu junge Männer lieben ( geliebt haben), um Minigangster, die einer Versuchung nicht widerstehen können oder die Spielregeln nicht begreifen, um Menschen in Angst, die keinen Ausweg sehen. Die Grenzen zwischen Recht und Unrecht sind schmal. Wenn die Stories zu Ende sind, ist die Ordnung nicht wieder hergestellt. Man wird hin und her gerissen zwischen Faszination und Schauder. Inhalt: |
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Bd. 2270 |
Hansjörg Martin: |
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Bd. 2271 |
Elizabeth Linington: Das Telefon klingelt im Revier. Wenn es gut geht, handelt es nur um eine einfache Sache: um einen Einbruch oder um einen Ladendiebstahl, von Jugendlichen begangen. Aber oft steht ein Leben auf dem Spiel. Da hat einer plötzlich um sich geschossen, oder jemand meldet das Verschwinden eines Kindes. Oder ein Selbstmord muß untersucht werden... Privatleben wird klein geschrieben bei Polizisten. |
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Bd. 2272 |
Laurence Oriol: |
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Bd. 2273 |
Sidney Sheldon: |
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Bd. 2274 |
Friedhelm Werremeier: |
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Bd. 2275 |
Fred Kassak: Es war einmal ein alter Mann, mit dem es zu Ende ging. Er dachte zurück an die Zeit, als er noch jung war und ein schönes Mädchen liebte. Sie konnten nicht heiraten, weil sie beide kein Geld hatten. Und Geld ist nicht leicht verdient, auch dann nicht, wenn es von Frauen kommt, die plötzlich sterben. Immerhin - der arme junge Mann ist nun reich, unabhängig, kann heiraten. Da aber... |
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Bd. 2276 |
J. E. Brown: |
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Bd. 2277 |
Stefan Murr: Sehnsucht nach dem schnellen Geld hat die vier Mädchen zu ihrer fragwürdigen Karriere getrieben. Sie haben nicht geahnt, daß sie schon nach kurzer Zeit teuer für ihre falsche Entscheidung bezahlen mußten: Sie sind tot, nach den polizeilichen Ermittlungen Opfer des Würgers von St. Pauli... |
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Bd. 2278 |
Elizabeth Linington: |
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Bd. 2279 |
Patricia Highsmith: |
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Bd. 2280 |
Paul Andreota: Nichts ist bei der Toten gefunden worden, was auf ihren Mörder hindeuten könnte. War etwas unter ihren Sachen so kostbar oder so wichtig, daß er es unbedingt haben mußte, oder war es die Zufallstat eines Landstreichers, der die junge Amerikanerin sah und sich wie ein Tier auf sie stürzte? Fest steht einstweilen nur: Die wildromantische Kulisse der französischen Seealpen wurde zur letzten Etappe für ein junges Menschenleben. |
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Bd. 2281 |
Stanton Forbes: |
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Bd. 2282 |
Friedhelm Werremeier: |
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Bd. 2283 |
Giorgio Scerbanenco: Inhalt: |
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Bd. 2284 |
Martin Russell: Mord ist für das unbedeutende, aber ambitionierte Wochenblatt der kleinen englischen Stadt eine Sensation, die man weidlich auszuschlachten gedenkt. Und wenn man das Glück hat, noch vor den Kollegen der Fleet Street ein paar grausige Einzelheiten bringen zu können, steigt die Auflage. Und der Mörder läßt sie noch weiter steigen: Er begeht einen zweiten Mord, gerade rechtzeitig vor Redaktionsschluß. |
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Bd. 2285 |
Jennie Melville: Die Mörder von morgen werden nach Charmian Daniels' Theorie von völlig neuen Impulsen motiviert sein. Aber ob das nun stimmt oder nicht: Motive wie Hass, Geldgier, Angst und Rache werden so bald nicht ausscheiden. Es wird sie immer geben, die Mörder von gestern... |
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Bd. 2286 |
Hansjörg Martin: Sechs Menschen sind auf der Insel - und ein geheimnisvoller Killer... Oder ist es einer von den Sechsen? Der erste Schuß trifft einen Hut. Der zweite Schuß verletzt einen Mann. Der dritte Schuß tötet einen anderen. Und am Ende stellt sich herau, wer das alles ausgelöst hat: ein Toter. |
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Bd. 2287 |
George Baxt: Ihr Kleid, das Messer in ihrer Hand und die Küchenwand waren voller Blut, aber nirgendwo eine Leiche, ein Verletzter; nirgendwo wird jemand vermisst... |
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Bd. 2288 |
