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Krimi-Navigator -- Reihen -- rororo Thriller

 

 
Bd. 2550

Die Blinden in Platons Höhle Martin Willing:
Die Blinden in Platons Höhle.
Reinbek: Rowohlt, 1981

Das an der Autobahn, das war kein Mord. Beide Male nicht. Ich habe ja gar nicht auf die Menschen geschossen. Und die anderen? Das war auch kein Mord. Im Gegenteil: Das war nur, um zu beweisen, daß ich nie jemand ermordet habe...

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Bd. 2551

Der böse Blick - Ein Schloß in der Bretagne Boileau/Narcejac:
Der böse Blick - Ein Schloß in der Bretagne.
(Les mauvais oeil - Au bois dormant).
Aus dem Französischen von Marianne Caesar.
Paris: Denoël, 1956.
Reinbek: Rowohlt, 1981

Gibt es den bösen Blick? Natürlich nicht. Aber... übernatürlich?
      Gespenster gibt es auch nicht - in einer Zeit, in der niemand an sie glaubt... Mit Parapsychologie hat dies alles nichts zu tun...

Die beiden Romane, die in diesem Band zusammengefaßt sind, unterscheiden sich deutlich, was Zeit, Ort und Handlung angeht, aber eines ist ihnen gemeinsam: In beiden wird ein Mensch in den Tod bzw. in jahrelange Krankheit getrieben, weil sein Geist sich weigert, die Perfidie eines Verbrechens zu realisieren, das sich unter seinen Augen abgespielt hat.
      Ein junger Mann wird durch einen Heilpraktiker von einer Lähmung geheilt, die ihn über Jahre zur hilflosen und von allen Angehörigen verwöhnten Hauptperson gemacht hat. Seltsamerweise ist dieser Personenkreis über die wundersame Heilung keineswegs so glücklich, wie das zu erwarten gewesen wäre...
      Ein Graf, der in den Wirren der Französischen Revolution mit seiner Mutter nach England hatte flüchten können, bemüht sich nach Napoleons Sturz, das Stammschloß seiner Familie wieder zurückzuerwerben, das inzwischen schon mehrfach den Eigentümer gewechselt hat. Denn keiner hat sich des Besitzes lange erfreuen können; alle sind durch unnatürliche Art ums Leben gekommen. Auch der Graf wird schließlich durch gespenstische Umstände in den Tod getrieben. Es bleibt seinem Nachfahren überlassen, das Rätsel des alten Schlosses zu lösen...

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Bd. 2552

Ein Kreuz für Schwester Love Stanton Forbes:
Ein Kreuz für Schwester Love.
(If Two of Them Are Dead)
Aus dem Amerikanischen von Brigitte Fock.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1968
Reinbek: Rowohlt, 1981
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1972 rororo Thriller 2262)

Die Sektenpredigerin will Schlagzeilen machen. Und das, meint sie, gelingt am besten durch ein vorgetäuschtes Verbrechen. Der Tramp ahnt, daß der Plan nicht gelingen kann, muß aber mitmachen, weil er erpreßt wird... Wird er erpreßt? Das hinkende Mädchen glaubt eine Chance zu sehen. Die Chance ihres Lebens. Und darum soll sie sterben.

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Bd. 2553

Galgenfrist Ernst Hall:
Galgenfrist.
Reinbek: Rowohlt, 1981

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Bd. 2554

Bretter, die den Tod bedeuten Judson Philips:
Bretter, die den Tod bedeuten.
(Why Murder?)
Aus dem Amerikanischen von Jutta Schmidt-Walk.
New York: Dodd, Mead, 1979
Reinbek: Rowohlt, 1981

Peter Styles hat schon viele Grausamkeiten und Auswirkungen von Gewalt erlebt, doch als er in seine Wohnung zurückkehrt, kann er nur mit Mühe die Fassung bewahren: Sein Schlafzimmer sieht aus wie ein Schlachthaus. Der Tote, ein berühmter Schauspieler, der gerade in dem Erfolgsstück Triangle mit Deborah Wallace am Broadway spielte, ist schon fortgebracht worden. Fotografen und Beamte der Spurensicherung bevölkern sein Apartment am Irving Place.
      Hier, wo er mit seiner Frau Grace glücklich gewesen war, ehe sie ein Opfer sinnloser Gewalt wurde, wo jeder Gegenstand an sie erinnert, da ist nun ein Mensch zu Tode gekommen. Im Schlaf erschlagen. Im Bett, in Peters Bett. Wer wußte eigentlich, daß Robert Dale vorübergehend Peters Wohnung bezogen hatte? Viele ganz gewiß nicht. War es vielleicht möglich, dass der Mordanschlag gar nicht Robert Dale gegolten hat und er, Peter, das beabsichtigte Opfer hätte sein sollen?

