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Krimi-Navigator -- Reihen -- rororo Thriller

Bd. 2300 bis 2349

 

 
Bd. 2300

Solden und die Damen Bill Turner:
Solden und die Damen.
(Solden's Women).
Aus dem Englischen von Hubert Deymann.
London: Constable, 1972
Reinbek: Rowohlt, 1974

Solden hat Ideen. Oft ausgefallene. Aber einen Triebmörder fängt man nicht, indem man von Haus zu Haus geht und Fragen stellt oder die Berichte der Spurensicherung liest. Drei Frauen hat der Unbekannte schon umgebracht; wenn man nicht warten will, bis eine vierte stirbt, muß man etwas riskieren. Solden riskiert seine Karriere und setzt einen Lockvogel in die Falle.

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Bd. 2301

Der Tod war falsch verbunden Stefan Murr:
Der Tod war falsch verbunden.
Reinbek: Rowohlt, 1974.
(1. Aufl. - Gütersloh : Bertelsmann, 1970 - Neuausg. München: Heyne, 1983 Blaue Krimis Bd. 2054)

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Bd. 2302

Dynamit in der Aula John Farris:
Dynamit in der Aula.
(The Trouble at Harrison High).
Aus dem Amerikanischen von Heinz Kausträter.
New York: Simon & Schuster, 1970.
Reinbek: Rowohlt, 1974.

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Bd. 2303

Schwarzlay und die Folgen Hansjörg Martin:
Schwarzlay und die Folgen.
Reinbek: Rowohlt, 1974

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Bd. 2304

Am Montag flog der Rabbi ab Harry Kemelman:
Am Montag flog der Rabbi ab.
(Monday the Rabbi Took Off).
Aus dem Amerikanischen von Liselotte Julius.
New York: Putnam, 1972.
Reinbek: Rowohlt, 1974.

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Bd. 2305

Gentlemen in roten Zahlen Ralph Maloney:
Gentlemen in roten Zahlen.
(The Nixon Recession Caper).
Aus dem Amerikanischen von Brigitte Fock.
New York: Norton, 1972.
Reinbek: Rowohlt, 1974

Wenn gutsituierte Geschäftsleute durch eine Wirtschaftsflaute vorüberghend in die roten Zahlen geraten, können sie Aktien verkaufen - aber die Kurse sind im Keller; sie können den Drittwagen abschaffen oder die Clubrechnungen anstehen lassen - aber das bringt nicht viel. Man kann das fehlende Geld natürlich von einer Bank holen... Und da gibt es verschiedene Möglichkeiten.

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Bd. 2306

Fremder Asphalt Robert Holland:
Fremder Asphalt.
(The Hunter).
Aus dem Amerikanischen von Joachim A. Frank.
New York: Stein & Day, 1971.
Reinbek: Rowohlt, 1974.

Der Messermann geht um. Wahllos tötet er Menschen, beraubt sie und verschwindet wie ein Gespenst. Die Stadt ist in Panik.
      Nur ein Mann ahnt, wer der Täter sein könnte: sein eigener Vetter. Er geht zu Polizei. Aber man glaubt ihm nicht.

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Bd. 2307

Küßchen für den Totengräber Irene Rodrian:
Küßchen für den Totengräber.
Reinbek: Rowohlt, 1974
(Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1983 rororo-Thriller 2630)

Warum will er mich umbringen?
      Margot Grimm fühlt sich von dem Vater ihres unehelichen Kindes verfolgt: wo immer sie sich in München aufhält, taucht ein grüner BMW auf - sein BMW?
      Nachdem sie mit dem Kind aus der Klinik geflohen war, stand er vor dem Haus ihrer Eltern; dann in der Nähe des Hauses, in dem sie ein Zimmer gemietet hatte, und jetzt wieder vor dem Bestattungsinstut, über dem die Wohngemeinschaft lebt, in der sie Aufnahme gefunden hat.
      Will er mich denn wirklich umbringen?
      Bei den ersten Mordversuchen in der Klinik stand sie noch unter starken Beruhigungsmitteln. Aber der Überfall im Park, den hat sie bestimmt nicht geträumt. Und jetzt lauert er unten auf der Straße.
Sie lugt hinter dem Vorhang nach draußen. Der BMW ist verschwunden.
      Aber am nächsten Morgen liegt ein Toter in ihrem Bett - ein junger Mann mit langen dunklen Haaren wie die ihren, der nach einer Party betrunken in ihr Bett fiel, so daß sie in einem anderen Raum schlafen mußte...
Warum das Alles?
      Während Margot Grimm grübelt, hat die bunt zusammengewürfelte Wohngemeinschaft andere Sorgen: Wohin mit der Leiche? Denn Kofi, der afrikanische Student, wird mit Sicherheit ausgewiesen, wenn er in etwas verwickelt wird, was als Anlaß dazu dienen kann. Dann hat einer die Erleuchtung: Wozu hat man ein Bestattungsinstitut im Haus? Aber die Beseitigung des Toten hilft Margot Grimm auch nicht weiter...