John Bingham: Fremde haben es schwer, die Verhältnisse auf der Insel Zypern zu durchschauen. Aber auch die türkischen und griechischen Zyprioten, die eine gute Sache zu vertreten glauben, sind manchmal nichts anderes als ein Spielball feindlicher Interessen... Tom Carter, Mitte Dreißig und Agent des britischen Geheimdienstes, wird nach Zypern geschickt, um den dort stationierten und urlaubsreifen Frank Baker zu vertreten. Er hatte gezögert; man hatte versucht, ihm die Sache schmackhaft zu machen. Am Abend seiner Ankunft wurde er von Baker nur flüchtig in sein neues Aufgabengebiet eingeweiht - Baker muß noch vor seinem Urlaubsantritt in einer dringenden Sache für zwei Tage nach Athen fliegen; erst danach kann er sich Carter ausgiebiger widmen. Aber Baker kehrt nicht zurück, seine Maschine wird über dem Meer von einer Bombe zerrissen. Daß der Anschlag wahrscheinlich dem an Bord befindlichen türkischen Unterhändler gegolten hat, dem es möglicherweise gelungen ist, die verfeindeten türkischen und griechischen Zyprioten an einen Tisch zu bekommen - das hilft Carter nicht weiter. Er ist Hals über Kopf mitten in einen Hexenkessel geraten. Er ist unzureichend informiert. Den drei einheimischen Unteragenten traut er nicht über den Weg. Er kennt keinen Menschen, an den er sich um Rat und Hilfe wenden könnte. Dann will ihm offenbar jemand den Beweis liefern, wer von seinen Untergebenen tatsächlich auf englischer Seite steht - indem er die Zuverlässigen umbringt. Für Tom Carter ist es eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, wann er selbst an die Reihe kommt... |
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Bd. 2289 |
Elmore Leonard: Schwarzer Schnaps bedeutet in den Tagen der Prohibition ein Vermögen für seinen Besitzer, wenn es diesem gelingt, ihn an erliche Käufer abzusetzen - aber Strafe und Gefängnis, wenn der Whiskey von Regierungsfahndern gefunden wird. Wenn sich aber professionelle Bootslegger für das kostbare Naß interessieren, bringt es gewöhnlich nur eins ein: blaue Bohnen... |
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Bd. 2290 |
Whit Masterson: Zwei Fragen beschäftigen Special Agent Jake Duffy: Wieso hat jemand weder Kosten noch Mühen gescheut, um den Söldnerführer aus dem Gefängnis zu befreien? Und warum muss es ausgerechnet dieser Heaston sein - falls man nämlich einen verwegenen Mann braucht, wozu auch immer? Was natürlich vorläufig hypothetisch ist... Aber wenn es zutrifft: Warum ausgerechnet den US-Colonel außer Diensten Anthony Heaston? |
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Bd. 2291 |
Harry Kemelman: Am liebsten wäre es dem Rabbi gewesen, wenn er zu der Sitzung des Synagogenvorstandes hätte kommen können, aber am Sonntag ging es beim besten Willen nicht und deswegen drohte sich jetzt die Gemeinde zu spalten. Als ein junger Mann ermordet wurde, blieb Polizeichef Lanigan nichts übrig, als einige junge Leute festzunehmen, deren Eltern führend in der jüdischen Gemeinde waren. Dann erhob sich die Frage, ob der zweite Mord etwas mit dem ersten zu tun hatte. Lanigan zog den Rabbi ins Vertrauen. Das hatte zur Folge, dass Lanigan seine Theorie umstoßen musste: Auf einmal war sein Täter weg. |
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Bd. 2292 |
-ky: Stör die Toten nicht laß sie schlafen. Und laß nach all der Zeit auch die in Ruhe, die das alles längst vergessen hatten. Die feinen Unteschiede begreift der Außenseiter ohnehin nicht. Und die Leute ändern sich ja auch im Lauf so vieler Jahre... Laß sie in Ruhe. Fahr weg. Stör sie nicht. |
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Bd. 2293 |
Martin Russell: |
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Bd. 2294 |
Sjöwall / Wahlöö: Mord an einem Mörder? |
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Bd. 2295 |
Anne Holden: Die Frau hat vom Zimmer ihres Liebhabers aus einen Überfall beobachtet... Aber sie kann als Zeugin nicht auftreten - es käme alles heraus, und ihre Ehe wäre gefährdet. Da kommt sie auf eine Idee: Kann sich ihr Freund nicht an ihrer Statt melden? |
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Bd. 2296 |
Judson Philips: Sam Minafee ist tot. Sein Mörder ist auch tot. Der Journalist Peter Styles hört die Nachricht im Radio. Er war mit Minafee befreundet und bricht sofort auf, um der jungen Frau beizustehen, die der tote Freund zurücklässt. Am Ort des Geschehens erfährt er dann nähere Einzelheiten... |
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Bd. 2297 |
Martin Smith: Zigeuner morden nicht, sagt eine alte Roma-Weisheit, und darum glaubt Roman Grey auch nicht, daß sein Freund Nanoosh ein Mädchen umgebracht hat, wie es die Polizei annimmt. Aber die New Yorker Mordkommission begnügt sich nicht mit Volksweisheiten; sie braucht Beweise. Und Roman erklärt sich bereit, diese herbeizuschaffen. |
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Bd. 2298 |
Denyse Vautrin: Einer der Eingeladenen muß später noch einmal zurückgekommen sein und die Gastgeberin umgebracht haben. Der Commissaire, der den Fall untersucht, erhofft sich viel von der Zeugenvernehmung der Gäste. Natürlich haben sie alle eine Alibi! Doch alle verschweigen gewisse Dinge, und dann hat er statt eines Verdächtigen gleich sieben... |
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Bd. 2299 |
Peter Townend: Ein faules Wochenende an er Costa Smeralda das war alles, was Philip geplant hatte. Jetzt ist Mark tot, Sarah in der Gewalt der Entführer und Philip soll das Lösegeld überbringen eine Million Dollar in kleinen Scheinen. |
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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2006
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