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Krimi-Navigator -- Reihen -- rororo Thriller

Bd. 2650 bis 2690

 

 
Bd. 2650

Tod eines Reeders Thomas Henege:
Tod eines Reeders.
(Death of a Shipowner).
Aus dem Amerikanischen von Mechthild Sandberg.
New York: Dodd, Mead, 1981.
Reinbek: Rowohlt, 1983

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Bd. 2651

Thriller-Sammelband John Bingham / Louis C. Thomas / Gordon MacLean Williams:
Es brennt in der Paton Street / Nacht im Nirgendwo / Die Belagerung von Trenchers Farm.
Drei lange vergriffene Erfolgs-thriller in einem Band!
Reinbek: Rowohlt, 1983

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Bd. 2652

Das Möwennest C. U. Wiesner:
Das Möwennest.
(Les mauvais oeil - Au bois dormant).
Aus dem Französischen von Marianne Caesar.
Paris: Denoël, 1956.
Reinbek: Rowohlt, 1983
(1. Aufl. - Berlin (Ost): Verlag Das Neue Berlin, 1979)

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Bd. 2653

Der Commissaris fährt zur Kur Janwillem van de Wetering:
Der Commissaris fährt zur Kur.
(De Straatvogel - The Streetbird).
Utrecht: Bruna, 1982 und New York: Putnam, 1983.
Reinbek: Rowohlt, 1983

Onkel Wisi benutzte keine Worte mehr. Sein Summen machte nasal klingenden Lauten Platz, als zupfte er die straffen Saiten einer Gitarre. Andere, viele tiefere Laute entstanden in der Kehle und wurden heftig durch geblähte Nasenlöcher gepresst. Das Trommeln war lauter und höher geworden.
      Er reißt mir die Seele aus dem Leib, dachte der Commissaris, und das mit meiner Zustimmung...

Luku Obrian, der Fürst im Amsterdamer Rotlicht-Bezirk, ist erschossen worden. Aber von wem und warum? Die Liste der Verdächtigen ist lang. Womöglich hat sich Luku Obrian auch außerhalb des Nuttenviertels Feinde geschaffen. Eigentlich teilt er sich das Revier mit zwei anderen Zuhältern: Lennie und Gustav. Doch in letzter Zeit ist sein Einfluss erheblich gewachsen. Seine Macht ist so groß geworden, dass das von der Polizei sorgfältig ausbalancierte Gleichgewicht verloren zu gehen droht. Brigadier Jurriaans, der Leiter der Revierwache, stellt ein Sonderkommando zusammen, dem Grijpstra, de Gier, Cardozo, Adèle, Varé und Ketchup und Karate angehören. Der Commissaris weiß den Fall in guten Händen und will zur Moorkur nach Österreich fahren. Doch dann lernt er Onkel Wisi kennen, Opete und Tigri und sieht den Mord an Luku Obrian in einem ganz anderen Licht.

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Bd. 2654

Die Macht und die Grausamkeit Jack Beeching:
Die Macht und die Grausamkeit.
(Death of a Terrorist).
Aus dem Englischen von Werner Waldhoff.
London: Constable, 1981.
Reinbek: Rowohlt, 1983

Als das Telefon läutete, nahm George widerwillig ab. Das schwere Atmen hielt so lange an, daß George beinahe voller Abscheu den Hörer auf die Gabel gelegt hätte. Doch dann hörte er eine weiblich Stimme, die laut und betont sagte: "Nein! Nein! Nein! Neiiinn!"

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Bd. 2655

Die Gesichter des Schattens Pierre Boileau und Thomas Narcejac:
Die Gesichter des Schattens.
(Les Visages de l'ombre)
Aus dem Französischen von Ingeborg Hecht.
Paris: Denoël, 1953
Reinbek: Rowohlt, 1983
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1961 rororo Thriller 2005 und Reinbek: Rowohlt, 1972 rororo Thriller 2251)

Dieses Buch steckt voller Widersprüche. Die sonderbaren und verwirrenden Geschehnisse werden nämlich aus der "Sicht" eines Blinden berichtet. Nach dem Unfall, der ihn das Augenlicht gekostet hat, kommt dem reichen Industriellen der Verdacht, dass eine böse Intrige gegen ihn gesponnen wird. Aber wer steckt dahinter? Er grübelt, stellt eine Theorie auf, verwirft sie, findet eine neue...