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Bd. 2308

Yankee go home! Donald McNutt Douglass:
Yankee go home!
(Rebecca's Pride).
Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege.
New York: Harper, 1956.
Reinbek: Rowohlt, 1974.
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1958 unter dem Titel »Calypso Song« - Neuausg. Frankfurt/M.: Ullstein, 1987 unter dem Titel »Rebeccas Stolz«)

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Bd. 2309

Die Sonntagsräuber Mark McShane:
Die Sonntagsräuber.
(The Imitation Thieves, als Marc Lovell).
Aus dem Amerikanischen von Brigitte Fock.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1971.
Reinbek: Rowohlt, 1974.

Auch der einzige Vorbestrafte unter den vieren scheut vor einem richtigen Verbrechen zurück. Der Plan dazu ist halb spielerisch gereift, und nun will keiner zugeben, daß der Angst hat. Jeder einzelne wäre ausgestiegen, wenn er gekonnt hätte. Aber so... Keiner will ein Feigling sein...

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Bd. 2310

Blind, mit einer Pistole Chester Himes:
Blind, mit einer Pistole.
(Blind Man with a Pistol).
Aus dem Amerikanischen von Hella von Spies.
New York: William Morrow, 1969.
Reinbek: Rowohlt, 1974
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1970 - Neuausg. - Reinbek: Rowohlt, 1988 rororo Thriller 2867)

"Machen Sie die Augen eine Sekunde lang zu - und schon hat Ihnen einer was geklaut " belehrte Coffin Ed den Weißen, der sich in Harlem amüsieren wollte. "Ja, und nach zwei Sekunden sind sie tot", fügte Grave Digger trocken hinzu...

Dieser Krimi ist kein Roman im landläufigen Sinne, obgleich auch hier wieder die berühmt-berüchtigten Harlem-Polizisten Grave Digger und Coffin Ed im Mittelpunkt des turbulenten Geschehens stehen, obgleich auch hier wieder geraubt und gemordet, erpreßt und betrogen wird. In diesem Roman zeigt uns Himes eine Folge bunter, grausamer, manchmal grotesk-komischer Szenen, ein Kaleidoskop gleichsam, in dem die vielfältigen Facetten schwarzamerikanischer Realität sichtbar werden. Himes konfrontiert die Härte der Rassenauseinandersetzungen mit der Grausamkeit verbrecherischer Umtriebe. Doch bei alldem bleibt der Autor fair: Die Grenze zwischen Gut und Böse verläuft nicht parallel zur Trennungslinie zwischen schwarz und weiß.

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Bd. 2311

Unternehmen weißer Springer A. C. Marin:
Unternehmen weißer Springer.
(A Storm of Spears).
Aus dem Amerikanischen von Franz Kiel.
New York: Harcourt Brace Jovanovich, 1971
Reinbek: Rowohlt, 1974
(Neuausgabe Bern u.a.: Scherz, 1988 unter dem Titel »Wie eine Spinne im Netz« als Alfred Coppel)

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Bd. 2312

Ein Toter führt Regie -ky:
Ein Toter führt Regie.
Reinbek: Rowohlt, 1974

Ein
Mann, an sich uns seiner Umwelt zerbrochen, begeht Selbstmord. Aber er will sich rächen. Noch als
Toter
will er die bestrafen, die ihn, den Krüppel, jahrelang gequält und psychisch zugrunde gerichtet haben. Er
führt
sie nach einem diabolischen Plan in ihr Verderben. Er will sie vernichten. Ein krankes Hirn führt die
Regie...

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Bd. 2313

Wie Sand zwischen den Fingern Francis Ryck:
Wie Sand zwischen den Fingern.
(Les chasseurs de sable).
Aus dem Französischen von Justus Franz.
Paris: Gallimard, 1971
Reinbek: Rowohlt, 1974

Ein Wink mit der Pistole ist etwas sehr Nachdrückliches, dem man besser Folge leistet. So gehorcht Koré der Aufforderung des unbekannten jungen Mannes. Aber schon bald schickt sie sich in das Unvermeidliche und findet Gefallen an der neuen Wendung ihres Schicksals...

