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Krimi-Navigator -- Reihen -- rororo Thriller

Bd. 3050 bis 3099

 

 
Bd. 3050

Rowohlt-Lesebuch des schönen Schauders Jutta Schwarz (Hg.):
Rowohlt-Lesebuch des schönen Schauders.
Reinbek: Rowohlt, 1992

Ambrose Bierce: Die Begebenheit an der Owl-Creek-Brücke -- Tania (Karen) Blixen: Der Affe -- Robert Bloch: Tiefkühlzauber -- Robert Bloch: Ein wirklich schlechter Freund -- Mary Christianna Lewis: Fast so etwas wie Liebe -- Mary Christianna Lewis: Mörder unter sich -- John Collier: Der unwirkliche Mr. Beelzy -- John Collier: Mitternachtsblau -- Roald Dahl: Der Wunsch -- Leslie Poles Hartley: W.S. -- Montague Rhodes James: Der Kupferstich -- Hans Henny Jahnn: Kebad Kenya -- Kurt Kusenberg: Der Zerstörer -- Edgar Allan Poe: Die schwarze Katze -- Ruth Rendell: Die Venusfliegenfalle -- Fay Weldon: Brüche

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Bd. 3051

Rowohlt-Thriller-Lesebuch Bernd Jost (Hg.):
Rowohlt-Thriller-Lesebuch.
(Death Drop)
Aus dem Englischen von Mechtild Sandberg.
London: Hodder & Stoughton, 1979
Reinbek: Rowohlt, 1992

John Collier: Unerfreulicher Besuch -- William Krasner: Nur kein Mitleid mit ihm -- Hansjörg Martin: Der Herr Baron schläft wie ein Toter -- Ruth Rendell: Bestechung und Korruption -- Eberhard Hungerbühler: Äpfel für Costa Rica -- Colin Dexter: Die Leute sind so leichtgläubig -- Christine Grän: Liebe in Bangkok -- Harry Kemelman:Genaue Zeit für einen Toten -- Horst Bosetzky: Ausgerechnet Achternholt -- Pierre Boileau / Pierre Ayraud: Kalter Krieg -- Peter Schmidt: Die Ordnung der Dinge -- Janwillem van de Wetering: Einmischung erwünscht -- Manuel Vázquez Montalbán: Das Mädchen, das nicht nein sagen konnte -- Howard Browne: Dunkler April

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Bd. 3052

Tod in St. Pauli Irene Rodrian:
Tod in St. Pauli.
Reinbek: Rowohlt, 1991
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1967; Reinbek: Rowohlt, 1977 rororo-Thriller 2432)

"Du hast meine Frage nicht beantwortet. Was willst du tun?"
      "Die Rechnung begleichen."
      "Paul!"
      "Die Rechnung für zwei Jahre begleichen. Dann sehen wir weiter."

      "Paul, sie wissen, daß du heute kommst."

Zwei Jahre Knast sind keine Kleinigkeit. Und wenn er bedenkt, dass er sie nur abreißen musste, weil sie ihn reingelegt haben. Er hat trotzdem dicht gehalten. Aber er hat sich geschworen, es ihnen heimzuzahlen. Und das wird er jetzt tun. Heute ist er aus dem Gefängnis entlassen worden.

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Bd. 3053

Blind in den Tod Barbara M. Gill:
Blind in den Tod.
(Death Drop)
Aus dem Englischen von Mechtild Sandberg.
London: Hodder & Stoughton, 1979
Reinbek: Rowohlt, 1992
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1982 rororo-Thriller 2582 unter dem Titel »War es nicht eigentlich doch nur ein Unfall?«)

Ein Krimi ohne Detektiv, die Polizei kommt nur in wenigen Nebensätzen vor - und trotzdem ein spannendes Stück Kriminalliteratur, durchzogen von jener Traurigkeit, die so vielen guten Kriminalromanen innewohnt.
      Natürlich gibt es auch hier eine Art Ermittler: John Fleming, dessen Sohn ums Leben kam.
      Während einer Schiffsbesichtigung stürzt der 12jährige Schüler eines englischen Internats zu Tode; der Internatsleiter und alle, die der Schule näher verbunden sind, hoffen und beschwören, dass es sich dabei nur um einen Unfall handeln kann. Doch der trauernde Vater setzt alles daran, einen Schuldigen am Tod seines Sohnes zu finden.
      Es wird eine Aufklärung geben, doch nicht dank Fleming, der stößt bei seinen Untersuchungen auf Ausflüchte, Blockaden und hilflose Versuche eine heile Welt aufrecht zu halten, die es SO nie gegeben hat. Die Lösung erfolgt nahezu zwangsläufig. Denn bestimmte Dinge drängen ans Tageslicht, egal mit wie vielen Decken gut gemeinter Heuchelei man sie verdecken will.