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Bd. 2656

Einer muss tot Helga Riedel:
Einer muß tot.
Reinbek: Rowohlt, 1983

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Bd. 2657

Der Schatten neben dir Poul Ørum:
Der Schatten neben dir.
(Skyggen ved din højre Hånd)
Aus dem Dänischen von Rainer Küster.
Kopenhagen: Forlaget Fremad, 1959.
Reinbek: Rowohlt, 1983

Nun leben wir im Schattenreich, wo auf jeden Abend, auf jedes Heimkommen ein Schatten von dem Abend fällt, als du heimkamst. Und im Dämmerlicht des Wohnzimmers saß sie, im Stuhl in der Fensternische mit gebeugtem Gesicht, ein bleiches Profil gegen das schwarze Geflimmer den Topfpflanzen und die graue Scheibe...

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Bd. 2658

Vergangenheit geteilt durch drei Karl Heinz Berger:
Vergangenheit geteilt durch drei.
Reinbek: Rowohlt, 1983
(1. Aufl. - Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1977 unter dem Titel »Getüchte Gräber«)

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Bd. 2659

Die Klette -ky & Co.:
Die Klette.
Reinbek: Rowohlt, 1983

Hans Ulrich Lachmund, 40, hat (fast) alles erreicht: den Lehrstuhl an der Fachhochschule in Bramme, das Eigenheim für Uta und die drei Kinder, und es ist so gut wie sicher, daß er demnächst Rektor wird... ein fähiger Verwaltungsjurist hat seinen Weg gemacht.
      Uta, die ihr Studium der Kinder wegen aufgegeben hat, fühlt sich manchmal ein wenig unausgefüllt, ist aber doch glücklich in ihrer harmonischen Ehe. Die Lachmunds sind eine Familie wie aus dem Bilderbuch. Und dann...
      Eines Abends kommt Lachmund eben zurecht, um eine junge Frau am Selbstmord zu hindern, in letzter Sekunde reißt er sie vor dem herandonnernden Zug vom Gleis... und ganz Bramme ist des Lobes voll. Hoch klingt das Lied vom braven Mann. Nun, der Karriere wird's nicht schaden. Lob, Anerkennung - und Dankbarkeit. Ann Kristin, die junge Frau, ist rührend dankbar. Sie verfolgt Lachmund geradezu mit ihrer Dankbarkeit - sie will alles für ihn tun. Was anfangs rührend wirkte, dann eher komisch, wird lästig, störend, schließlich bedrohlich, am Ende existenzgefährdend: Ehekrise, Schwierigkeiten an der Hochschule, unerträgliche Nervenbelastung - die heile Welt der Lachmunds droht zu zerbrechen.
      In seiner Not wendet sich der Retter an den befreundeten Psychologen Hillermeier und bittet um Rat - brieflich, denn der Freund hat eine Gastprofessur in Kalifornien. Und Hillermeier tut, was er kann, aber die Katastrophe steht unmittelbar bevor. Die Zündschnur glimmt, das Pulverfass ist randvoll.
      Unterdessen sucht Hauptkommissar Kämena noch immer erfolglos den mysteriösen Frauenmörder, der Bramme schon seit geraumer Zeit in Atem hält...

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Bd. 2660

Kein Lorbeer für Rosher Jack S. Scott:
Kein Lorbeer für Rosher.
(An Uprush of Mayhem).
Aus dem Englischen von Ute Tanner.
London: Collins, 1982.
Reinbek: Rowohlt, 1984.

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Bd. 2661

Erpresserspiel Howard Engel:
Erpresserspiel.
(The Ransom Game).
Aus dem Amerikanischen von Mechthild Sandberg.
New York: St. Martin's Press, 1981.
Reinbek: Rowohlt, 1984.

Meine Taschenlampe erhellte ein bärtiges Gesicht. Ein Ausdruck der Überraschung lag wie gefroren auf den toten Zügen. Ich bückte mich und sah seine Taschen durch. In der Brieftasche steckte ein Führerschein, der auf den Namen Giovanni Paolo Rosa ausgestellt war. Ich hatte Muriels Auftrag erfüllt. Ich hatte Johnny Rosa gefunden...

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Bd. 2662

Dein Blut fliesst auch nicht anders Rudolf Nottebohm:
Dein Blut fließt auch nicht anders.
Reinbek: Rowohlt, 1984

Sie schrie und kratzte als Michi sie am Nacken packte und zu Boden drückte. Dann wurden ihr die Arme zur Seite gerissen und eine Hand legte sich auf ihren Mund. sie versuchte zu beißen, doch zwei Hände schlossen sich um ihren Hals. Die Kehle wurde ihr zugedrückt und sie riß den Mund nur noch auf um Luft zu holen. Dann wurde ihr schwarz vor Augen, und sie spürte nicht mehr, was mit ihr geschah.