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Bd. 2314

So sollte keiner sterben müssen Arthur Goldstein:
So sollte keiner sterben müssen.
(A Person Shouldn't Die Like That).
Aus dem Amerikanischen von Liselotte Julius.
New York: Random House, 1972
Reinbek: Rowohlt, 1974

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Bd. 2315

...auf daß du lange lebest auf Erden Burt Hirschfeld:
...auf daß du lange lebest auf Erden.
(Father Pig).
Aus dem Amerikanischen von Edda Janus.
New York: Arbor House, 1972
Reinbek: Rowohlt, 1974

Abraham Lincoln hat vor über hundert Jahren die Sklaven befreit. Und jetzt muss mit einer anderen Knechtschaft aufgeräumt werden: Erst wenn sich Jugendliche geopfert haben, indem sie ihre Eltern opfern, dann - so folgern sie - kann die Gesellschaft von Vorurteilen und Zwängen befreit werden.

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Bd. 2316

Anderer Leute Kastanien John Brunner:
Anderer Leute Kastanien.
(A Plague on Both Your Causes).
Aus dem Englischen von Hubert Deymann.
London: Hodder & Stoughton, 1969.
Reinbek: Rowohlt, 1974.

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Bd. 2317

Ein Brief an Sappho George Baxt:
Ein Brief an Sappho.
(Burning Sappho).
Aus dem Amerikanischen von Edda Janus.
London: Macmillan, 1972.
Reinbek: Rowohlt, 1974

Ein Brief ist verschwunden, den die Adressatin um jeden Preis zurückhaben will. Dabei ist der Inhalt an sich nicht unbedingt verräterisch. Denn daß die wenigen Worte einem Todesurteil gleichkommen, das weiß nur Sappho...

Pauline Potter ist tot. Belle Grady, früher bei der Polizei und jetzt Privatdetektivin, empfindet eher Schuldbewußtsein als Trauer, als sie die Nachricht hört. Denn Pauline fühlte sich bedroht, und Belle hat es nicht ernstgenommen. Sie hat Pauline erst vor fünf Monaten auf einer Party kennengelernt und seitdem für ein ziemlich hirnloses Geschöpf gehalten - auf einer Party, deren Gäste fast ausschließlich Frauen gewesen waren, und zwar überwiegend Lesbierinnen, und alle miteinander entweder hysterisch, neurotisch oder schlichtweg irre. Bis auf Sappho Yannopoulos, die bekannte Schriftstellerin und führende Anhängerin der Women's Lib-Bewegung, die trotz ihres reifen Alters nicht nur schön ist, sondern auch zweifellos klug.
      Aber doch nicht klug genug - sonst hätte sie nicht die ihr blind ergebene Pauline so brüsk abserviert, und die erboste Pauline hätte nicht, von Rachedurst erfüllt, Sapphos Privatkorrespondenz mitgehen lassen - ohne zu ahnen, daß sich darunter ein Brief hochbrisanten Inhalts befand...-, und jetzt ist sie tot, wie gesagt.
      Belle Grady bekommt Arbeit. Was Sappho nicht weiß: der ominöse Brief liegt längst bei Bette. Es ist eigentlich nur eine kurze Notiz, mit der Hand geschrieben und kaum zu entziffern. Sehr viel schlauer ist Belle durch die Lektüre auch nicht geworden - denn daß sie drei entscheidende Buchstaben falsch gedeutet hat, merkt sie erst, als es für Sappho zu spät ist.

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Bd. 2318

Lösegeld für den Senator Judson Philips:
Lösegeld für den Senator.
(The Vanishing Senator).
Aus dem Amerikanischen von Brigitte Fock.
New York: Dodd, Mead, 1972
Reinbek: Rowohlt, 1974

Die Forderung der Entführer ist unmißverständlich: eine Million Dollar, Freilassung von 28 Gefangenen und ein Flugzeug, das sie ins Ausland bringt. Andernfalls...
      Peter Styles, Kolumnist der Zeitschrift Newsview, empfindet wenig Sympathie für die Entführten. Beide - Senator Vardon und der Journalist Samuel Seilers - hatten kürzlich in einer üblen Korruptionsaffäre Schlagzeilen gemacht. Vardon hat sich vor Gericht reinwaschen können; Jeremy Lloyd, sein ehemaliger Mitarbeiter, der nur Licht in die Sache bringen wollte - ist wegen Verleumdung verurteilt worden. Peter Styles hat ein ungutes Gefühl bei der Sache gehabt. Er kennt Lloyd; er kennt auch die entführten Geiseln. Rein gefühlsmäßig...
      Also, wenn es nach Peter Styles ginge - er würde keine Stunde seines Schlafs für die beiden opfern. Aber wenige Stunden später ist er bereit, sehr viel mehr zu opfern. Denn jetzt geht es auch um Laura und Bobby Lloyd. Da auf der Liste der freizulassenden Gefangenen der Name des liberalen Jeremy Lloyd an der Spitze steht, vermuten »empörte und aufrechte Patrioten«, für die Geiselnahme seien militante Linke verantwortlich; sie holen zum »Gegenschlag« aus und entführen ihrerseits Lloyds Frau und seinen kleinen Sohn. Wenn den Geiseln der Gegenseite ein Haar gekrümmt werde, so drohen sie, müssen die beiden sterben. Eine Pattsituation also. Die Entführer des Senators und des Journalisten haben eine Frist gesetzt: 48 Stunden. Wenn ihre Forderungen dann nicht erfüllt sind...
     Seitdem haben sie sich nicht mehr gemeldet. Die Polizei wartet. Das FBI wartet. Nichts. Die Zeit tickt.