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Bd. 3054

Schwarze Beute: Thriller-Magazin 7 Ruth Rendell (Hg.):
Schwarze Beute: Thriller-Magazin 7.
Barcelona: Planeta, 1991
Reinbek: Rowohlt, 1992

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Bd. 3055

Verloren im Labyrinth Manuel Vázquez Montalbán:
Verloren im Labyrinth.
(El laberinto griego)
Aus dem Spanischen von Bernhard Straub.
Barcelona: Planeta, 1991
Reinbek: Rowohlt, 1993

Das Leben ist für Pepe Carvalho die ewig gleiche Tretmühle. Ständig kommen Klienten und verlangen, daß der alternde Privatdetektiv etwas Verlorenes wiederfindet. Der Unternehmer Luis Brando möchte, daß er sein 17jähriges Töchterchen 'Beba' überwacht, die ins Drogenmilieu Barcelonas abgleitet. Während die betörende Mademoiselle Claire und ihr zynischer Begleiter einen griechischen Künstler suchen, der in der katalanischen Metropole abgetaucht ist. Deprimiert macht sich der melancholische Privatdetektiv Pepe Carvalho am Ende seiner zwei Aufträge auf die Suche nach dem eigenen Ich, denn: 'Manche Frauen sind so verschlingend wie ein Gully.'

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Bd. 3056

Tote sollten schweigen Boileau und Narcejac / Helga Riedel / John Bingham:
Tote sollten schweigen - Ausgesetzt - Der sechste Plan.
Reinbek: Rowohlt, 1992
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1963 rororo-Thriller 2035 - Rowohlt, 1985 rororo-Thriller 2715 - Rowohlt, 1965 rororo-Thriller 2080)

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Bd. 3057

Endstation Wahnsinn David Laing Dawson:
Endstation Wahnsinn.
(Double Blind)
Aus dem kanadischen Englisch von Jürgen Bürger.
Toronto: Macmillan Canada, 1991.
Reinbek: Rowohlt, 1993

Eigentlich arbeitet Dr. Robert Snow auf der Alkoholiker-Abteilung im Maryland Hospital. Ab und zu werden auch Drogenabhängige und Psychotiker eingeliefert. Aber noch nie hat er so viele psychotische HIV-Positive auf die Station bekommen wie in den letzten Wochen. Ist eine Seuche ausgebrochen oder eine neue Variante der AIDS-Viren aufgetaucht? Snow fragt sich, ob vielleicht auch auf den anderen Stationen des riesigen Krankenhauskomplexes Personen mit dem gleichen Krankheitsbild liegen.
      Auf Anfragen begegnet man ihm mit Irritation und Ablehnung. Schließlich macht er einen gewissen Dr. Feinstein ausfindig, der in einer Drogenberatungsstelle arbeitet. Auch Feinstein gibt ausweichende Antworten, will ihn nicht verstehen. Da Snow nicht einmal genau weiß, wonach er suchen soll, nurerkennt, daß ganz offensichtlich eine neue Krankheitsform aufgetreten ist, macht er sich bei seinen Kollegen höchst unbeliebt.
      So unbeliebt, daß er Besuch bekommt, als er mit Krankenschwester Jennifer Kovach ein richtig schönes Wok-Essen zubereiten will. Statt eines romantischen Abends erleben sie einen Alptraum, der mit jeder Stunde grauenvoller wird.

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Bd. 3058

Psychofieber Robert Brack:
Psychofieber.
Reinbek: Rowohlt, 1993

Hamburg irgendwann in den neunziger Jahren: Die Rechten haben die Macht übernommen. Jedenfalls sieht es Tolonen so, der ehemalige Sensationsreporter und Inhaber eines Pressebüros, das er gemeinsam mit seinem schwergewichtigen Kumpel Kreissberg betreibt. Nach den Wahlen zur Bürgerschaft verfügen die Rechtsradikalen über so viele Stimmen, dass sie die Möglichkeit haben, die bürgerlichen Parteien in politischen Zugzwang zu bringen.
      Doch so sehr ihn die neuen politischen Verhältnisse auch deprimieren - Tolonen hat andere Sorgen: Die Geschäfte gehen wie immer miserabel, und sein Kompagnon meutert. Er möchte zurück zu Interpublic/Globalnews, jener Agentur für Klatschnachrichten, aus deren Fängen sich die beiden einst mühsam befreiten. Tolonen, der die wirtschaftliche Existenz seiner Firma mit Hilfe zwielichtiger Geldbeschaffungsmaßnahmen zu sichern pflegt, will sich nicht damit abfinden.
      Als auf einer Elbinsel die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, hofft er auf eine heiße Story. Un die bekommt er auch. Während das hanseatische Gemeinwesen immer mehr in politischem Wirrwarr versinkt und rechte Schlägertrupps sich zur Machtübernahme rüsten, gerät Tolonen in eine undurchsichtige Verschwörung, die sich schließlich gegen ihn selbst wendet.

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Bd. 3059

Der Mann im Schatten Michael Dibdin:
Der Mann im Schatten.
(The Tryst)
Aus dem Englischen von Ute Tanner.
London: Faber & Faber, 1989.
Reinbek: Rowohlt, 1992

Gary Dunn, Patient der Psychotherapeutin Aileen Mackay, glaubt, daß jemand ihn umbringen will. Aileen ist sich nicht sicher, ob das die Einbildungen eines Schizophrenen sind oder begründete Befürchtungen, immerhin hat der Junge eine Leiche gefunden. Dann aber scheint Garry wieder zu zeigen, daß er doch krank ist.