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Bd. 2555

Kein Grab für Ellie Beavis Jack S. Scott:
Kein Grab für Ellie Beavis.
(The Shallow Grave).
Aus dem Englischen von Ute Tanner.
London: Robert Hale, 1977
Reinbek: Rowohlt, 1981

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Bd. 2556

Katenkamp, dein Freund und Helfer Detlef Wolff:
Katenkamp, dein Freund und Helfer.
Reinbek: Rowohlt, 1981

So sollte niemand sterben müssen - das sagen alle. Und trotzdem ist die alte Frau erdrosselt worden. Keiner hat es gemerkt. Drei Tage lang nicht... Da hat der Mörder viel Zeit, um zu verschwinden.

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Bd. 2557

Ich bin ein anderer - Sieben Tage Frist für Schramm - Der Asche entstiegen Boileau/Narcejac - Paul Henricks - Hubert Monteilhet:
Ich bin ein anderer - Sieben Tage Frist für Schramm - Der Asche entstiegen.
(Les Louves - Le Retour des cendres).
Aus dem Französischen von Hermann Schreiber und Yvonne de Hair.
Paris: Denoël, 1955 und Paris: Denoël, 1961.
Reinbek: Rowohlt, 1981
(1. Aufl. - Genf: Kossodo, 1957 - Reinbek: Rowohlt, 1966 - Reinbek: Rowohlt, 1962)

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Bd. 2558

Wer hat nun wen aufs Kreuz gelegt? Elmore Leonard:
Wer hat nun wen aufs Kreuz gelegt?
(The Switch).
Aus dem Amerikanischen von Michael K. Georgi.
New York: Bantam Books, 1978
Reinbek: Rowohlt, 1981

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Bd. 2559

Ein Trostpreis für Porter Joyce Porter:
Ein Trostpreis für Porter.
(Dover Beats the Band)
Aus dem Englischen von Brigitte Fock.
London: Weidenfeld and Nicolson,1980.
Reinbek: Rowohlt, 1981

Jemand hat sich die allergrößte Mühe gegeben, zu verhindern, daß der Tote von der Müllkippe von Muncaster jemals identifiziert wird. Doch zum Schluss macht ihm der Tote selber einen Strich durch die Rechnung.

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Bd. 2560

Die Unberührbaren Boileau/Narcejac:
Die Unberührbaren.
(Les intouchables).
Aus dem Französischen von Elisabeth Uebe.
Paris: Denoël, 1980.
Reinbek: Rowohlt, 1981

Wir Arbeitslosen sind wie die Unberührbaren. Wir scheinen wie eine Aureole den Nimbus der vom Unglück Verfolgten um den Kopf zu tragen, der allen deutlich verkündet: "Geht beiseite, Leute, hier kommt ein Unreiner!"

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Bd. 2561

Die Information Rex Burns:
Die Information.
(Angle of Attack).
Aus dem Amerikanischen von Mechtild Sandberg.
New York: Harper & Row, 1979.
Reinbek: Rowohlt, 1981

Die Information über den einen Mörder ist der erste Anhaltspunkt, den Detective Sergeant Wager bekommt. Doch damit hat er noch lange nicht den anderen Mörder. Denn über das Motiv schweigt der Informant...

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Bd. 2562

Frohes Fest, Lucie Fred Breinersdorfer:
Frohes Fest, Lucie.
Reinbek: Rowohlt, 1981

Jean Abel, bis vor kurzem noch verkrachter Jurist mit miesem Staatsexamen und Inhaber - wenn das Wort bei einem Ein-Mann-Betrieb anwendbar ist - einer Detektei, hat es geschaft: Er hat sich als Rechtsanwalt in Stuttgart niedergelassen. Er hat wenige Mandanten, dünne Akten und einen häufig leeren Kühlschrank: Das einzige, was er wirklich hat, sind Schulden. Da kommt eines Tages Lucie Kerst zu ihm, ziemlich jung, ziemlich hübsch und ziemlich verklemmt. Sie wohnt im Haus ihrer abwesenden Tante draußen auf dem Land, und jetzt kündigt die Gemeinde Anliegerkosten für einen Straßenausbau an. Kann man da etwas machen? Abel übernimmt das Mandat. Er kennt ein paar Leute, lernt ein paar Leute kennen und erfährt inoffiziell einiges über das Bauprojekt - unter anderem, daß das Haus der Tante bei der Planung im Weg ist. Er fährt nach Denzingen, in Lucies ländliches Idyll und besucht sie. Die Kerst taut ein wenig auf, aber nur ein wenig, und berichtet von einer Frauengestalt, die nachts das einsam gelegene Haus umlauert. Bei seinem nächsten Besuch erlebt Abel ein Attentat durch Ratten mit. Dann liegt Lucie mit Gehirnerschütterung im Krankenhaus. Sie ist die Treppe herunter gestürzt, oder gestürzt worden? Die Grundstückssache wird unwichtig. Im Vordergrund steht: Wer will Lucie ans Leder? Wer bedroht sie? Wer macht den Terror? Und warum tut er es? Kurz vor Pfingsten bekommt Lucie eine Karte mit Trauerrand. Darauf steht: Frohes Fest, Lucie...