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Bd. 2663

Der Nanno stirbt und andere Kriminalgeschichten Claretta Cerio:
Der Nanno stirbt und andere Kriminalgeschichten.
Reinbek: Rowohlt, 1984

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Bd. 2664

Was zum Henker wird aus dieser Stadt? Nat Hentoff:
Was zum Henker wird aus dieser Stadt?.
(Blues for Charlie Darwin).
Aus dem Amerikanischen von Michael K. Georgi.
New York: William Morrow, 1982.
Reinbek: Rowohlt, 1984

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Bd. 2665

Sammelband Sébastien Japrisot / James McKimmey / Paul Henricks:
Porträt einer Dame im Auto mit Brille und Gewehr - Dann schlachten wir den Sündenbock - Der Ameisenhaufen.
Drei lange vergriffene Erfolgs-thriller in einem Band!
Reinbek: Rowohlt, 1984

1. Ich habe den Toten gerade erst gefunden. Er hat zwei Löcher in der Brust und ist ein einen Läufer gewickelt; das Gewehr liegt daneben. Ich habe ihn noch nie gesehen. Wie kommt er in den Kofferraum dieses Autos, das ich in der Garage meines Chefs abstellen sollte, nachdem ich ihn und seine Frau zum Flughafen Orly gebracht hatte? Der Chef kann doch nicht selber...
      2. Sie stolperte nach rückwärts, ihre Hände suchten Halt, griffen ins Leere, und sie stürzte. Ihr Kopf schlug hart auf die Kommode auf, und dann sackte sie zu Boden. Was als Party zu dritt angefangen hatte, endet mit einem tödlichen Unfall, und Roger und Buggie, die beiden Studenten, starren entsetzt auf die Leiche er hübschen Serviererin...
      3. Erich Merten ist tot. Er iegt im Wald, nahe dem Ameisenhaufen, dessen Bewohner er so gern beobachtet hat, und die Ameisen kriechen in die große, häßliche Ausschussöffnung in seinem Hinterkopf, als Detlef ihn endlich findet...

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Bd. 2666

Werthers zweiter Selbstmord Boileau / Narcejac:
Werthers zweiter Selbstmord.
(Box-Office).
Aus dem Französischen von Marianne Caesar.
Paris: Denoël, 1981.
Reinbek: Rowohlt, 1984

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Bd. 2667

Der Diamanten-Deal Ed Mazzaro:
Der Diamanten-Deal.
Aus dem Amerikanischen von Renate Fischer.
Reinbek: Rowohlt, 1984.
(Eine Originalausgabe haben wir nicht gefunden)

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Bd. 2668

Wer Zwietracht sät Thomas Forster:
Wer Zwietracht sät...
Reinbek: Rowohlt, 1984

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Bd. 2669

Gegenmaßnahmen Dominique Roulet:
Gegenmaßnahmen.
(Une mort en trop)
Aus dem Französischen von Sabine Reinhardt.
Paris: Denoël, 1982
Reinbek: Rowohlt, 1984

Filiol war ganz rot mit seiner blutbefleckten Schürze, die ihn wie ein Mörder aussehen ließ. Er sagte zu mir: "Komm näher ran, Louis, komm..." Er wirkte so gemein dabei, daß ich unwillkürlich einen Schritt zurückwich. Dann tobte er los: "Wenn ihr, die Alte und du, euch nicht auf und davon macht, dann werdet ihr euer blaues Wunder erleben." Ich habe tief Luft geholt und geantwortet: "Ich weiß nicht, wovon Sie reden. Wir sind hier auf unserem Besitz. Wir gehen hier nicht weg." Da ist er ganz ziegelrot im Gesicht angelaufen, dann lila und zum Schluß fast schwarz. Auf einmal hat er unter seiner Schürze ein riesengroßes Messer hervorgeholt...

Die Übermacht scheint unüberwindlich: Philippe Morassau, der Arzt, Gérard Filiol, der Fleischer, und Hubert Lavoisier, der Anwalt, sind entschlossen, Louis Cuno und seine gelähmte Mutter aus dem Haus zu vertreiben, denn sie brauchen das Grundstück für ein riesiges Immobilienprojekt, von dem sie sich fette Gewinne erhoffen. Doch die beiden Cunos sind hartnäckig...