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Bd. 2319

Das Leben ein Alptraum Boileau / Narcejac:
Das Leben ein Alptraum.
(La vie en miettes).
Aus dem Französischen von Stefanie Weiss.
Paris: Denöel, 1972
Reinbek: Rowohlt, 1974

Es gibt Menschen, deren Leben so geradlinig verläuft wie eine Geschossbahn; sie rasen einem vorausbestimmten Ziel entgegen, und der Punkt steht fest, an dem sie aufprallen werden. Raoul Duval hat bisher geglaubt, zu dieser Sorte zu gehören. Aber dann ist das Wunder geschehen: Er, der kleine Masseur, das uneheliche Kind aus den Slums von Marseille, hat ein riesiges Vermögen geerbt...
      Na ja, da ist auch noch Veronique, seine Frau; die Frau, die er aus Gründen geheiratet hat, die er selber nicht mehr begreift. Die Frau aus dem Großbürgertum, das er hasst wie die Pest. Die Frau, die sich nun von ihm scheiden lassen will...
      Soll er das Geld mit ihr teilen? Das Gesetz verlangt es. Aber... Nein. Er wird nich teilen. Allerdings - Veronique hat ihn in der Hand. Sie besitzt ein Dokument, das ihm gefährlich werden kann; da heißt es vorsichtig sein... Aber dann hat Veronique einen schweren Autounfall. Duval eilt ins Krankenhaus - verwirrt, zur Versöhnung bereit. Er tritt an ihr Bett. Die Schwerverletzte ist nicht Veronique...

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Bd. 2320

Eine Insel zum Sterben Stanton Forbes:
Eine Insel zum Sterben.
(But I Wouldn't Want To Die There).
Aus dem Englischen von Gisela Stege.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1972.
Reinbek: Rowohlt, 1974.

Die Tote
muss nach Ansicht der Polizei von einem Boot über Bord geworfen und an den Strand gespült worden sein, wo sie
der Hotelbesitzer
zufällig gefunden hat. Ob das - angesichts der Vergangenheit des Mannes - wirklich so zufällig war, bezweifelt zumindest
die Reporterin

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Bd. 2321

Schon damals in Naha M. J. Bosse:
Schon damals in Naha.
(The Incident at Naha).
Aus dem Amerikanischen von Klaus Prost.
New York: Simon & Schuster, 1972
Reinbek: Rowohlt, 1974

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Bd. 2322

Trimmel und der Tulpendieb Friedhelm Werremeier:
Trimmel und der Tulpendieb.
Reinbek: Rowohlt, 1974.
(Überarb. Neuausg. München: Heyne, 1984 Blaue Krimis Bd. 2119)

REM ist eine künstliche Insel in der Nordsee, ein monströses Riesengestell aus Stahl und Beton. Früher war REM ein Piratensender - bis die zuständigen holländischen Behörden ihn nach einer spektakulären Kaperaktion zum Schweigen brachten. Und jetzt ist REM die letzte Zuflucht zweier verzweifelter Gangster, die sich dort mit einer Geisel verschanzt haben... die Schlagzeilen der Weltpresse beginnen wieder mit der Abkürzung REM...

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Bd. 2323

Blut an der Manschette Hansjörg Martin:
Blut an der Manschette.
Kriminalstories.
Reinbek: Rowohlt, 1974

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Bd. 2324

Das Dakota-Projekt Jack Beeching:
Das Dakota-Projekt.
(The Dacota Project).
Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege.
New York: Delacorte Press (?), 1968.
Reinbek: Rowohlt, 1974
(Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1983 rororo Thriller 2633)

Ein riesiges Areal in der unwirtlichen Einsamkeit der Prärie. Stacheldraht. Wachpersonal. Ein Minengürtel. Das Ganze hat viel Ähnlichkeit mit einem Straflager. Es ist keins. Es ist etwas Schlimmeres.