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Bd. 3060

Die Leidenschaft des Schnüfflers Manuel Vázquez Montalbán:
Die Leidenschaft des Schnüfflers.
(Las recetas de Carvalho)
Kochen mit Carvalho.
Aus dem Spanischen von Bernhard Straub.
Barcelona: Planeta, 1989.
Reinbek: Rowohlt, 1992

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Bd. 3061

Das Unheil in Person Sheila Radley:
Das Unheil in Person.
(A Talent for Destruction)
Aus dem Englischen von Elke Bahr.
London: Constable, 1982.
Reinbek: Rowohlt, 1993
(Neuausg. Reinbek: Rowohlt, 1995 rororo-Thriller 3215)

Das Entsetzen der beiden Jungen, die beim Rodeln auf einer verbotenen Wiese unter Brombeerbüschen einen Totenschädel finden, ist groß, wird aber bald überdeckt von dem Gefühl, die Helden von Breckham Market zu sein.
      Detective Chief Inspector Douglas Quantrill und Constable Wigby entdecken am Fundort dann noch das dazugehörige Skelett eines jungen Mannes mit einem auffallenden Silberring. Doch anscheinend vermißt niemand den Toten. Und so dauert es einige Tage, ehe feststeht, daß es sich um den Australier Athol Garrity handelt. Quantrill hat bei den Ermittlungen immer ein merkwürdiges Gefühl, wenn er mit dem Pfarrehepaar Ainger redet.
      Ihr Garten grenzt an die Wiese, aber sie wollen nichts gesehen, nichts gehört haben. Später erinnern sie sich allerdings an den häufig betrunkenen, lärmenden "Aussie." Daß sie aber seine australische Landsmännin, die bildhübsche Studentin Janey Randolph, unerwähnt lassen, gibt Quantrill wirklich zu denken, den Quantrill erfährt, daß sie über einen Monat bei den Aingers gewohnt hat und am 31. Juli England in Richtung USA verlassen hat. Athol Garrity wurde am 29. Juli das letzte Mal lebend gesehen...

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Bd. 3062

Totenkopf und Kimono Janwillem van de Wetering (Hg.):
Totenkopf und Kimono.
Japanische Kriminalstories 2.
Reinbek: Rowohlt, 1992

Er stellt sich und seinen Lesern immer wieder provokant die Frage nach dem Sinn menschlicher Existenz. Ist Nihilismus destruktiver als organisierte Religion, und sind Kriminelle nicht auch individualistische Abenteurer? Antworten auf diese Fragen hat er vor allem in den Geschichten seiner japanischen Kollegen gefunden, die auf so unnachahmliche Weise und mit fernöstlicher Gelassenheit dem starren Dualismus von GUT und BÖSE eine Absage erteilen. In der zweiten Anthologie japanischer Kriminalstories, die Janwillem van de Wetering exklusiv für die Reihe rororo thriller zusammengestellt hat, präsentiert er wieder neun 'düstere Geschichten' japanischer Kriminalschriftsteller und eine eigene Story, ergänzt von kurzen biographischen Essays und einem Vorwort. Eindrucksvoll stellt van de Wetering unter Beweis, daß sich Verbrechen zwar nicht für die Täter, aber um so mehr für die Leser auszahlen.

Inhalt:
Janwillem van de Wetering: Eine Art Vorwort -- Ryunosuke Akutagawa: Tod eines Samurai -- Taro Hirai: Die rote Kammer -- Seiichi Morimura: Ein richtiger kleiner Teufel -- Kôbô Abe: Der Traumsoldat -- Takao Tsuchiya: Der Abschiedsbrief -- Yoh Sano: Maskenmord -- Haruto Ko: Schwarzmarkt Blues -- Shizuko Natsuki: Schrei von der Klippe -- Eitaro Ishizawa: Der Mann, der zuviel wußte -- Janwillem van de Wetering: Totenkopf und Kimono

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Bd. 3063

Eine offene Rechnung Jürgen Breest:
Eine offene Rechnung.
Ein Fall für Eike Budde.
Reinbek: Rowohlt, 1993

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Bd. 3064

Blut will Blut Linda Barnes:
Blut will Blut.
(Blood will Have Blood)
Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger.
New York: Avon Books, 1982.
Reinbek: Rowohlt, 1992

Ihr Mund war mit Knoblauch ausgestopft. Auf dem Hals befanden sich zwei kleine Male, weiß mit roten Punkten in der Mitte, genau wie im Manuskript. Theaterblut, genau wie heute... Ach ja, und die Puppe lag in einer ziemlich unanständigen Haltung da, den Rock hochgeschoben, die Beine gespreizt, und mit großer Sorgfalt waren anatomische Einzelheiten aufgemalt... Mit einem Zahnstocher oder so war ein kleiner Zettel auf die Brust der Puppe gespießt. Ein Pflock direkt durchs Herz.

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Bd. 3065

Ein Deal zuviel -ky:
Ein Deal zuviel.
Reinbek: Rowohlt, 1992

Kommissar Mannhardt bereitet eine Mordserie Kopfschmerzen: Eine rechtsradikale Organisation will unter den Asylanten aufräumen, und der geringste Anlass führt zu einem Blutbad. Dann wird der Verwaltungsleiter der Polizeihochschule getötet, während Mannhardt in seinem dortigen Büro Seminararbeiten korrigiert. Dass er jetzt auch noch unter Mordverdacht gerät, ist definitiv zu viel...