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Bd. 2670

Bühne frei für Mord Judson Philips:
Bühne frei für Mord.
(Murder as the Curtain Rises).
Aus dem Amerikansichen von Monika Wittek.
New York: Dodd, Mead, 1981
Reinbek: Rowohlt, 1984

Laura Keyes, Klatschkolumnistin aus Hollywood, weiß mit sicherem Gespür, wo die Stelle zu suchen ist, wenn Leute von öffentlichem Interesse, wie Filmstars, eine Angelegenheit unter den Tisch kehren wollen. Und Miss Keyes findet immer wieder die Schwachstelle.
      Sie ist wie viele andere nach Lakeview gekommen, als bekannt wurde, daß die berühmte Ex-Schauspielerin Joyce Hendry Lawton, Ehefrau des berühmten Schauspielers und Theatermannes Greg Lawton, und ihre Schwester Jennifer Hendry auf grauenvolle Weise ermordet worden sind. Ebensowenig wie Peter Styles kann sie sich vorstellen, daß beide oder eine von ihnen einen derartigen Todfeind gehabt haben sollen.
      Miss Keyes muß die "Schwachstelle" gefunden haben, denn sie wird tot aufgefunden. Sie, die "die Sünde riecht", muß auf einen dunklen Punkt in Joyces oder Gregs Vergangenheit gestoßen sein, der den Täter entlarvt hätte. Oder galt der Mordanschlag Jennifer?

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Bd. 2671

Ausbruch Werner Waldhoff:
Ausbruch.
Reinbek: Rowohlt, 1984

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Bd. 2672

-ky:
Feuer für den großen Drachen.
Reinbek: Rowohlt, 1984
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1982)

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Bd. 2673

Mamie Boileau / Narcejac:
Mamie.
(Mamie).
Aus dem Französischen von Ingeborg Ebel.
Paris: Denoël, 1983
Reinbek: Rowohlt, 1984

Kidnapping - darüber liest man doch höchstens in der Zeitung, das trifft doch immer nur die anderen, deshalb können es Irene und Jacques Clèry auch nicht fassen, als sie spät abends och einmal in die Wiege schauen und ihr Kind verschwunden ist. Amalia, die Amme, schläft fest, ihren eigenen Sohn im Arm. So sieht es auf den ersten Blick aus. Doch die Entführer haben sich geirrt und nicht den kleinen Patrice Clèry, sondern Julio, den Sohn der Amme mitgenommen. Da beschließt Jacques, dass sie auch der Polizei gegenüber so tun wollen, es sei wirklich ihr eigener Sohn gekidnappt worden, um Patrice zu schützen und Julio durch die Bezahlung des Lösegelds zu retten. Doch die Entführer lassen sich nicht lange täuschen. So nimmt die Katastrophe ihren Lauf...

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Bd. 2674

Heiße Steine Aron Spilken, Ed O'Leary:
Heiße Steine.
(Burning moon).
Aus dem Amerikanischen von Ute Tanner.
Chicago: Playboy Press, 1978
Reinbek: Rowohlt, 1984

Die Lobby der Jackson Lake Lodge ist brechend voll an diesem ersten Sonntag im September, dem Labor Day, denn es ist zugleich der Schlusstag. Alle Touristen und Tagungsteilnehmer werden am nächsten Morgen den Yellowstone Park verlassen. All das ist von Norman, Ruth und Alice einkalkuliert worden, denn sie wollen den Tresor der Lodge ausrauben und auf getrennten Wegen fliehen. Aber jeder Plan hat seine Tücken. Bei ihrer Flucht nehmen Ruth und Alice den Kampf gegen Bergwelt und jagdlüsterne Ranger auf. Bis sie merken, dass sie nicht mehr die Jäger mit der Beute sind, sondern das Wild, das zu Tode gehetzt wird...

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Bd. 2675

Beule oder Wie man einen Tresor knackt Klugmann/Mathews:
Beule oder Wie man einen Tresor knackt.
Reinbek: Rowohlt, 1984

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Bd. 2676

Blinde Fenster Poul Ørum:
Blinde Fenster.
(Ukendt offer).
Aus dem Dänischen von Henny Mau.
Kopenhagen: Gyldendal, 1967.
Reinbek: Rowohlt, 1984

«Es war immer noch halbdunkel, aber aus all diesem Abfall sah ich was aufragen, was Weißes, und das sah verdammt nach einem Arm aus, nach einer Schulter. Nein, das darf doch nicht wahr sein, sag ich zu mir selbst, dreh das Boot dann doch noch, um nachzugucken...»

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Bd. 2677

Dämon hinter Spitzenstores Ruth Rendell:
Dämon hinter Spitzenstores.
(A Demon in my View).
Ungekürzte Neuübersetzung.
Aus dem Englischen von Edith Walter.
London: Hutchinson, 1976.
Reinbek: Rowohlt, 1984
(1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1976)

Ihr schönes weißes Gesicht mit den makellosen Zügen und der reinen Haut blickte ihm starr entgegen. Doch er glaubte im hin und her tanzenden Lichtschein gesehen zu haben, dass sie sich zusammengekrümmt, den schlanken Körper in dem kurzen schwarzen Kleid noch enger an die Mauer gepresst hatte. An einem Arm hatte sie eine Handtasche hängen; sie trug ausgetretene schwarze Schuhe. Er sagt nichts. Er hatte nie gewußt, wie man eine Frau ansprach. Mit Frauen hatte er seit jeher nur eines anzufangen gewußt. Lächelnd ging er auf sie zu und tat es...