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Bd. 2563

Wissen ist Mord Poul Ørum:
Wissen ist Mord.
(De uforsonlige)
Aus dem Dänischen von Rainer Küster.
Kopenhagen: Fremad, 1975
Reinbek: Rowohlt, 1981

Die Polizei hat schon am nächsten Tag nach dem Überfall einen der drei Bankräuber festnehmen können. Doch für die Sicherstellung der Beute sind sie zu spät gekommen. Und der Verhaftete schweigt. Er glaubt, ein späteres sorgenfreies Leben mit vier Jahren Knast nicht zu teuer eingekauft zu haben. Doch er hat nicht mit menschlicher Habgier gerechnet.

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Bd. 2564

Nicht mehr auf der Fahndungsliste Whit Masterson:
Nicht mehr auf der Fahndungsliste.
(The Slow Gallows)
Aus dem Amerikanischen von Brigitte Fock.
New York: Dodd, Mead, 1979
Reinbek: Rowohlt, 1981

"Ein Mann muss gelegentlich ein Risiko eingehen. Sehen Sie es doch mal von dem Gesichtspunkt aus: Was haben Sie zu verlieren?" ­ "Ich ziehe den anderen Gesichtspunkt vor: Was habe ich zu gewinnen?" ­ "Eine Million", sagte Tirk langsam. "Das ist ein beachtlicher Preis für eine Busfahrkarte. Schlagen sie ein oder lassen Sie's bleiben."

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Bd. 2565

Mit einem Bein im Knast -ky:
Mit einem Bein im Knast.
Kriminalstories.
Reinbek: Rowohlt, 1981
(Neuaufl. - München: Goldmann, 1994)

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Bd. 2566

Antoines Verbrechen Dominique Roulet:
Antoines Verbrechen.
(Le crime d'Antoine).
Aus dem Französischen von Stefanie Weiss.
Paris: Denoël, 1979
Reinbek: Rowohlt, 1981

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Bd. 2567

Onkel Urbanos gesammelte Werke Brèni James:
Onkel Urbanos gesammelte Werke.
(Night of the Kill)
Aus dem Amerikanischen von Hella von Spies.
New York: Simon & Schuster, 1961
Reinbek: Rowohlt, 1981
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1964 rororo Thriller 2053)

Sergeant Gunnar Matson ist kein Sherlock Holmes, kein "Mastermind", der geniale Lösungen rätselhafter Verbrechen aus dem Ärmel schüttelt. Er macht schon seit Jahren Streifengänge in seinem Bezirk - nicht gerade dem feinsten von San Francisco -, den er kennt wie seine Westentasche und dessen Menschen - ärmliche, oft illusionslos gewordene, manchmal verschrobene Menschen - er eigentlich liebt.
      Und dann geschieht eines Tages doch solch ein rätselhaftes Verbrechen. Das heißt, eigentlich sind es zwei... oder drei? Hängt die Falschgeldaffäre auch damit zusammen? Ein junger Mann droht, Selbstmord zu begehen, und kurz darauf wird er ermordet aufgefunden. Ein alter Mann schreibt Gedichte und liebt Gitarrenmusik, und jemand schlägt ihm den Schädel ein. Eine schöne Frau glaubt sich bedroht und wird dann selbst zur Bedrohung für Sergeant Matson, der alle diese Teilchen mühsam zusammenfügt und schließlich die verblüffende Lösung findet - obgleich er kein Sherlock Holmes ist, wie gesagt.
      Oder vielleicht richtger:
weil er keiner ist.

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Bd. 2568

Nicht erschienen

 


 

 
Bd. 2569

Die Generale Per Wahlöö:
Die Generale.
(Generalerna).
Aus dem Schwedischen von Eckehard Schultz.
Stockholm: Norstedt, 1965
Reinbek: Rowohlt, 1981

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Bd. 2570

Der Bastard hieß Bristow Jack S. Scott:
Der Bastard hieß Bristow.
(A Better Class of Business).
Aus dem Englischen von Jutta Schmidt-Walk.
London: Robert Hale, 1976
Reinbek: Rowohlt, 1981

Wenn man einen Aktenkoffer voller Geld und Schmuck in der Hand und zwei Leichen in der Garage hat, möchte man am liebsten abhauen. Wohin? Richt, nach Südamerika. Das ist auch Lennys Idee. Aber bis dorthin ist es ein weiter Weg. Falls er überhaupt dort ankommt...