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Bd. 2325

Sébastien Japrisot:
Lauf, wenn du nicht schießen kannst.
(La course du lièvre à travers les champs).
Aus dem Französischen von Elisabeth Uebe.
Paris: Denoël, 1972
Reinbek: Rowohlt, 1974

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Bd. 2326

Tote können nicht mehr lieben Judson Philips:
Tote können nicht mehr lieben.
(The Dead Can't Love).
Aus dem Amerikanischen von Marianne Lipcowitz.
New York: Dodd, Mead, 1963
Reinbek: Rowohlt, 1974

Wer die ehemals berühmte Molly Malone erschlagen hat, daran scheint auf den ersten Blick kein Zweifel zu bestehen: es kann nur ihr Ehemann gewesen sein. Doch dann ist sich die Polizei doch nicht mehr ganz so sicher in der Person des Täters, da sich nämlich eine viel wesentlichere Frage erhebt: Handelt es sich bei der Toten überhaupt um Molly Malone?

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Bd. 2327

Ripley under ground Patricia Highsmith:
Ripley under ground.
(Ripley Under Ground).
Aus dem Englischen von Anne Uhde.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1970.
Reinbek: Rowohlt, 1974.
(1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1972)

Der einzige Mensch, den er geliebt hat und der seinen Aufstieg hätte verhindern können, liegt bei San Remo auf dem Meeresgrund: Tom Ripley hat sich zum souveränen Verbrecher gemausert, der seinen Untaten das Flair französischer Lebensart zu verleihen weiss. Mit seiner Frau Héloise lebt er ein sorgenfreies Luxusleben bei Paris und handelt nebenbei mit berühmten Gemälden - nicht nur aus Liebhaberei. Als ein Kunstsammler die Gemälde als Fälschungen entlarvt, beginnt Ripley ein vampirisches Spiel mit anderen Existenzen, um seine schöne Welt - und seinen Kopf - zu retten.

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Bd. 2328

Und dann hab ich geschossen Michael Molsner:
Und dann hab ich geschossen.
Reinbek: Rowohlt, 1974
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1968 rororo-Thriller 2136; Neuausg. München: Heyne, 1979 und München: Piper, 1988)

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Bd. 2329

Geld kostet zuviel Ross Macdonald:
Geld kostet zuviel.
(The Goodbye Look).
Aus dem Amerikanischen von Günter Eichel.
New York: Alfred Knopf, 1969
Reinbek: Rowohlt, 1974
(1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1970)

Geld hat einen Mann zum zweifachen Mörder werden lassen, und seine Angst vor der Entdeckung kostet zwei weiteren Menschen das Leben. Lew Archer findet: das sind vier Morde zuviel...

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Bd. 2330

Postfach 100 Frank Leonard:
Postfach 100.
(Box 100).
Aus dem Englischen von Hella v. Spies.
New York: Harper & Row, 1972
Reinbek: Rowohlt, 1974

Stehlen wird von den Slumbewohnern Brooklyns nicht so tragisch genommen, wenn sie damit ihre kärgliche Unterstützung etwas aufbessern können und die Kasse der Stadtverwaltung die Leidtragende ist. Schlimmer ist es, wenn Betrüger aus reiner Habgier Fürsorgegelder unterschlagen und es schließlich die Bedürftigen sind, die bestohlen werden...

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Bd. 2331

Wieder mal ein Mord für Dover Joyce Porter:
Wieder mal ein Mord für Dover.
(It's Murder with Dover).
Kriminalroman.
Aus dem Englischen von Brigitte Fock.
London: Weidenfeld & Nicolson, 1973
Reinbek: Rowohlt, 1974

Wieder mal hat Scotland Yard seinen unfähigsten Beamten ausgeschickt. In dem kleinen Ort Beltour ist ein Mord geschehen, und wie die Dinge liegen, sieht es sehr danach aus, als solle es auch diesmal wieder einen Mißerfolg geben für Dover...

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Bd. 2332

Blutiger Beton Martin Russell:
Blutiger Beton.
(Concrete Evidence).
Aus dem Englischen von Edda Janus.
London: Collins, 1972
Reinbek: Rowohlt, 1975

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Bd. 2333

Whit Masterson:
Bomben fürs Establishment.
(Why She Cries, I Do Not Know).
Aus dem Amerikanischen von Klaus Prost.
New York: Dodd, Mead, 1972
Reinbek: Rowohlt, 1975

Bomben verändern die Welt - wenn auch manchmal nur ihre Oberfläche. Doch um Bomben sinnvoll einsetzen zu können, müssen Guerillas fürs erste ihren Führer aus der Haft befreien. Dann erst können sie ihr Ziel weiterverfolgen - den Kampf gegen das Establishment...