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Bd. 2678

Die Lokalmatadore Jack S. Scott:
Die Lokalmatadore.
(The Local Lads).
Aus dem Englischen von Werner Waldhoff.
London: Collins, 1982.
Reinbek: Rowohlt, 1984

"Collie? Hör zu - hier ist Arnold."
      "Was machst du an dem verdammten Telefon?"
"Leg nicht auf, leg nicht auf! Hör zu, der Boss ist gegen einen Laster geknallt."
      "Gegen einen Laster?"
"In Vauxhall. Auf dem Rückweg zur Stadt."
"Oh, Scheiße."

Was manche Zufall nennen, bezeichnen andere als Fügung des Schicksals. Die Einlieferung von Elton Vennor in ein Krankenhaus, in dem bereits Inspektor Rosher lag, sollte mehr einem Salto mortale des Schicksals angerechnet werden. Möglicherweise war es Zufall, daß er so kurz, nachdem Rosher in eine Wiese gestürzt war, in einen Laster knallte. Aber was zum Teufel soll's - Unfälle passieren ständig.

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Bd. 2679

Heiße Steine Hansjörg Martin:
Heiße Steine.
Reinbek: Rowohlt, 1984.

Als sie auf ihn zuging, ahnte sie nicht, dass es der Tod war, dem sie sich näherte. Sie fühlte wohl ein leichtes Herzklopfen und das Frösteln, das sich vor Abenteuern aller Art meist einstellt: am Spieltisch, bei riskanten Geschäften, bei Reisen ohne festes Ziel, bei Begegnungen mit aufregenden Leuten... aber an den Tod dachte sie nicht...

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Bd. 2680

Carvalho und der tote Manager Manuel Vázquez Montalbán:
Carvalho und der tote Manager.
(La soledad del manager).
Aus dem Spanischen von Günter Albrecht.
Barcelona: Planeta, 1977
Reinbek: Rowohlt, 1984
(Überarbeitete Neuausg. Reinbek: Rowohlt, 1993 rororo-Thriller 3087)

Carvalho soll den Mord an einem alten Bekannten, Manager eines internationalen Konzerns, aufklären. Dessen Leiche wurde mit einem Damenslip in der Tasche gefunden. Eine scheinbar eindeutige Angelegenheit: Jaumä, der Frauenheld, hat es mit einem Zuhälter zu tun bekommen. Doch je intensiver Pepe Carvalho forscht, desto stärker bekommter den Widerstand aus den höchsten Industriekreisen zu spüren. Ein hintergründiger und eleganter Kriminalroman.

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Bd. 2681

Die Dame in Rot Paula Gosling:
Die Dame in Rot.
(The Woman in Red).
Aus dem Englischen von Brigitte Fock.
London: Macmillan, 1983.
Reinbek: Rowohlt, 1984

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Bd. 2682

Wiedergänger Helga Riedel:
Wiedergänger.
Reinbek: Rowohlt, 1984

Freda glaubt ihren toten Mann gesehen zu haben, Rosenfeld ist der Ansicht, daß auf ihn geschossen wurde, und der Polizist meint, es sei am besten die Sache nicht weiterzuverfolgen. Der Schütze hat sich wohl geirrt und die beiden für aufgescheuchtes Wild gehalten...

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Bd. 2683

Der Kreuzzug Lars Molín:
Der Kreuzzug.
(Korset)
Aus dem Schwedischen von Eckehard Schultz.
Stockholm: Alba, 1982
Reinbek: Rowohlt, 1984

"Die Kampagne besteht aus vier Phasen. Die erste Phase ist ein rein medientaktischer Teil, der in der Hauptsache von der Psychologischen Verteidigung geleitet wird. Die zweite Phase ist ein massiver Einsatz gegen den Rauschgifthandel und gegen die Einfuhr von Narkotika. Die dritte Phase besteht darin, ganz offen zuzugeben, daß wir der Woge der Gewaltverbrechen nicht mehr gewachsen sind. Das führt zur vierten Phase, die ein ausschließlich politischer Teil der Kampagne ist." (Justizminister Gösta Lööf, in einer geheimen Sitzung im Juni...)