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Bd. 2571

Sie werden sagen, es war Mord Ernst Hall:
Sie werden sagen, es war Mord.
Reinbek: Rowohlt, 1981

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Bd. 2572

Die Falle im Eis Paula Gosling:
Die Falle im Eis.
(The Zero Trap).
Aus dem Englischen von Ute Tanner.
London: Macmillan, 1979
Reinbek: Rowohlt, 1981

Jeder Fluchtversuch ist zwecklos. Sie finden nur den Tod, wenn sie es probieren. Es gibt keinen Ausweg. Sie werden aus Gründen gefangengehalten, die Sie nicht zu interessieren brauchen. Wenn unsere Ziele erreicht sind, werden Sie freigelassen. Lebensmittel sind genug da. Öl ist genug da. Sie sind gut aufgehoben. Fügen Sie sich, und Sie werden leben. Wir bedauern die Ungelegenheiten.

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Bd. 2573

Hängt ihn auf, er ist doch schwarz Wessel Ebersohn:
Hängt ihn auf, er ist doch schwarz.
(A Lonely Place to Die).
Aus dem Englischen von Karin Schulz-Meil.
London: Gollancz, 1979.
Reinbek: Rowohlt, 1981.

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Bd. 2574

Das Märchen vom Prinzen im Rollstuhl Horst Bastian:
Das Märchen vom Prinzen im Rollstuhl.
Reinbek: Rowohlt, 1981
(1. Aufl. - Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1976 u.d.T. »Die Brut der schönen Seele«)

Ach so - ein verzauberter Prinz!
Das erklärt manches. Mit verzauberten Prinzen weiß sie Bescheid. Die verzauberten Prinzen bevölkern viele Märchenbücher...
      Sie ist sechs. Ihre Mutter hat wenig Zeit für sie, und der Onkel im Rollstuhl ist nett. Na ja, manchmal ist er auch... na, komisch. Er ist furchtbar dick, und er schwitzt immer so. Er muß im Rollstuhl fahren, weil er doch verzaubert ist. Deshalb darf man auch nicht darüber sprechen.
      Er ist schon so etwas wie ein verzauberter Prinz, gewissermaßen. Keiner nimmt ihn ernst; alle lachen sie über ihn. Besonders die Weiber... Scheißweiber! Keine merkt, daß er ein guter Mensch ist, eine schöne Seele. Richtig edel. Aber das kriegen die nicht mit. Das Kind, ja. Die Kleine hat es wohl gemerkt. Weil sie noch so klein ist. Wenn sie erst erwachsen sein wird, dann wird sie so sein wie alle anderen. Sie darf nicht erwachsen werden, sonst nimmt sie ihn nicht mehr ernst. Und außerdem... Ihm wird ganz heiß. Man darf nicht darüber sprechen, hat er dem Mädchen gesagt. Antje mißtraut der Polizei. Sie mißtraut auch Carla ein bißchen, Oberleutnant Carla Wall, obwohl die wirklich enorm nett ist. Antje erzählt ihr das Märchen vom Prinzen im Rollstuhl - ein Märchen erzählen, das ist nicht dasselbe wie darüber sprechen. Und dann...
      Die Großfahndung läuft.

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Bd. 2575

Kein Reihenhaus für Robin Hood -ky:
Kein Reihenhaus für Robin Hood.
Reinbek: Rowohlt, 1981
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1979)

Dies ist die Geschichte von einem, der auszog, das Scheitern zu lernen...
      Ein junger Mann, der nicht zum Terroristen taugt, gerät passiv an den Rand der "Szene", wird euphorisch aktiv - und es kommt, wie er es vorausgesehen hat...
      Benno und seine Freundin finden eine schwerverletzte Terroristin, die Lösegeld erpresst hat und stirbt, bevor sie es an die Arbeiter des entführten Industriellen verteilen kann, der sie auf die Straße gesetzt hat. Britta und Benno übernehmen die Rolle eines modernen Robin Hood - aber Benno hat Angst...

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Bd. 2576

Stumme Zeugen Poul Ørum:
Stumme Zeugen.
(Tavse vidner)
Aus dem Dänischen von Rainer Küster.
Kopenhagen: Fremad, 1976
Reinbek: Rowohlt, 1981

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Bd. 2577

Rosen in Israel Elmore Leonard:
Rosen in Israel.
(The Hunted).
Aus dem Amerikanischen von Hubert Deymann.
New York: Dell, 1977
Reinbek: Rowohlt, 1981

"Sie meinen, wenn Val nicht vernünftig mit sich reden läßt, sollte ich ihm ein Geschäft vorschlagen?"
      "Hm, hm."
     "Ihm Geld anbieten?"
      "Ich dachte eher, daß Sie ihn umbringen sollten", sagte Davis. "Den Spieß umkehren - ihn kaltmachen, bevor er Sie kaltmacht.".