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Bd. 3066

Gute Nacht, Bienzle Felix Huby:
Gute Nacht, Bienzle.
Reinbek: Rowohlt, 1992

Hinter einer Hecke, eingeklemmt zwischen einem rostigen Drahtzaun und den dornenbe-wehrten Zweigen eines Schlehenbusches, lag ein Mann. Der Hund schniefte und ließ sich flach neben dem leblosen Körper nieder. Bienzle ging in die Hocke. Der Mann war erschlagen worden. «Paßt nicht ganz in's Bild», sagte eine Stimme hinter Bienzle. Der Kommissar brauchte sich nicht umzudrehen, um zu erkennen, wem sie gehörte. «Nein, Gächter», sagte er zu seinem Freund und Kollegen, «diesmal haben sie ihn wenigstens nicht angezündet.»

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Bd. 3067

Der Tod hält reiche Ernte Michael Dibdin:
Der Tod hält reiche Ernte.
(A Rich Full Death)
Aus dem Englischen von Ute Tanner.
London: Cape, 1986.
Reinbek: Rowohlt, 1993

Der Schauplatz des Unglücks war immer noch hell erleuchtet. Über mehrere Ellen war der Kies zerwühlt, das Gewehr lag neben einer großen Blutlache auf dem Boden. Bei DeVeres Beerdigung am Samstagnachmittag hatte sich dort trotz des trüben Wetters offenbar halb Florenz versammelt. Das Diplomatische Corps war natürlich in voller Stärke angetreten, ganz zu schweigen von der Militärkapelle des Großherzogs, die mit großem Gusto eine Auswahl an Trauermärschen spielte, ehe sie die Tollkühnheit besaß, sich an »God Save the Queen« zu wagen, was sich wie der Triumphmarsch aus Signor Verdis neuestem Werk anhörte.

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Bd. 3068

Die Kakerlakenstadt Uta-Maria Heim:
Die Kakerlakenstadt.
Mit einem Nachwort von Helmut Böttiger.
Reinbek: Rowohlt, 1993

Es scheint so, als sei die miserable Stuttgarter Luft für alle Übel dieser Welt verantwortlich. So jedenfalls sehen es die Geschäftsführer des Buchhandlungsgrossisten "Beck, Fries & Überschneider". Denn aus nagelneuen Büchern segeln die Seiten wie herbstliche Blätter von den Bäumen. Für den "Tagblatt"-Redakteur Udo Winterhalter ist das "Büchersterben" ein gefundenes Fressen. Während die Kulturmafia ihr übliches Unwesen treibt, wird das eigentliche Verbrechen in eine andere Metropole verlagert: nach Paris.

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Bd. 3069

St.-Pauli-Nacht Frank Göhre:
St.-Pauli-Nacht.
Reinbek: Rowohlt, 1993
(Neuausg. Reinbek: Rowohlt, 1999 rororo-Thriller 3351)

St.-Pauli-Nacht. Johnny tobt kurz auf der Meile rum, ein letztes Mal . Schüsse fallen. Ein nackt herumlaufender Amokschütze wird von einer Killerbestie gestoppt. Ein wortkarger Friese hat von nichts eine Ahnung und bekommt doch großen Ärger. Ein Dachboden brennt aus. Eine Love Affair endet abrupt. Aber auch eine neue Liebe beginnt. St. Pauli zwischen Mitternacht und Morgengrauen. Der Taxifahrer Rasta Robby hört viel. Zwei Kids wissen wenig voneinander. Ein Geschäftsmann von auswärts schiebt Frust. Eine Kiez-Größe will sich nichts anhängen lassen. Und ein Transvestit glaubt, keine Probleme mehr zu haben. Doch es kommt alles anders. Eine Nacht auf St. Pauli. Zufälle und Schicksale. Leben und Lust. Gewalt und Tod. Eine Nacht wie jede andere. Ineinandergreifende Geschichten einiger Menschen, deren Wege sich auf dem Kiez kreuzen.

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Bd. 3070

Alpträume Paula Gosling:
Alpträume.
(Death Penalties)
Aus dem Englischen von Edith Walter.
New York: Scribners, 1991.
Reinbek: Rowohlt, 1993
(Neuausg. Reinbek: Rowohlt, 1998 rororo-Thriller 3317)

Roger Leland ist tot. Er starb nach einer wilden Verfolgungsjagd bei einem Autounfall. Sein Sohn Max hatte Glück im Unglück, er überlebte. Doch seit dem Unfall plagen den Jungen Alpträume, die seine Mutter Tess ratlos machen. Die Polizei geht davon aus, daß Roger Leland einem Kapitalverbrechen zum Opfer gefallen ist. Aber sie kann nicht verhindern, daß der kleine Max auf einmal verschwindet. Tess Leland ahnt, daß ihr sterbender Mann seinem Sohn ein Geheimnis verraten hat, zu dem die gräßlichen Alpträume der Schlüssel sind. Verzweifelt begibt sie sich auf die Suche nach ihrem Jungen...

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Bd. 3071

Lestrade und der Schlossgeist von Balmoral M.J. Trow:
Lestrade und der Schlossgeist von Balmoral.
(Lestrade and the Gift of Prince)
Aus dem Englischen von Hans J. Schütz.
London: Constable, 1991
Reinbek: Rowohlt, 1997

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Bd. 3072

Mit Haut und Handel Susanne Billig:
Mit Haut und Handel.
Reinbek: Rowohlt, 1992

Helen Marrow erlebt einen Schock. Praktisch vor ihren Augen wird die siebzehnjährige Saskia Matthäus von einem Raser überfahren - genau wie vor einiger Zeit ihre eigne Tochter. Helen geht dieser Tod so nahe, daß sie die Presseberichte verfolgt. Und dann liest sie eines Tages, daß die Zwillingsschwester von Saskia spurlos verschwunden ist. Das läßt den Unfall in einem ganz anderen Licht erscheinen. Sie muß herausfinden , was hinter der Sache steckt...