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Bd. 2684

Durch das Tor zum himmlischen Frieden Ruth Rendell:
Durch das Tor zum himmlischen Frieden.
(The Speaker of Mandarin).
Aus dem Englischen von Edith Walter.
London: Hutchinson, 1983.
Reinbek: Rowohlt, 1984

Zuerst hat er sich auf die China-Reise gefreut, die er so unvermutet mit Hilfe seines Neffen antreten konnte. Als er die alte Frau das zweite Mal sieht, glaubt er noch an einen Zufall. Beim drittenmal ist er beunruhigt. Warum folgt ihm diese kleine alte Chinesin durch halb China? Was will sie ihm mitteilen? Aber ebenso plötzlich wie sie auftaucht, verschwindet sie wieder. Als Wexford und die anderen Mitglieder der kleinen Reisegruppe mit einem Flußdampfer den Li-schuei entlangschippern, wird die Stimmung der zauberhaften Landschaft jäh unterbrochen. Ein Mann ist über Bord gegangen. Ein junger Chinese namens Wong, der nicht schwimmen kann. Die Strömung ist stark, der Fluß voller Klippen. Wexford ist geschockt, Wong hatte er schon früher gesehen und nun wieder auf dem Schiff entdeckt. Verfolgte er ihn auch?

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Bd. 2685

Der Dienstagmann Fred Breinersdorfer:
Der Dienstagmann.
Reinbek: Rowohlt, 1984

Tilly Moslech betrat den Park um die Villa Berg. Sie blieb stehen, so als müsse sie sich orientieren. Der steile Asphaltweg war grau. Oben hockte teilnahmslos die klassizistische Villa des Kronprinzen. Die Büsche an der Seite des Weges wirkten harmlos und durchsichtig, als hätten sie nie etwas verborgen. Tilly schritt den Berg hinauf und kontrollierte mit den Augen die Sträucher; sie suchte die Stelle. Tilly Moslech war auf dem Betriebsfest gewesen und hatte mit ihren Kolleginnen und Kollegen ausgiebig Fasching gefeiert. Alle hatten sie getrunken, getanzt. Sogar der schüchterne Hiltsch fühlte sich durch Musik und Sekt so angeregt, dass er Tilly zum Tanzen aufforderte. Als er jedoch später versuchte, Tilly Moslech zu küssen, erlebte er eine Abfuhr. Auch der draufgängerische Lehrling setzte seinen Charme vergebens ein. Tilly verließ überstürzt das Fest. Um den Nachhauseweg abzukürzen, geht sie durch den Park der Villa Berg. Keine Menschenseele weit und breit um diese Mitternachtsstunde. Aber Tilly ist keine ängstliche Person, und so geht sie rasch den asphaltierten Weg hoch. Und dann ahnt sie mehr, als dass sie etwas hört: jemand ist hinter ihr her. Sie beschleunigt ihre Schritte, aber da hat der Mann sie auch schon gepackt, in die Kiefernbüsche gezerrt und schlägt brutal auf sie ein. Tilly wehrt sich verzweifelt. Die Polizei nimmt ihre Anzeige wegen Vergewaltigung sehr skeptisch auf. Immerhin ist Faschingszeit. Doch der Kollege Holz vom Sittendezernat sieht den Fall in einem anderen Zusammenhang. Er führt eine Liste über alle einschlägig Vorbestraften. Noch von seinem Vorgänger angelegt und aus den offiziellen Akten längst gestrichen. Aber Holz kennt seine Kunden. Und so stößt er auf den Dienstagmann...

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Bd. 2686

Die Regeln der Gewalt Peter Schmidt:
Die Regeln der Gewalt.
Reinbek: Rowohlt, 1984

Was nützen die idealistischen Absichten, wenn man die politischen Zustände verbessern will... das Ergebnis bestimmen immer die Regeln der Gewalt.

Die Situation ist für die Mitglieder der deutschen Terroristengruppe «Kobra» verzweifelt. Durch den Fahndungscomputer des BKA in Wiesbaden gelingen der Polizei immer neue Erfolge. Das Netz wird immer dichter, und es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis alle Mitglieder erschossen sind oder im Zuchthaus sitzen werden. Fürs Überleben gibt es nur eine Lösung: den Computer zerstören, um den Ermittlungen einen entscheidenden Schlag zu versetzen. Und das scheint unmöglich. Denn der Datenspeicher läßt sich nicht einfach sprengen, weil er 80 Meter tief in der Erde steckt und von einem Betonmantel umgeben ist. Nur durch magnetische Manipulationen und entsprechende Codeeingaben lassen sich die Daten löschen.
      Doch die Terroristen haben einen französischen Compurerspezialisten aufgetrieben, der das Unmögliche für eine halbe Million vollbringen will. Aber in Wirklichkeit ist der Preis viel höher, und er ist auch nicht mit Geld zu bezahlen...