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Bd. 2578

Wer barfuß über Scherben geht Irene Rodrian:
Wer barfuß über Scherben geht.
Reinbek: Rowohlt, 1981
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1970 rororo Thriller 2194)

Erich Eschbach liegt vor dem offenen Safe und rührt sich nicht mehr. Die Blutlache neben seinem Hinterkopf wird immer größer. Der Herausgeber des »Schlüssel«, der gefürchteten Skandalzeitung, ist tot.
      Entsetzt starrt Robert auf seinen Bruder hinunter. Das hat er nicht gewollt! Er hat Erich gehasst, ja - den Älteren, der ihn zeitlebens tyrannisiert hat -, aber er hätte nie zugeschlagen, wenn Erich ihn nicht tätlich angegriffen hätte...
      Robert verliert die Nerven, springt aus dem Fenster und rennt in die Nacht hinaus. Mackenroth muss ihm ein Alibi verschaffen - der große Mackenroth, der Bauuntemehmer, der Robert erpresst und für den er aus Erichs Safe Unterlagen stehlen sollte, die, im Schlüssel veröffentlicht, einen Bauskandal aufgedeckt hätten... Mackenroth ist schuld an dem nächtlichen Rencontre vor dem offenen Safe!
      Mackenroth gibt ihm ein Alibi, wird aber sehr nervös, als sich herausstellt, dass Roberts Tat von einem kleinen Jungen beobachtet worden ist, von Kurt, Erichs Sohn. Die Polizei verdächtigt nun aber nicht Robert, sondern Kurt, von dessen Beobachtungen sie nichts weiß. Und dann ist der Junge plötzlich verschwunden....

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Bd. 2579

Maxwell Grant:
$12.000 für ein Pärchen.
(Barrier Reef).
Aus dem australischen Englisch von Renate Fischer.
Sydney: Hutchinson und London: W.H. Allen, 1980
Reinbek: Rowohlt, 1981.

In der Zollhalle des Frankfurter Flughafens erregt ein brauner Koffer die Aufmerksamkeit der Spürhunde. Er enthält jedoch kein Rauschgift, sondern etwas Lebendiges: zwei fast erstickte Vögel mit zerdrücktem Gefieder. Die Schwanzfedern waren herausgerissen. Es sind zwei Goldschulter-Sittiche, die zu den seltensten, schönsten und kostbarsten Vögeln der Welt gehören...

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Bd. 2580

Jean-François Coatmeur:
Nur kein Skandal!
(La Bavure).
Aus dem Französischen von Heinz Kausträter.
Paris: Denoël, 1980
Reinbek: Rowohlt, 1981

Der Mann zog sich die Strumpfmaske vom Gesicht und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Verflucht, von dem Herzfehler der Frau hatte er nichts gewußt: jetzt war sie gestorben, ehe sie ihm das hatte sagen können, was er von ihr erfahren wollte. Hinter ihm ertönte ein schwaches Knarren auf den Treppenstufen. Er wirbelte herum und erblickte ein Kind im blauen Pyjama, das ihn mit offenem Mund anstarrte. Auch das noch, schoß es ihm durch den Kopf. Jetzt auch noch der Junge... Nein, das war wirklich nicht eingeplant gewesen.

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Bd. 2581

 Weekend im Tresor - Bei Nacht sind alle Mörder grau - Tödliches Glas Sébastien Japrisot, Judson Philips und P.M. Hubbard:
Weekend im Tresor - Bei Nacht sind alle Mörder grau - Tödliches Glas.
Drei lange vergriffene Erfolgs-thriller in einem Band!
Reinbek: Rowohlt, 1981

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Bd. 2582

War es nicht eigentlich doch nur ein Unfall? B.M. Gill:
War es nicht eigentlich doch nur ein Unfall?
(Death Drop).
Aus dem Englischen von Mechthild Sandberg.
London: Hodder & Stoughton, 1979
Reinbek: Rowohlt, 1982

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Bd. 2583

Tod einer hochgestellten Persönlichkeit H.R.F. Keating:
Tod einer hochgestellten Persönlichkeit.
(The Murder of the Maharajah).
Aus dem Englischen von Roswitha Harder.
London: Collins, 1980.
Reinbek: Rowohlt, 1982

Fünf Personen hatten sowohl ein Motiv wie die Gelegenheit gehabt, den Maharajah von Bhopore zu töten. Das Mittel der Tat - ein Stück Sapurarinde, mit dem der Gewehrlauf des Maharaja verstopft worden war und ihn durch die Explosion zerfetzt hatte - wurde zum letzten Mal auf dem Hocker im Badezimmer der Gäste gesehen. Es ist ganz klar - wer das Stück Rinde dort gefunden und an sich genommen hat, muß der Mörder sein. Doch wer von den fünf in Frage kommenden Personen hat es dort weggenommen?