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Bd. 2334

Ein bißchen Föhn, und du bist tot Irene Rodrian:
Ein bißchen Föhn, und du bist tot.
Reinbek: Rowohlt, 1975

Achim Pazourek: Ich werde einen Mord begehen. Aber ich werde nie zur Rechenschaft gezogen.
      Volker Reichl: Achim hat was vor. Der soll sich bloß nicht einbilden, dass ich so dämlich bin, wie er denkt und das nicht merke.
      Nora Margreiter: Wir lebten zu dritt. Wir verstanden uns prächtig und redeten über alles, ohne wirklich miteinander zu sprechen. Und wir litten.

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Bd. 2335

Flieh nicht mit Fremden Francis Ryck:
Flieh nicht mit Fremden.
(Le compagnon indésirable).
Aus dem Französischen von Justus Franz Wittkop.
Paris: Gallimard, 1972.
Reinbek: Rowohlt, 1975.

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Bd. 2336

Duell im Dom Martin Smith:
Duell im Dom.
(Canto for a Gypsy).
Aus dem Amerikanischen von Heinz Kausträter.
New York: Putnam, 1972.
Reinbek: Rowohlt, 1975

DER UNGER will seinem Land die Heilige Krone zurückbringen.
      DER KUNSTDIEB hat eine bessere Verwendung dafür.
      DER KARDINAL glaubt an das Gute im Menschen - bis zu einem gewissen Grad.
      DER ZIGEUNER ist da zurückhaltender, und die Ereignisse geben ihm recht...

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Bd. 2337

Stille Nacht mit Zeitzünder Jack Pearl:
Stille Nacht mit Zeitzünder.
(Victims).
Aus dem Amerikanischen von Brigitte Fock.
New York: Trident Press, 1972
Reinbek: Rowohlt, 1975

Die Beamten der New York City Police haben zweieinhalb Stunden Zeit, ein Kind zu finden, von dem sie weder Namen noch Adresse kennen, noch wissen, wie es aussieht. Sie wissen nur, daß dieses Kind, seine Familie und vielleicht noch viele andere Menschen sterben müssen, wenn es nicht gelingt, die Frist einzuhalten...

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Bd. 2338

Kurzschluss Laurence Oriol:
Kurzschluss.
(L' interne de service).
Aus dem Französischen von Evelyne Krause.
Paris: Denoël, 1962.
Reinbek: Rowohlt, 1975

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Bd. 2339

Die dritte Haut John Bingham:
Die dritte Haut.
(The Third Skin).
Aus dem Englischen von Peter Pawlik.
London: Gollancz, 1954.
Reinbek: Rowohlt, 1975.

"Warum hast du so hart zuschlagen müssen?" Les Stimme kippte beinahe über.
      Ron Turner war wieder einigermaßen zu Atem gekommen. "Da gab's nur - er oder ich. Los, machen wir, daß wir hier weg kommen."
      "Aber er ist doch nicht tot, Ron?" wimmerte Les.

Leslie Marshall hat sich auf der Flucht im Auto durch das nächtliche London nur allzu bereitwillig von seinem Freund beruhigen lassen. Er solle nicht so dämlich quatschen, der Mann habe höchstens eine Beule abgekriegt...
      Aber der Hausmeister Edward Beazley, der sich Ron bei dem Einbruch in den Weg stellte, ist noch in derselben Nacht seinen Verletzungen erlegen.
      Les Marshall gehört mit zu den ersten, die davon erfahren. Aus dem Fernschreiben, das in der Zeitung, bei der er arbeitet, eintrifft. Übrigens als Botenjunge arbeitet und nicht als Journalist, wie er sich so gern vor seinen Freunden großtut...
      Und damit ist Leslie Marshall, 19 Jahre, ein Junge aus bürgerlichem Haus, zum Komplizen eines Mörders geworden. Und alles nur, weil er zu unerfahren war, um ein Flittchen als solches zu erkennen, weil er für dieses Flittchen Geld brauchte und sich, um seine Finanzen aufzubessern, darauf eingelassen hat, bei einem Einbruch Schmiere zu stehen.

"Sie werden mich doch nicht aufhängen? Sag, daß sie mich nicht aufhängen können!" flehte er seine Mutter an, nachdem er ihr schluchzend alles gebeichtet hatte.
      Irene Marshall strich ihm nur wortlos über das Haar.