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Bd. 2687

Geldregen Leo Damore:
Geldregen.
(Cache).
Aus dem Englischen von Ursula Gail.
New York: Arbor House, 1979.
Reinbek: Rowohlt, 1984

"Ich mache ihnen keine Vorwürfe, weil sie der Versuchung erlegen sind", sagte Lieutenant O'Keefe. "Jeder andere in ihrer Lage hätte es auch getan. Bloß gehören sie nicht zu den abgebrühten Typen, die so einen Raub durchstehen. Also, Sie geben mir das Geld, und ich vergesse die ganze Sache. Damit ist alles ausgestanden. Das garantiere ich ihnen.Man wird keine Anklage gegen sie erheben…"

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Bd. 2688

Sammmelband Pamela Branch / Sébastien Japrisot / Frank Leonard:
Leichen in Nachbars Garten - Lauf, wenn du nicht schießen kannst - Postfach 100.
Drei lange vergriffen Erfolgs-thriller in einem Band!
Reinbek: Rowohlt, 1984

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Bd. 2689

Katenkamp und die große Schweinerei Detlef Wolff:
Katenkamp und die große Schweinerei.
Reinbek: Rowohlt, 1984

«Die Schweine sollen sich außergewöhnlich ruhig verhalten haben.» Katenkamp las die Eintragung in Borgfelds Notizbuch ein zweites und drittes Mal. Nach jedem Lesen vermehrten sich die Fragezeichen in seinem Gehirn.
      «Und die Leiche lag direkt in dem Schweinestall?» fragte Janssen. «Dann kann einen das schon wundern, daß die Schweine ruhig geblieben sind. Normalerweise machen sie ein Mordsspektakel, wenn jemand in den Stall kommt. Es kann sogar sein, daß sie besonders wild werden, wenn sie eine Leiche riechen. Schweine sind nämlich Aasfresser.»
      «Frag doch den, der den Quatsch geschrieben hat», sagte Drechsler.
      «Geht nicht. Den haben wir vorgestern beerdigt.»

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Bd. 2690

Zielscheibe des Bösen Judson Philips:
Zielscheibe des Bösen.
(Target for Tragedy)
Aus dem Amerikanischen von Jutta Schmidt-Walk.
New York: Dodd, Mead, 1982
Reinbek: Rowohlt, 1984

Vor dem Kamin lag ein Mann auf dem Boden. Er konnte ihn nicht erkennen, da er eine braune Skimaske über den Kopf gezogen hatte. Der Mann rührte sich nicht. Das Geräusch der sich öffnenden Tür hatte ihn nicht aufgescheucht.
      Peter ging langsam auf den Mann zu. "He, Sie da!" Keine Antwort. Peter kniete sich neben ihn und fühlte den Puls. Nichts. Dann zog er die Maske vom Kopf. Oh, mein Gott, flüsterte Peter.

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Bd. 2691

Mord stand nicht im Drehbuch Howard Engel:
Mord stand nicht im Drehbuch.
(Murder on Location).
Aus dem kanadischen Englisch von Monika Wittek.
Toronto : Clarke, Irwin, 1982.
Reinbek: Rowohlt, 1984

Ich verriegelte meine Tür, denn einen ungebetenen Gast konnte ich jetzt nicht gebrauchen. Dann zog ich, zurückgelehnt in meinen Stuhl, den rechten Schuh und Strumpf aus. Nun nestelte ich den Schnürsenkel aus dem Schuh, machte einen beweglichen Knoten in die Mitte, streifte die Schlinge über meinen großen Zeh und zog. Ich versuchte das Ganze auf verschiedene Arten. Schließlich hatte ich - kurz bevor mein Zeh schwarz wurde - eine Menge über aufgehängte Zehen usw. gelernt...

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Bd. 2692

Der Schattenboxer Werner Waldhoff:
Der Schattenboxer.
Reinbek: Rowohlt, 1984

«Es ist ein bißchen lästig, ständig so handeln zu müssen, als hätten wir keine Ahnung vom Aufenthaltsort Middenhains», sagte der BKA-Chef, «aber auch auf unterer Ebene gibt es Leute, die zwar nicht informiert, aber intelligent sind. Es wäre nicht gut, wenn bekannt würde, daß wir die ganze Zeit über gewußt haben, wo Middenhain gefangengehalten wurde. Gar nicht gut.»
      Er blätterte ziellos in dem Ordner, starrte eine Weile ins Leere und sagte dann unvermittelt:
      «Wußtest du eigentlich, daß die Chancen, versehentlich erschossen zu werden, um das 18,3fache höher liegen, als einen Sechser im Lotto zu erzielen?»
«Nein, mein Lieber, das wußte ich nicht», sagte seine Frau.