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Bd. 3073

Warnung in Blutrot Sheila Radley:
Warnung in Blutrot.
(Blood on the Happy Highway)
Aus dem Englischen von Elke Bahr.
London: Constable, 1983
Reinbek: Rowohlt, 1993

Es war der Geruch von Mord, der ihr mehr als alles andere zu schaffen machte. Ein Hauch des Bösen lag über allem. Jedesmal verschlug es ihr den Atem bei diesem Geruch, auch wenn das Opfer ein Tier und kein Mensch war.
      "Den Kopf der Katze haben wir unter einem Gebüsch innerhalb des Grundstücks gefunden.", fuhr Sergeant Hilary Lloyd scheinbar gelassen fort.
      Ein Fall für den Serienhelden Detective Chief Inspektor Douglas Quantrill

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Bd. 3074

Sterben ist die erste Bürgerpflicht Malcolm Bosse / Patricia Roberts / Sébastien Japrisot:
Sterben ist die erste Bürgerpflicht - Gebrochene Flügel - Weekend im Tresor.
(The Man Who Loved Zoos, 1974 - Tender Prey, 1983 - Adieu l'ami, 1968)
Deutsch von Klaus Prost, Werner Waldhoff und Erika Tophoven-Schöningh.
Reinbek: Rowohlt, 1993
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1976 rororo-Thriller 2394 - Reinbek: Rowohlt, 1985 rororo-Thriller 2702 - Reinbek: Rowohlt, 1970 rororo-Thriller 2196)

Malcom Bosse: Sterben ist die erste Bürgerpflicht
Alexander Boyle, der sich selber gern als "Spezialist für Säuberungsaktionen" bezeichnet, hat schnell reagiert, als er den Bericht von der fatalen Panne erhalten hat. Jetzt ist alles vorbereitet, der Omnibus mit den Toten darin wird an einer bestimmten Stelle der kalifornischen Küste über die Klippen stürzen, so tief, daß kein Mensch sich wundern wird, daß es bei dem tragischen Unfall keine Überlebenden gegeben hat. In Anbetracht der kurzen Zeit, die Boyle zur Verfügung hat, ist der Plan gut. Nicht vorauszusehen war, daß auf dem Weg dazu ein junger Mann vorbeikommen und neugierig zu all den "Schlafenden" in den Wagen spähen würde...
      Patricia Roberts: Gebrochene Flügel
Die Detektives Long und Hacket sind seit 6 Monaten mit dem Fall Junie Stephans alias Junie James beschäftigt. Im Juni war das 10jährige Mädchen von einem Ausflug mit dem Ehemann ihrer Mutter nicht zurückgekehrt, und auch von John James fehlt jegliche Spur, bis jetzt.
      Sébastien Japrisot: Weekend im Tresor
Das Problem heißt ??61??5 ­ anders ausgedrückt: von den sieben Ziffern der Tresor-Kombination sind drei bekannt. Die Chancen der beiden Männer stehen eins zu zehntausend. Trotzdem machen sie sich an die Arbeit. 1861815 heißt die Lösung. Langsam schwingt die schwere Panzertür auf. Der Tresor ist leer. Jemand ist ihnen zuvorgekommen...

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Bd. 3075

Blut in der Morgenröte Janwillem van de Wetering (Hg.):
Blut in der Morgenröte.
Japanische Kriminalstories 3.
Deutsch von Bernhard Straub.
Reinbek: Rowohlt, 1994

´Existieren Sie? Existiere ich?ª fragt bisweilen Janwillem van de Wetering selbstironisch seine Leser. Mit kriminalliterarischen Verbrechen aus Fernost und ohne folkloristische Verharmlosung zeigen Ryunosuke Akutagawa, Edogawa Rampo, Shizuko Natsuki, Naoya Shiga, Shotaro Yasuoka, Kyotaro Nishimura, JunichiroTanizaki, Mori Ogai und Ueda Akenari wie schnell unsere westliche Vorstellungswelt ins Wanken geraten kann.

Inhalt:
Janwillem van de Wetering: Eine Art Vorwort -- Ryunosuke Akutagawa: Der Drache -- Taro Hirai: Der psychologische Test -- Shizuko Natsuki: Der Mord im Pfandleihhaus -- Naoya Shiga: Das Rasiermesser -- Shotaro Yasuoka: Böse Kameraden -- Kyotaro Nishimura: Metro à gogo -- Junichiro Tanizaki: Aguri -- Mori Ogai: Blutrache -- Ueda Akenari: Rittlings auf der Leiche -- Janwillem van de Wetering: Die Reiherinsel

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Bd. 3076

Ein schöner Tag für Mord Alan Scholefield:
Ein schöner Tag für Mord.
(Thief Taker).
Aus dem Englischen von Jürgen Bürger.
London: Macmillan, 1991
Reinbek: Rowohlt, 1993

Detective Superintendent Macrae erkennt den Toten auf den ersten Blick:der reiche Reeder Robson Healey. Sein Kontefei als Selfmade-Millionär ging durch alle Gazetten. Dennoch ist über sein Privatleben wenig bekannt, so dass Macrae und sein Assistent Leo Silver nur nach guter alter Routine verfahren können. Eine 80-jährige Zeugin will eine Frau gesehen haben, die Healeys Haus in aller Eile verlassen hat. Die beiden Detectives sind skeptisch, diese Frau zu finden. Zu allem Überfluss bekommen die beiden einen neuen Vorgesetzten - den pedantichen geizhalsigen Computerfreak Deputy Commmander Scales - das krasse Gegenteil von Macrae.