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Bd. 2584

Schade, dass er tot ist Felix Huby:
Schade, dass er tot ist.
Reinbek: Rowohlt, 1982

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Bd. 2585

Tod einer alten Dame Jack S. Scott:
Tod einer alten Dame.
(The Poor Old Lady's Dead).
Aus dem Englischen von Brigitte Fock.
London: Robert Hale, 1976
Reinbek: Rowohlt, 1982
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1976 Rote Krimi 4671 unter dem Titel »Inspektor aus Leidenschaft«)

Detective Inspector Rosher findet überhaupt nichts Peinliches daran. Im Gegenteil, ein Mordfall, in den ein Stadtrat verwickelt ist, bringt dem Leiter der polizeilichen Untersuchung sehr viel mehr Publicity, als wenn es sich um eine bloße Gasthausrauferei mit tödlichem Ausgang handelt. Rosher hat Glück gehabt, daß er die Bearbeitung des Falls überhaupt übertragen bekommen hat. Sein Vorgesetzter hat sich nämlich am Vortag mit einer Grippe ins Bett gelegt. Rosher hat doppeltes Glück - doch das weiß er natürlich nicht. Als der nächtliche Unfall im Altenheim passierte und die Besitzer und Leiter, das Ehepaar Mavers, den Hausarzt anriefen, war dieser zu betrunken gewesen, um zu kommen, und die Mavers hatten den nachtdiensthabenden Arzt holen müssen. Und dieser hatte die Hinzuziehung der Polizei verlangt, da die Tote eine Schädelverletzung aufwies, die sie sich seiner Meinung nach nicht bei dem Sturz auf der mit dickem Teppichboden ausgelegten Treppe zugezogen haben konnte. Pech für die Mavers, Glück für Rosher. Noch ist allerdings nichts bewiesen: weder daß es sich überhaupt um einen Mord handelt noch - sollte es sich als solcher herausstellen - wer die Tat begangen hat. Aber Rosher ist da guten Mutes. Irgend jemandem wird er die Tat schon anhängen, entweder den Leitern des Altersheimes - er sieht im Geist schon die Schlagzeile vor sich - oder dem Neffen und Erben der Toten, Stadtrat Baddow. Auf jeden Fall wird er sich die dabei zu verdienenden Lorbeeren nicht entgehen lassen, auch wenn der Superintendent, der es sich natürlich mit einer so bekannten Persönlichkeit des öffentlichen Lebens nicht verderben will, ihm zur "Delikatesse" rät...

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Bd. 2586

Ordnung ist das halbe Sterben Brèni James:
Ordnung ist das halbe Sterben.
(The Shake-Up).
Aus dem Amerikanischen von Wilm Elwenspoek.
New York: Simon & Schuster, 1964
Reinbek: Rowohlt, 1982
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1967 rororo Thriller 2114)

Die Tote hat ihrem Mann reichlich Anlaß gegeben den Kopf zu verlieren
      Der Tote hat seinen Vorgesetzten reichlich Anlaß gegeben, die Geduld zu verlieren
      Die Zeugen haben reichlich Anlaß das Gedächtnis zu verlieren
      Die Polizei hat nur noch Reste eines guten Rufes zu verlieren

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Bd. 2587

Die zweite Chance Thomas Andresen:
Die zweite Chance.
Reinbek: Rowohlt, 1982

Eine Chance hat jeder im Leben, auch wenn er nicht das Talent zu einem Spitzensportler mitbekommen hat wie Eugen Moor. Die Zweite Chance bietet sich nicht jedem. Und sie erzwingen zu wollen kann tödlich sein...

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Bd. 2588

Foul play Per Wahlöö:
Foul play.
(Himmelsgeten).
Aus dem Schwedischen von Inge Barnutz.
Stockholm: Norstedt, 1959
Reinbek: Rowohlt, 1982

Es wäre foul play, zu behaupten, dies sei ein Kriminalroman im üblichen Sinn: Es findet keine Schießerei im U-Bahnschacht statt; niemand flieht über Wolkenkratzerdächer, und keine Erbtante stirbt unter fragwürdigen Begleitumständen. Dies ist vielmehr die Geschichte eines völlig unbedeutenden Fußballclubs in der finstersten Provinz, der in die höchste Liga aufsteigt. Es geht dem Autor jedoch nur vordergründig um Fußball. Für Per Wahlöö, den Moralisten, gibt es nicht nur die juristisch erfaßbare Kriminalität, die er, zum Teil mit seiner Frau Maj Sjöwall, in späteren Romanen beschrieben hat (und in denen ja auch das kriminelle Element bei näherem Hinsehen nur Vehikelfunktion ist). In Foul Play schildert er das juristisch weitgehend irrelevante, moralisch ab hochgradig "kriminelle" Verhalten eines Mannes, der besessen ist von dem einen Ziel: den Aufstieg schaffen - egal mit welchen Mitteln. So wird der Club zum Mikrokosmos, in dem Wahlöö sein Unbehagen an der schwedischen Gesellschaft kritisch artikuliert.

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Bd. 2589

Staatsbegräbnis H.H. Dooley:
Staatsbegräbnis.
(Last Rights).
Aus dem Amerikanischen von Michael K. Georgi.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1980
Reinbek: Rowohlt, 1982

James Doyle ließ heute verlauten, daß Roger Hilton Büroräume im Wentworth-Building mieten wird. Laut Mr. Doyle will der Ex-Präsident damit sein verstärktes Engagement in kulturellen und philanthropischen Bereichen besser koordinieren (The Wall Street Journal)...