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Bd. 2693

Die Katze von Brigadier de Gier Janwillem van de Wetering:
Die Katze von Brigadier de Gier.
(De kat van Brigadier de Gier).
Kriminalstories.
Deutsch von Erwin Peters und Hubert Deymann.
Utrecht: Bruna, 1981.
Reinbek: Rowohlt, 1984

Janwillem van der Wetering schreibt nicht nur ungewöhnliche Kriminalromane, sondern auch ungewöhnliche Kurzgeschichten. Spiegelfacetten, die den ganz alltäglichen Alltag erkennen lassen, mit Menschen, die auf eben dieses alltägliche Leben ganz unalltäglich reagieren. Einfach, weil sie aus dem Schema springen, weil sie einen Gedanken konsequent zu Ende denken. Plötzlich haben sie - und wenn auch nur für einen Augenblick - ihr Leben in der Hand, geben ihrem Dasein eine andere Richtung, eine neue Qualität. Wenn Brigadier de Gier und Adjudant Grijpstra ihrem Beruf nachgehen, vergessen sie nie, daß sie es mit Menschen zu tun haben, oft sehr üblen Typen, aber manchesmal sind auch arme, vom Schicksal gebeutelte Männer und Frauen darunter, die das Mitgefühl der beiden Amsterdamer Polizisten spüren und bereitwillig ihre Geschichte erzählen. Oder sie erzählen einfach dem Leser ihre Geschichte, und der hört ebenso aufmerksam zu wie de Gier und Grijpstra.

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Bd. 2694

Das elfte Gebot Poul Ørum:
Das elfte Gebot.
(Det ellevte bud)
Aus dem Dänischen von Rainer Küster.
Kopenhagen: Fremad, 1972
Reinbek: Rowohlt, 1984

Man kann nicht die Warhheit über einen Menschen berichten, den man gekannt hat: Man kann nur über die Geführle und Vorstellungen berichten, mit denen man sich an ihn erinnert.

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Bd. 2695

Nach einem lasterhaften Leben Andreas Anatol:
Nach einem lasterhaften Leben.
Reinbek: Rowohlt, 1984

Wenn sich eine ältere Dame mit Unterstützung ihres verstorbenen Ehemannes den Kopf ihrer unglücklich verheirateten Tochter zerbricht, sind - Fremdenlegionär hin, Privatdetektiv her - plötzliche Todesfälle nicht auszuschließen...

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Bd. 2696

Ohne Spuren Boileau / Narcejac:
Ohne Spuren.
(Les eaux dormantes).
Aus dem Französischen von Stefanie Weiss.
Paris: Denoël, 1983.
Reinbek: Rowohlt, 1985

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Bd. 2697

Das leise Gift Marcus P. Nester:
Das leise Gift.
Reinbek: Rowohlt, 1984
(1. Aufl. - Zürich: Benziger, 1982)

Dann blickte ich langsam hoch. Er lag immer noch da. Sein Oberkörper im weißen Labormantel war zusammengekrümmt, er hatte die Arme um den Unterleib geschwungen und die Beine angezogen. Der Mund war weit aufgerissen, blutiger Schaum bedeckte seine Lippen...

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Bd. 2698

Manauel Vázquez Montalbán:
Tahiti liegt bei Barcelona.
(Los Mares del Sur).
Aus dem Spanischen von Bernhard Straub.
Barcelona: Planeta, 1979.
Reinbek: Rowohlt, 1985

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Bd. 2699

Der Tod des Bruders Anselm E. M. Allison:
Der Tod des Bruders Anselm.
(Through the Valley of Death).
Aus dem Amerikanischen von Ute Tanner.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1983.
Reinbek: Rowohlt, 1985

"Ist es die Pest?"
      Die Laterne warf zuckende Muster hellem Licht und dunklen Schatten an die weißgetünchten steinernen Wände. Sie setzte dem Schneeberg, der sich durch den ganzen Raum zog, kristallene Glanzlichter auf und ließ die weißgekleidete, halb im Schnee begrabene Gestalt scharf hervortreten.
      Bruder Barnabas beugte sich über die Leiche.
      Dies war kein friedlicher Tod.
      Hervorquellende Augen, heraushängende Zunge, purpurn-schwarze Haut - ein Bild des Grauens.
      Barnabas kniete nieder und bekreuzigte sich...

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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2007

 

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