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Bd. 3077

Bienzle und der Biedermann Felix Huby:
Bienzle und der Biedermann.
Reinbek: Rowohlt, 1994

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Bd. 3078

Die schwarze Hexe James McClure:
Die schwarze Hexe.
(The Song Dog).
Aus dem Englischen von Erika Ifang.
London: Faber & Faber, 1991
Reinbek: Rowohlt, 1993

Lieutenant Tromp Kramer vom Morddezernat Trekkersburg hält sich in Zululand auf, um ein Explosionsattentat zu untersuchen, bei dem eine junge Frau und ein Polizist namens Kritzinger ums Leben gekommen sind. Mit einer sorgfältig inszenierten Falle hofft er, dem Attentäter auf die Spur zu kommen.

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Bd. 3079

Notwehr Fred Breinersdorfer:
Notwehr.
Reinbek: Rowohlt, 1993
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1986 rororo-Thriller 2750)

Die kleine Tochter von Käthe Lauer erkrankt plötzlich an einer Meninghitis, ihr Zustand verschlechtert sich rapide. Mit jedem neuen Tag wächst die Hoffnung, doch der Zustand bleibt unverändert kritisch. Käthe Lauer hört, daß es ein neues Medikament gibt, das ihrem Kind helfen könnte, aber es ist noch nicht auf dem Markt. Es läuft noch ein klinischener Versuch. Aber man kann der Tochter dort nicht helfen. Käthe setzt alles ein, um an das Medikament zu gelangen. Abel vertritt sie, aber auch seine Bemühungen schlagen fehl. Käthe läßt sich nicht abspeisen. Sie wird dieses Medikament für ihre Tochter besorgen, woher und von wem auch immer. Sie wird um das Leben ihrer Tochter kämpfen und alles tun, um es zu retten. Als ihr Kind ins Koma fällt, schreckt sie selbst vor einer Entführung nicht zurück...

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Bd. 3080

Peter Robinson:
Falle für Peeping Tom.
(Gallows View).
Aus dem Englischen von Elke Bahr.
Harmondsworth: Viking, 1987
Reinbek: Rowohlt, 1994

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Bd. 3081

Marx ist tot Christine Grän:
Marx ist tot.
Reinbek: Rowohlt, 1993

Kein Gesicht, sondern eine aggressive Fratze ist das letzte, was Anton bewußt wahrnimmt, bevor der Schmerz jeden Gedanken verdrängt. Sie stoßen ihn zu Boden, und dort schlagen sie auf ihn ein, wortlos, nur Antons Stöhnen ist zu hören und das erregte Keuchen seiner Peiniger.

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Bd. 3082

De Gier im Zwielicht Janwillem van de Wetering:
De Gier im Zwielicht.
(Drijflijk).
Deutsch von Jürgen Martin.
Utrecht: Het Spectrum, 1993
Reinbek: Rowohlt, 1993

De Gier will allein sein, Jazz hören und einen Joint rauchen. Ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt taucht seine Freundin auf und geht ihm auf die Nerven. Am nächsten Morgen erscheinen zwei abgerissene Typen und verlangen Geld dafür, eine weibliche Leiche verschwinden zu lassen. In de Giers Kopf ist nur Nebel. Hat er wirklich seine Freundin umgebracht?

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Bd. 3083

Schlimmer als der Tod Sheila Radley:
Schlimmer als der Tod.
(Fate Worse Than Death).
Aus dem Englischen von Elke Bahr.
London: Constable, 1985
Reinbek: Rowohlt, 1994

Man hatte sie solange im Dunkeln eingeschlossen, daß die Sonne sie traf wie ein Schlag. Ihr Kopf schmerzte unter der Hitze, und das Licht blendete ihre Augen. Sie versuchte zu rennen, brachte aber nur das Torkeln eines Betrunkenen zustande. Sie versuchte nach Hilfe zu schreien, brachte aber nur ein schwaches Krächzen heraus. Er war hinter ihr.

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Bd. 3084

Spurlos verschwunden Hillary Waugh:
Spurlos verschwunden.
(Last Seen Wearing...).
Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Ute Tanner.
Garden City, N. Y.: Doubleday, 1952
Reinbek: Rowohlt, 1993 (American Crime Scene)
(1. Aufl. - München: Desch, 1963 unter dem Titel »Eine perfekte Indizienkette«)

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Bd. 3085

Nicht erschienen.

 


 

 
Bd. 3086

Schwarzer Freitag Peter Schmidt:
Schwarzer Freitag.
Reinbek: Rowohlt, 1993

Dagmar war frühreif, was ihre obere Körperhälfte anbelangte, und sie bemerkte, daß ich es bemerkte. Hallo, Alter, wie wär's denn mit uns beiden? Ein paar flotte Minuten im Kartoffelkeller gefällig? Müßte mal wieder meine Kasse aufbessern. Die Eintrittspreise in euren verdammten Vorort-Diskos sind ja kaum noch zu bezahlen.
       Ich horchte ungläubig dem Klang ihrer Worte nach. Hat's dir etwa die Sprache verschlagen? Sieh mal, was ich dir mitgebracht habe. Sie hob ihre Schätze, zwei volle Hände. Es waren weiße Jungmädchenbrüste, und mir rutschte vor Verblüffung der Heidegger ins Gras.