Die Amtszeit von Präsident Roger Hilton war vorzeitig durch einen Riesenskandal beendet worden und seitdem hatte seine Partei nicht gewagt, einen neuen Kandidaten aufzustellen - er hätte nicht die Spur einer Chance gehabt... Von dem jungen Adam Haas, dem mathematischen Genie, der mit 23 Jahren bereits ein Todeskandidat ist und der es sich in den Kopf gesetzt hat, seinem Sterben noch einen letzten Sinn zu geben, haben sie allerdings nichts wissen können.

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Bd. 2590

Dein Mord in Gottes Ohr Hansjörg Martin:
Dein Mord in Gottes Ohr.
Reinbek: Rowohlt, 1982
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1979)

Philipp Gohlis schreibt einen Roman um einen Mord. Das ist sein Beruf. Aber diesen Mord will er in die Tat umsetzen. Das ist seine Rache. Sein Roman findet aufmerksame Leser. Daran hätte er denken sollen...

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Bd. 2591

Die Kommissarin und der Mann, der Witwer werden wollte Jean Paul Rouland und Claude Olivier:
Die Kommissarin und der Mann, der Witwer werden wollte.
(Poulet à l'italienne)
Aus dem Französischen von Sabine Reinhardt.
Paris: Denoël, 1980.
Reinbek: Rowohlt, 1982

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Bd. 2592

Das Testament der Constance Cobble Stanton Forbes:
Das Testament der Constance Cobble.
(The Will and Last Testament of Constance Cobble).
Aus dem Amerikanischen von Jutta Schmidt-Walk.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1980
Reinbek: Rowohlt, 1982

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Bd. 2593

Damenopfer Detlef Wolff:
Damenopfer.
Reinbek: Rowohlt, 1982

«Die Tat selbst leugnen Sie nicht?»
      «Nein.»
      «Sind Sie provoziert worden?»
      Keine Antwort.
      «Hatten Sie den Vorsatz zu töten?»
      Schweigen.

Eine Frau hat eine Frau erschossen. Klarer kann ein Fall kaum liegen; zumal dann nicht, wenn die Täterin den Tatort nicht verläßt und gelassen auf das Eintreffen der Polizei wartet. Kompliziert wird der Fall jedoch dann, wenn die Frau keine Erklärungen zu der Tat abgibt. Sie schweigt. Auch in der Untersuchungshaft.
      Ein Mord ohne Motiv?

Kriminalhauptkommissar Weber gibt sich mit dieser Erklärung nicht zufrieden. Bevor er nicht weiß, warum die Mörderin sich nicht zu ihrer Tat äußert, ist der so simpel erscheinende Fall für ihn nicht aufgeklärt. Leider muß Weber ins Krankenhaus. Und wer kümmert sich schon um einen scheinbar abgeschlossenen Fall? Da gibt es andere Fälle, und der Personalmangel ist ein Dauerzustand.
      In dieser mißlichen Lage wendet Weber sich an Katenkamp, der nicht länger Streifenpolizist spielen, sondern zur Kriminalpolizei überwechseln möchte. Da kann er doch gleich seine Fähigkeiten unter Beweis stellen - außerdienstlich natürlich...
      Und so sammelt Katenkamp in seiner Freizeit die Puzzlesteinchen zu einem rätselhaften Mord. Die Bausteine zu einem Gefängnis. Und wenn schließlich der letzte Stein in das Gedankengebäude eingefügt ist, werden sich die Türen des Untersuchungsgefängnisses abermals hinter jemand schließen.
      Die Täterin aber hat das Gefängnis bereits wieder verlassen. Als Leiche.

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Bd. 2594

Triff mich in der Leichenhalle Ross Macdonald:
Triff mich in der Leichenhalle.
(Meet Me At The Morgue)
Aus dem Amerikanischen von Hella von Spies.
New York: Alfred Knopf, 1953
Reinbek: Rowohlt, 1982
(1. Aufl. - Berlin: Amsel Verlag, 1955 unter dem Titel »Der Koffer unter dem Bett«; Reinbek: Rowohlt, 1969 rororo Thriller 2171)

Das Kind ist entführt worden. Die Kidnapper verlangen 50000 Dollar. Der Vorbestrafte ist der Tat verdächtig - hauptsächlich, weil er vorbestraft ist. Die Polizei wird auf der Wunsch der Eltern nicht eingeschaltet. Der Bewährungshelfer ist kein Polizist und nimmt die Sache in die Hand.