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Bd. 2340

Geiselspiel Hansjörg Martin:
Geiselspiel.
Reinbek: Rowohlt, 1975

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Bd. 2341

Tödliche Ehen Hubert Monteilhet:
Tödliche Ehen.
(Les Mantes religieuses).
Aus dem Französischen von Gerda von Uslar.
Paris: Denoël, 1960
Reinbek: Rowohlt, 1975
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1961 rororo Thriller 2001)

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Bd. 2342

Vorsicht, Jaczek schießt sofort Stefan Murr:
Vorsicht, Jaczek schießt sofort.
Reinbek: Rowohlt, 1975.
(1. Aufl. - Gütersloh: Bertelsmann-Lesering, 1975 - Neuausg. München: Heyne, 1982 Blaue Krimis Bd. 2013)

Vorsicht. Jaczek schießt sofort! Das weiß Bezirkskommissar Jochner aus eigener Erfahrung. Noch 5 Jahre nach seiner letzten Begegnung mit Jaczek geht er am Stock. Und wenn der Mann am Telefon wirklich Jaczek ist, wird man die geforderten zwölf Millionen zahlen müssen, wenn man das Leben der zwei Frauen nicht gefährden will.

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Bd. 2343

Geben Sie's auf, Insepctor Ghote! H.R.F. Keating:
Geben Sie's auf, Insepctor Ghote!
(Inspector Ghote Trusts the Heart).
Aus dem Englischen von Edda Janus.
London: Collins, 1972.
Reinbek: Rowohlt, 1975.
(Neuausg. Zürich: Unionsverlag, 2005 unter dem Titel »Inspector Ghote hört auf sein Herz«

Es ist das erste Kidnapping in Bombay. "Keine Polizei" haben die Entführer verlangt. Darum wird Inspector Ghote, der klein und unscheinbar ist und ganz und gar nicht wie ein Polizeibeamter aussieht, in die elegante Penthouse-Wohnung des Fabrikanten Manibhai Desai geschickt, um dabei zu sein, wenn sich die Kidnapper melden...

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Bd. 2344

Es reicht doch, wenn nur einer stirbt -ky:
Es reicht doch, wenn nur einer stirbt.
(A Demon in my View).
Ungekürzte Neuübersetzung.
Aus dem Englischen von Edith Walter.
London: Hutchinson, 1976.
Reinbek: Rowohlt, 1975
(1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1976)

Kampf in der Klasse wäre das schlimmste, was den 23 Primanern passieren könnte. Denn Plaggenmeyer, der sie alle mit einer Bombe in Schach hällt, kann jede Sekunde die Nerven verlieren und sie alle, samt ihrem Lehrer und sich selbst, in die Luft jagen - Opfer, so sieht er es, im Klassenkampf.

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Bd. 2345

Verschlossen und Verriegelt Sjöwall / Wahlöö:
Verschlossen und Verriegelt.
(Det slutna rummet).
Aus dem Schwedischen von Hans-Joachim Maass.
Stockholm: Norstedt, 1972.
Reinbek: Rowohlt, 1975

Tod durch Selbstmord lautet der gerichtsmedizinische Befund. Unmittelbarer Exitus durch Herzschuß. Nur ist bei dem Toten keine Waffe gefunden worden. Das sagen die Beamten übereinstimmend aus, die sich gewaltsam Zutritt zu der verschlossenen Wohnung verschafft haben. Doch wie hätte ein Mörder sie verlassen sollen? Denn es besteht kein Zweifel daran, dass von innen überall Riegel vorgelegen haben - an Fenstern wie Türen...

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Bd. 2346

Am Dienstag sah der Rabbi rot Harry Kemelman:
Am Dienstag sah der Rabbi rot.
(Tuesday the Rabbi Saw Red).
Aus dem Amerikanischen von Edda Janus.
New York: Arthur Fields Books, 1974
Reinbek: Rowohlt, 1975

Professor John Hendryx ist tot. Die Todesursache liegt klar auf der Hand bzw. in Scherben auf dem Boden: Es ist die schwere Homer-Büste, die direkt hinter Hendryx' Schreibtischsessel im obersten Fach des Regals gestanden hat, heruntergefallen ist und dabei den kommissarischen Leiter der Englisch-Abteilung erschlagen hat.
      Die Todeszeit scheint ebenso leicht zu fixieren zu sein: Am Freitag, dem 13., um 15 Uhr 05, ist im Windemere College von Boston eine Bombe explodiert, die durch den entstandenen Luftdruck die Büste ins Rutschen gebracht hat.
      Für Polizei und Staatsanwaltschaft gilt es nur noch herauszufinden, wer die Bombe gelegt hat. Und auch dabei scheint es keine Schwierigkeiten zu geben.
      Alles deutet auf die fünf Studenten hin, die sich entgegen ihren sonstigen Gepflogenheiten am Freitagnachmittag noch in den Räumen des College aufgehalten haben. Dass sie die Tat strikt bestreiten - nun, das war vorauszusehen.
      Aber dann taucht das erste Faktum auf, das sich nicht in die lückenlose Beweiskette einfügen will. Laut gerichtsärztlichem Befund muss Hendryx zur Zeit der Bombenexpiosion schon eine halbe Stunde oder länger tot gewesen sein. Andererseits deuten ein aufgeschlagenes Buch und ein benutzter Aschenbecher darauf hin, dass Hendryx seine Wohnung noch einmal betreten hat, nachdem die Putzfrau aufgeräumt hat und gegangen ist. Und kurz vor drei gegangen ist - darauf leistet die Frau jeden Eid.
      Rabbi David Small, der sich bereit erklärt hatte, im Sommersemester vertretungsweise drei Wochenstunden am College zu lesen, muss seine talmudische Gelehrsamkeit bemühen, um zu beweisen, dass bei zwei sich widersprechenden Aussagen nicht unbedingt eine falsch sein muss.