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Bd. 3087

Carvalho und der tote Manager Manuel Vázquez Montalbán:
Carvalho und der tote Manager.
(La soledad del manager).
Vollständig überarbeitete und erweiterte Neuausgabe.
Aus dem Spanischen von Bernhard Straub und Günter Albrecht.
Barcelona: Planeta, 1977
Reinbek: Rowohlt, 1993
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1984 rororo-Thriller 2680)

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Bd. 3088

Das Haus der Sühne Anne D. LeClaire:
Das Haus der Sühne.
(Grace Point).
Aus dem Amerikanischen von Klaus Fröba.
New York: Viking, 1992
Reinbek: Rowohlt, 1993 (American Crime Scene)
(Neuausg. Reinbek: Rowohlt, 2000 rororo-Thriller 3088)

Jake und Zoe Barlow wohnen schon eine Weile in dem alten Haus in Grace Point. Genau wie ihre Vorgänger haben sie alte Gegenstände auf den Dachboden gebracht und waren nie dazu gekommen aufzuräumen. Bis zu dem Tag an dem Zoe mit Emeliy hinaufsteigt, um nach einem Clownskostüm zu suchen...

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Bd. 3089

Die Falle der Freundschaft Robert Lynn:
Die Falle der Freundschaft.
Reinbek: Rowohlt, 1993

Ivanescu nickte. Er starrte mir in die Augen. Seine waren braun, fast schwarz. Dreimal war ich ihm begegnet, immer bei Untersuchungen von Morden auf dem Kiez. Niemand konnte ihn je festnageln, Beerschoot nicht, ich nicht, niemand. Er kam mit dem Nachtzug aus Antwerpen, und drei oder vier Tage später fanden wir eine Leiche...

Wenn ein Wohnungsspekulant wie Frederic Claassen angeschossen wird, erliegen manche Bullen mit linker Vergangenheit der Versuchung, das Verbrechen nicht aufzuklären. Kanter lässt sich von seinem Freund und Kollegen Beerschoot überreden, die Beweise unbrauchbar zu machen, die auf eine alte Frau als Täterin deuten. Doch als Kanter infolge einer Verletzung viel Zeit hat, nachzudenken, erwachsen Zweifel über die Gründe Beerschoots in ihm. Kanter macht sich auf die Suche nach der Wahrheit, in deren Verlauf er Beerschoot verstehen lernt und auch den Dealter, der seiner Tochter gewaltsam eine Spritze verpasst hat, kennenlernt. Am Ende verliert er einen Freund.

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Bd. 3090

Sheila Radley:
Wer sah ihn sterben?
(Who Saw Him Die?).
Aus dem Englischen von Elke Bahr.
London: Constable, 1987
Reinbek: Rowohlt, 1994

Als der Stadtttrinker von Breckham Market von einem Range Rover ins Jenseits befördert wird, überrascht das eigentlich niemanden. In seinem Dauersuff war Clanger Bell als Verkehrsteilnehmer einfach zu leichtsinnig: Auf seinen Kneiptouren wartete er gern am Straßenrand, bis ein Auto kam, und torkrlte dem entsetzten Fahrer dann vor den Wagen. In Breckham Market war jedem klar, daß er dieses Spielchen einmal zu oft spielen würde. Als es den Verkehrsanarchisten nun erwischt hat, macht sich die Polizei auch keine unnötige Arbeit und legt den Fall schnell zu den Akten. Das verhindert auch nicht die Schwester des Toten. Sie macht Detective Chief Inspector Quantrill mit der Idee verrückt, ihr Bruder sei keinem Unfall, sondern einem Mord zum Opfer gefallen. Der Fahrer des Range Rover, der neuzugezogene Jack Goodrum, habe eine alte Rechnung begleichen wollen.
      Douglas Quantrill findet nicht die Spur eines Beweises für diesen Verdacht. Und weil der Detective in einer ausgewachsenen Midlifecrisis steckt und sich bereits mit seinem pubertierenden Sohn herumschlägt, hat er wenig Lust, sich auch noch mit dem Hirngespinst einer alten Frau abzugeben.
      So braucht er nicht lange auf den nächsten Mord zu warten...

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Bd. 3091

Blut will der Dämon -ky:
Blut will der Dämon.
Reinbek: Rowohlt, 1993

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Bd. 3092

Die Verschleierte Ruth Rendell:
Die Verschleierte.
(The Veiled One).
Aus dem Englischen von Friedrich A. Hofschuster.
London: Hutchinson, 1988
Reinbek: Rowohlt, 1993
(1. Aufl. - Reinbek: Wunderlich, 1989)

In blendender Laune verläßt Chief Inspektor Wexford das Einkaufszentrum in Kingsmarkhan, nicht im geringsten ahnend, daß in der Parkgarage ganz in der Nähe seines Wagens, eine Tote liegt. Die Frau war regelrecht hingerichtet worden - mit einer sogenannten Garotte erdrosselt und anschließend unter einem verhüllenden Tuch verborgen. Wer konnte der 60jährigen Mrs. Robson etwas derartiges antun?