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Bd. 2595

Und da heißt es, Glück kann man nicht kaufen Mark McShane:
Und da heißt es, Glück kann man nicht kaufen.
(And They Say You Can't Buy Happiness als Marc Lovell).
Aus dem Amerikanischen von Brigitte Fock.
London: Robert Hale, 1979
Reinbek: Rowohlt, 1982

Wenn Ellen daran zurückdenkt, wie glücklich sie bei ihrer Ankunft in London gewesen ist, kann sie es kaum glauben, daß diese Zeit erst wenige Wochen zurückliegt. Wie überrascht war sie gewesen, als Harry das Taxi, das sie vom Flughafen abholte, nicht ins Claridge, sondern in ein kleines, abgelegenes Hotel dirigiert hatte - ein Hotel, das er heimlich gekauft hatte und in dem sie als Empfangsdame fungieren sollte. Sie war begeistert gewesen, eine derartige Aufgabe war genau das, was die sich immer gewünscht hatte. Mit den beiden verläßlichen Angestellten würden sie das kleine Hotel garni mühelos managen können, hatte Harry gemeint. Anfangs war auch alles wunderbar gelaufen. Gäste trafen ein, Ellen war emsig beschäftigt und genoß das abendliche Treiben, wenn die Gäste auf einen Drink in die Halle kamen und von fernen Ländern und ihren persönlichen Erlebnissen erzählten. Doch das hat nicht lange angehalten. Ellen ist gesundheitlich nicht auf dem Posten, sie fühlt sich gehetzt und überfordert, und dazu leidet sie an Appetitlosigkeit und Schwindelanfällen. Harry ist liebevoll wie immer, und sie bemüht sich, ihn nichts merken zu lassen. Er würde sich Sorgen machen. Er ist immer besorgt um sie, so besorgt, daß er sie bittet, den altmodischen Lift nicht zu benutzen. Er sein nicht sicher, behauptet er. Dabei hat er keine Bedenken, wenn die Gäste mit dem Aufzug nach oben fahren. Aber sie hat eingewilligt. Harry liebt sie, und warum soll sie ihm diesen kleinen Gefallen nicht tun? Für die ielen rätselhaften Dinge, die sich in letzter Zeit ereignet haben, konnte es ihrer Meinung nach nur zwei Erklärungen geben; Entweder ging in dem Hotel etwas Seltsames, Finsteres vor sich - oder aber etwas stimmt nicht mit ihrem Verstand. Ellen wußte nicht, welche von beiden Erklärungen die schlimmere war...

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Bd. 2596

Ich habe einen Mord gesehen Meike Schmieder:
Ich habe einen Mord gesehen.
Reinbek: Rowohlt, 1982
(1. Aufl. - Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1981)

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Bd. 2597

Per Anruf ins Nirwana Rudolf Nottebohm:
Per Anruf ins Nirwana.
Reinbek: Rowohlt, 1982

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Bd. 2598

Horst Bieber:
Sackgasse.
Reinbek: Rowohlt, 1982.

Sabine Kehlin, jung, hübsch, gesund, beruflich erfolgreich und überdies reich, hat sich umgebracht. Für die Essener Polizei ist der Fall geklärt. Für Irne, ihre Schwester, aber nicht. Warum? fragt sie, warum gibt es nicht wenigstens einen Abschiedsbrief? Sie beuaftragt einen Privatdetektiven...

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Bd. 2599

Den machen wir fertig! Jack S. Scott:
Den machen wir fertig!.
(A Clutch of Vipers).
Aus dem Englischen von Ute Tanner.
London: Collins, 1979
Reinbek: Rowohlt, 1982

Wenn man Detective Inspector Rosher einmal vorausgsagt hätte, daß ihn seine fette, nur noch Gefühle des Abscheus in ihm erweckende Frau einmal freiwillig verlassen würde, hätte er dem Himmel auf Knien dafür gedankt. Als es dann aber tatsächlich soweit war, hat Rosher kaum gewagt, an sein Glück zu glauben.
      Dabei haben sich seine äußeren Umstände mittlerweile gravierend verändert. Mit einer fetten Frau behaftet und sich ständig mit erotischen Wunschvorstellungen herumschlagend, ist Rosher über eine dralle Gastwirtsfrau gestolpert und prompt zum Detective Sergant degradiert worden. Das war schlimm, aber drei Monate lang hat ihm die neugewonnene Freiheit über ein Leben in schmutzstarrenden Räumen und den Zwang, sich mit Gasthausessen zu begnügen, hinweggetröstet. Doch mit der Dauer mußte er sich mit dem Gedanken vertraut machen, eine Wirtschafterin einzustellen.
      Und das Geschick scheint es gut mit ihm zu meinen. Stadträtin Bagster hat gerade von einer Frau gehört, die von ihrem Mann verprügelt worden war und den heimatlichen Herd unter Mitnahme ihrer beiden Kinder für immer den Rücken gekehrt hat. Sie erklärt sich bereit Rosher den Haushalt zu führen. Wäre er nicht so angeschlagen gewesen, hätte er das Trio, die adrett wirkende Frau, die hübsche, aber sehr kesse dreizehnjährige und den langhaarigen Bengel - überprüfen lassen...

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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2007

 

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