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Bd. 2347

Die netten Mörder von Schwabing Irene Rodrian:
Die netten Mörder von Schwabing.
Reinbek: Rowohlt, 1975

In dem Augenblick, in dem ich Gerstl zuerst angelogen hatte, hatte ich etwas in Gang gesetzt, in dessen Verlauf zwei Menschen sterben mußten. Nicht zwangsläufig - es hätte anders ausgehen können. Aber ich war mitschuldig an ihrem Tod. Nicht im juristischen Sinn, aber... Oder doch?

Jetzt ist es endgültig soweit: Sie kann nicht mehr zurück. Sie kann diesem widerlichen Gerstl, diesem Bullen, nicht mehr die Wahrheit sagen - sonst sorgen die Bankräuber dafür, daß sie mit in den Knast geht... Dabei hat sie die vier so nett gefunden, vorher. Na, zumindest einen davon.
      Eigentlich hat sie gar nichts mit der Sache zu tun. Sie hat nur zufällig aus dem Fenster geschaut, als vier Maskierte aus der Bank kamen und in dem grünen Peugeot davongerast sind. Und einen davon hatte sie erkannt - in den Kneipen von Schwabing trifft man halt alle möglichen Typen, flirtet mit ihnen, vergißt sie wieder... Diesen Typ wird sie nie vergessen.
      Und dann waren die Bullen gekommen. Rein routinemäßig, alle Anwohner sind vernommen worden... Warum hat sie ihnen nicht die Wahrheit gesagt? Warum hat sie gesagt, nein, ich habe nichts gesehen, überhaupt nichts.
      Schwer zu beantworten. Vielleicht weil sie schon zu viele Kriminalromane geschrieben hat - Kriminalromane, in denen es nicht darum geht, wer es getan hat, sondern warum er zum Täter wurde. Weil sie nicht daran glaubt, daß es Typen gibt, die von Haus aus mies sind - sie werden es erst, weil eine miese Gesellschaft ihnen keine Chance gegeben hat - Die Bank? Die Bank ist versichert.
      Aber dann ist der Bankkassierer tot, der bei dem Überfall zusammengeschossen wurde. Und die vier netten Mörder von Schwabing haben sie gewarnt: Wenn du uns verpfeifst, dann sagen wir, dass du mitgemacht hast. Und jetzt gibt es nur noch drei nette Mörder von Schwabing: einer von ihnen - welcher? - hat dem vierten den Schädel eingeschlagen.
      Jetzt kann sie nicht mehr zurück. Endgültig.

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Bd. 2348

Fenstersturz in Harlem Chester Himes:
Fenstersturz in Harlem.
(The Crazy Kill).
Aus dem Amerikanischen von E. u. W. W. Elwenspoek.
New York: Avon Books, 1959.
Reinbek: Rowohlt, 1975.
(1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1961; Neuausg. Reinbek: Rowohlt, 1986 rororo Thriller 2746)

"Wir sind hier in Harlem", sagte "Grave Digger" Jones. "Hier geht es anders zu als in der übrigen Welt. Hier muss man ganz von vorn anfangen. Weil die Leute in Harlem Dinge tun, auf die niemand sonst in der Welt kommt. Und aus Gründen, die außerhalb von Harlem niemand kapiert…"

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Bd. 2349

Tote sollten schweigen Boileau / Narcejac:
Tote sollten schweigen.
(Celle qui n'était plus).
Aus dem Französischen von Justus Franz Wittkop.
Paris: Denoël, 1952
Reinbek: Rowohlt, 1975
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1963 rororo Thriller 2035)

Wenn ein Mann seine Frau umgebracht hat, und zwar eigenhändig, die Leiche also gesehen und sie selbst beseitigt hat, dann sollte das Opfer nach der Tat keine Briefe mehr schreiben, keine Besuche mehr machen und nicht einfach spurlos verschwinden. Aber...

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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2006 - 2007

 

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