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Bd. 3093

Schwarze Beute: Thriller Magazin 8 Maj Sjöwall (Hg.):
Schwarze Beute: Thriller Magazin 8.
Reinbek: Rowohlt, 1993

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Bd. 3094

Schlagschatten Irene Rodrian:
Schlagschatten.
Reinbek: Rowohlt, 1993
(1. Aufl. - München: Heyne, 1983)

Kurt und Robert sind Freunde und lieben dieselbe Frau. Kurt heiratet sie, wird berühmt und hat Erfolg. Robert, der Aussteiger, hat sich auf eine kleine Insel im Mittelmeer zurückgezogen. Die Freundschaft hält und auch die Liebe. Bis Neid, Eifersucht und Haß eine Lunte legen, die zur tödlichen Explosion führt.

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Bd. 3095

Marimba Richard Hoyt:
Marimba.
(Marimba).
Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger.
New York: Tom Doherty, 1992
Reinbek: Rowohlt, 1993 (American Crime Scene)

James Burlane alias Sid Khartoum ist ein eindrucksvoller, großer und in sich ruhender Gringo. Eine lange und grauhaarige Mähne bedeckt seine Schultern und wird normalerweise von einem hellen, khakifarbenen Wüstenhut mit einer breiten Krempe gebändigt. Nur der Schnurrbart und die zeitlose schwarze Pilotenbrille passen so gar nicht zu seinem Spitznamen "Einstein". James Burlane ist ein schillernder, geheimnisvoller Charakter: Er ist Pilot; er ist der Wok-Mann; er spielt die Marimba; er ermittelt als Undercover-Agent...

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Bd. 3096

Die Frau des Bären John Straley:
Die Frau des Bären.
(The Woman Who Married a Bear).
Aus dem Amerikanischen von Elke Bahr.
New York: Soho, 1992
Reinbek: Rowohlt, 1993 (American Crime Scene)

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Bd. 3097

Und kehre ich je zurück... Sharyn McCrumb:
Und kehre ich je zurück....
(If Ever I Return, Pretty Peggy-O).
Aus dem Amerikanischen von Gisela Kirberg Mamone.
New York: Scribner's, 1990
Reinbek: Rowohlt, 1993

Sheriff Spencer Arrowood hat der ehemals berühmten Folksängerin Peggy Muryan bald nach ihrem Einzug einen Besuch abgestattet. Hamelin ist ein kleiner Ort, und der Sheriff kennt die meisten Einwohner. Dann bekommt er einen Anruf, er möge sofort zu Peggys Haus fahren. Der Anblick der toten Schäferhündin ist schrecklich, doch Deputy Joe LeDonne kennt diese spezielle Art des Tötens. Er ist selbst mit Neunzehn in Vietnam gewesen.
      Peggy steht unter Schock, zumal sie Karten von einem Toten bekommt. Ihr damaliger Bühnen- und Bettgefährte, den sie wegen einer Solokarriere verlassen hatte, schreibt ihr unmißverständliche Drohungen, die nur auf den oberflächlichen Blick harmlose Liedertexte darstellen...

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Bd. 3098

Dallas Police Terry Marlow:
Dallas Police.
(Target Blue).
Aus dem Amerikanischen von Michael Kubiak.
New York: Putnam, 1991
Reinbek: Rowohlt, 1993 (American Crime Scene)

"Oh Shit, verdammter Jesus!" jammerte er, als er die beiden Toten betrachtete. "Cops! Verdammte Scheiß-Cops!"
      "Was ist los?" fragte Curtis. "Komm und sieh dir das selbst an", erwiderte Ned voller Schärfe. Er wusste, es hatte keinen Sinn mehr, vor Curtis Angst zu haben.
      Curtis und seine Jamaikaner befinden sich im Krieg. Im Drogenkrieg gegen die Mexikaner um die Neuaufteilung der Reviere. Und im Drogenkrieg gegen die gesamte Polizei von Dallas...

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Bd. 3099

Carlotta jagt den Coyoten Linda Barnes:
Carlotta jagt den Coyoten.
(Coyote).
Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger.
New York: Delacorte Press, 1990
Reinbek: Rowohlt, 1994 (American Crime Scene)
(1. Aufl. - Reinbek: Wunderlich, 1992)

Carlotta Carlyle ist eine abgebrühte Taxifahrerin, und die Straßen von Boston sind ihr Revier. Doch ihre wahre Leidenschaft gilt ihrem ganz und gar anderen Beruf: Mit durchtrainierten einsfünfundachtzig hat Carlotta Carlyle die Durchschlagekraft, die eine Privatdetektivin amerikanischer Provenienz auszeichnet. Zudem hat sie gelernt, als Ex-Cop und Ex-Ehefrau im Alltag zu behaupten.
      In Boston scheint ein psychopathischer Killer sein Unwesen zu treiben. In nur vier Monaten sind vier Frauen stanguliert und zerstückelt worden. Neben der letzen Leiche liegt eine Aufenthaltsgenehmigung für Manuela Estefan.
      Als eine völlig veränstigte Frau zu Carlotta kommt und behauptet, sie sei Manuela Estefan und die Aufenthaltsgenehmigung sein ihr gestohlen worden, ist Carlotta zuerst mißtrauisch. Am nächsten Abend sie auf ihrem Anrufbeantworter den Hilfeschrei von Manuela. Sofort rast Carlotta los, doch für Manuela kommt jede Hilfe zu spät...

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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2008

 

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